Man hat gemunkelt es hätte dieses Thema nicht gegeben bzw. dass es soweit im Staub des Forums versunken wäre, dass alles, was von ihm übrig ist, nichts als einen fauliger Folianten darstellt.
Wenn wir schon über Lieblingslieder reden und dies unser allgemeines Mediensubforum ist (AUGEN und Ohren), dass ja in letzter Zeit auch als Plattform für Comics genutzt wird (ich frage mich warum's an sich ein Anime/Manga Subforum gibt aber dieses nicht auf Manhwa, Cartoons und Comics erweitert wird..? Ich hab' gehört, da sei 'was geplant, also hey.), frage ich mich wirklich, warum wir auf spezifische Filmgenres wie Horrorfilme, aber nicht (optional) begründet auf die Allgemeinheit eingehen.
Ich meine, manche Sachen stehen einfach wortlos da, nicht wahr.
Und Filme geben immer so schön viel Raum zur Diskussion!
Die schlechten und die guten und die subjektive sowie objektive Meinung darüber, zu welcher Kategorie sie gehören.
Dann mache ich, wie's sich gehört, mal den Anfang.
Meine Liste an Lieblingsfilmen ist an sich ziemlich lang. Würde ich meine absoluten Favoriten nennen müssen, hätten wir da A Scanner Darkly, Gattaca, OldBoy, the Machinist, Big Fish, Capote, Donnie Darko, We are the strange, the mysterious geographical explorations of Jasper Morello, Batman- Mask of the Phantasm, den allerersten Stargate-film wegen der epischen Nostalgie, the Blair Witch Project, Cloverfield, Fight Club, Sin City, Reservoir Dogs, Matrix, Magnolia ..
Um jetzt die zu nennen, die man nennen muss.
Wenn man ich ist.
Und um es weiter auszuführen-
Und auf einen der besten Filme überhaupt zu beziehen-
A SCANNER DARKLY.
Soundtrack mit einem Haufen Radiohead, Handlung über die Drogenpolitik zur Zeit Nixons und des War against drugs, eine selten offene und unübliche Einsicht in das Leben hinter den Vorhängen aus bunten Perlen in den Häusern, die einmal für kleine Familien gebaut wurden, aber in den Kopfweiten verwildern. Sehr dialoglastig, dabei teilweise schrecklich witzig, ironisch- kritisch, wahr, verzweifelnd. Und wer hat am Ende geheult?
Geenau. Ich. Und es ist schwer das nicht zu tun, sobald die Widmungen an die toten Freunde des Autors erscheinen.
Und die Synchro ist großartig. Sei' anbeibemerkt. Ist ja gerne einer meiner Kritikpunkte. In diesem Fall jedoch. Ich meine, hier, perfekter Film. Ernsthaft.
Und jetzt lustiges Rumgeposte bitte danke. Diskussion start.
Wenn wir schon über Lieblingslieder reden und dies unser allgemeines Mediensubforum ist (AUGEN und Ohren), dass ja in letzter Zeit auch als Plattform für Comics genutzt wird (ich frage mich warum's an sich ein Anime/Manga Subforum gibt aber dieses nicht auf Manhwa, Cartoons und Comics erweitert wird..? Ich hab' gehört, da sei 'was geplant, also hey.), frage ich mich wirklich, warum wir auf spezifische Filmgenres wie Horrorfilme, aber nicht (optional) begründet auf die Allgemeinheit eingehen.
Ich meine, manche Sachen stehen einfach wortlos da, nicht wahr.
Und Filme geben immer so schön viel Raum zur Diskussion!
Die schlechten und die guten und die subjektive sowie objektive Meinung darüber, zu welcher Kategorie sie gehören.
Dann mache ich, wie's sich gehört, mal den Anfang.
Meine Liste an Lieblingsfilmen ist an sich ziemlich lang. Würde ich meine absoluten Favoriten nennen müssen, hätten wir da A Scanner Darkly, Gattaca, OldBoy, the Machinist, Big Fish, Capote, Donnie Darko, We are the strange, the mysterious geographical explorations of Jasper Morello, Batman- Mask of the Phantasm, den allerersten Stargate-film wegen der epischen Nostalgie, the Blair Witch Project, Cloverfield, Fight Club, Sin City, Reservoir Dogs, Matrix, Magnolia ..
Um jetzt die zu nennen, die man nennen muss.
Wenn man ich ist.
Und um es weiter auszuführen-
Und auf einen der besten Filme überhaupt zu beziehen-
A SCANNER DARKLY.
Soundtrack mit einem Haufen Radiohead, Handlung über die Drogenpolitik zur Zeit Nixons und des War against drugs, eine selten offene und unübliche Einsicht in das Leben hinter den Vorhängen aus bunten Perlen in den Häusern, die einmal für kleine Familien gebaut wurden, aber in den Kopfweiten verwildern. Sehr dialoglastig, dabei teilweise schrecklich witzig, ironisch- kritisch, wahr, verzweifelnd. Und wer hat am Ende geheult?
Geenau. Ich. Und es ist schwer das nicht zu tun, sobald die Widmungen an die toten Freunde des Autors erscheinen.
Und die Synchro ist großartig. Sei' anbeibemerkt. Ist ja gerne einer meiner Kritikpunkte. In diesem Fall jedoch. Ich meine, hier, perfekter Film. Ernsthaft.
Und jetzt lustiges Rumgeposte bitte danke. Diskussion start.
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I AM THE BEAST I WORSHIP
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