Ich habe es angekündigt.
Ich habe dran gedacht.
Ich habe versagt.
Nein, Spaß beiseite. Das Gammeln muss ein Ende finden. Ich muss wieder irgendwie hochkommen, meine kreativen Wurzeln wiederfinden, und das geht am besten, wenn man sich einfach mal hinsetzt und MACHT.
Ich habe verlauten lassen, dass ich meine beiden Geschichten "Der Naga" (die so alt ist, dass sie nicht mehr im Board zu finden sein scheint... xD) und "Der Dritte Krieg" (seineszeichens unabhängige Zelda-Fanfiction, wenn man denn so will) zusammenfließen lassen will zu einem großen epischen Fantasy-Roman. Na ja, soweit jedenfalls mein Wunschdenken.
Ich hänge sehr an Angoe und Lomeelinde (erinnert sich überhaupt wer?) und an Korgas und Garmin, habe immer gehangen, und verdammte Scheiße noch mal, ich will das jetzt durchziehen.
Leider musste ich feststellen, dass ich extrem aus der Übung bin. xD; Ich brauche, glaube ich, ein bisschen Eingewöhnungszeit und eure Unterstützung wäre mir lieb. ;~;
So, aber da ich nicht viel geschrieben habe (irgendwie fast... nichts, aber irgendwo muss man ja anfangen) und ich nicht will, dass mein Vorwort länger wird als die Story, hier, äh, der Prolog, wenn man so will. (DAS IST NUR 'NE HALBE SEITE OH GOTT) Nehmt's als Teaser, es ist so deprimierend wenig.
Wenn die Sonne unterging, tauchte sie die Wüste in rotes Licht, sodass man glauben konnte, der Sand sei blutgetränkt.
Jeden Abend bot sich König Garmin vom Balkon seiner Gemächer derselben Anblick: Ein Meer aus trockenem Blut, das an seinem Horizont die überquellende Sonne verschluckte.
Rot war ihre Farbe, die Farbe seines Volkes, der Geächteten und Gehassten – jener, die in nicht allzu ferner Zukunft das Schloss des Königs des Nordens einnehmen würden, und dann würde der Rest der Welt sehen, wo er blieb.
Und dann würde auch das Gras der nördlichen Königreiche, wie seine Wüste jetzt, im Blut ertrinken.
Vor einigen hundert Jahren hatten das Wüstenvolk einen Friedensvertrag mit den Königen im Norden ausgehandelt. Davor waren sie Vagabunden gewesen, Diebe, hatten gestohlen und gemordet und eine lange Spur des Blutes hinter sich her gezogen. Sie waren bekannt gewesen und gefürchtet. Jetzt war ihr Volk in die Wüste zurückgedrängt, und sie mordeten nur noch auf dem heißen Sand unter ihren Füßen, wenn dumme Wanderer und Karawanen den Fehler machten, ihr Reich zu betreten.
Und ihr Blut dünnte aus. Seit Anbeginn der Zeit, als die Götter sie in die Wüste geschickt hatte und sie mit dem Fluch belegt hatte, dass nur alle hundert Jahre ein Mann unter ihnen geboren werden könne, hatten die Frauen des Diebesvolkes sich der Männer angenommen, deren Dörfer sie überfielen, und wie das Schicksal es wollte gebar nur eine Glückliche nach hundert Jahren einen kräftigen Burschen, der sein ganzes Leben lang als König herrschen würde.
König Garmin wusste, was seine Pflichten waren, und obgleich er auf eine seines Volkes ein Auge geworfen hatte, hielt ihn das nicht davon ab, dafür zu sorgen, dass er Töchter haben würde, die seine Blutlinie am Leben erhielten, bis er in hundert Jahren einen Nachkommen haben würde.
Aber alles zu seiner Zeit. Es wurde Zeit, die Truppen aufzustellen und gen Norden zu ziehen, um endlich diese verdammte Wüste hinter sich zu lassen.
~ Wird fortgesetzt. Oh ja. ich versprech's. The show must go on und so.
Warum hat übrigens keiner von euch auf das dritte Kapitel von "Home of Words" geantwortet? Banausen.
Ich habe dran gedacht.
Ich habe versagt.
Nein, Spaß beiseite. Das Gammeln muss ein Ende finden. Ich muss wieder irgendwie hochkommen, meine kreativen Wurzeln wiederfinden, und das geht am besten, wenn man sich einfach mal hinsetzt und MACHT.
Ich habe verlauten lassen, dass ich meine beiden Geschichten "Der Naga" (die so alt ist, dass sie nicht mehr im Board zu finden sein scheint... xD) und "Der Dritte Krieg" (seineszeichens unabhängige Zelda-Fanfiction, wenn man denn so will) zusammenfließen lassen will zu einem großen epischen Fantasy-Roman. Na ja, soweit jedenfalls mein Wunschdenken.
Ich hänge sehr an Angoe und Lomeelinde (erinnert sich überhaupt wer?) und an Korgas und Garmin, habe immer gehangen, und verdammte Scheiße noch mal, ich will das jetzt durchziehen.
Leider musste ich feststellen, dass ich extrem aus der Übung bin. xD; Ich brauche, glaube ich, ein bisschen Eingewöhnungszeit und eure Unterstützung wäre mir lieb. ;~;
So, aber da ich nicht viel geschrieben habe (irgendwie fast... nichts, aber irgendwo muss man ja anfangen) und ich nicht will, dass mein Vorwort länger wird als die Story, hier, äh, der Prolog, wenn man so will. (DAS IST NUR 'NE HALBE SEITE OH GOTT) Nehmt's als Teaser, es ist so deprimierend wenig.
Der Dritte Krieg
Wenn die Sonne unterging, tauchte sie die Wüste in rotes Licht, sodass man glauben konnte, der Sand sei blutgetränkt.
Jeden Abend bot sich König Garmin vom Balkon seiner Gemächer derselben Anblick: Ein Meer aus trockenem Blut, das an seinem Horizont die überquellende Sonne verschluckte.
Rot war ihre Farbe, die Farbe seines Volkes, der Geächteten und Gehassten – jener, die in nicht allzu ferner Zukunft das Schloss des Königs des Nordens einnehmen würden, und dann würde der Rest der Welt sehen, wo er blieb.
Und dann würde auch das Gras der nördlichen Königreiche, wie seine Wüste jetzt, im Blut ertrinken.
Vor einigen hundert Jahren hatten das Wüstenvolk einen Friedensvertrag mit den Königen im Norden ausgehandelt. Davor waren sie Vagabunden gewesen, Diebe, hatten gestohlen und gemordet und eine lange Spur des Blutes hinter sich her gezogen. Sie waren bekannt gewesen und gefürchtet. Jetzt war ihr Volk in die Wüste zurückgedrängt, und sie mordeten nur noch auf dem heißen Sand unter ihren Füßen, wenn dumme Wanderer und Karawanen den Fehler machten, ihr Reich zu betreten.
Und ihr Blut dünnte aus. Seit Anbeginn der Zeit, als die Götter sie in die Wüste geschickt hatte und sie mit dem Fluch belegt hatte, dass nur alle hundert Jahre ein Mann unter ihnen geboren werden könne, hatten die Frauen des Diebesvolkes sich der Männer angenommen, deren Dörfer sie überfielen, und wie das Schicksal es wollte gebar nur eine Glückliche nach hundert Jahren einen kräftigen Burschen, der sein ganzes Leben lang als König herrschen würde.
König Garmin wusste, was seine Pflichten waren, und obgleich er auf eine seines Volkes ein Auge geworfen hatte, hielt ihn das nicht davon ab, dafür zu sorgen, dass er Töchter haben würde, die seine Blutlinie am Leben erhielten, bis er in hundert Jahren einen Nachkommen haben würde.
Aber alles zu seiner Zeit. Es wurde Zeit, die Truppen aufzustellen und gen Norden zu ziehen, um endlich diese verdammte Wüste hinter sich zu lassen.
~ Wird fortgesetzt. Oh ja. ich versprech's. The show must go on und so.
Warum hat übrigens keiner von euch auf das dritte Kapitel von "Home of Words" geantwortet? Banausen.
⁂ Næhmachinery
Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.