Mich würde es interessieren, wie man hierzugegen über Idealismus denkt, und zwar demgemäß:
Es wird von Seiten der Gesellschaft- will heißen von unser aller Seite- kaum als Geheimnis gehandelt, dass das Durchsetzen eigener Wege gewisse Schweirigkeiten birgt. Nun könnt man einwenden, so sei es immer schon gewesen, doch zeigen sich- gerade was meine Generation betrifft, gewisse Engpässe die ich als bedrohlich erachte. Meines Wissens nach ist es das erste mal, dass allen ernstes ein Studium von Seiten der Regierung in nützliche und sinnlose Parts unterteilt wird, bzw. man darüber nachdenkt sog. "Orchideenfächer" abzuschaffen. Numismatik rentiert sich beispielsweise in ökonomischer Hinsicht nicht (wortlaut: es leistet der Wirtschaft keinen Dienst- K.H. Grasser), und wird daher ab kommendem Semester nicht mehr angeboten.
Mir fällt im allgemeinen auf, dass man vermehrt begründen muss, warum man etwas tut. Es wird nie(!) darauf eingegangen wofür jemand leben könnte, lediglich aber wovon. Das wäre der berufliche Aspekt.
Nun, möchte ich euch fragen: Woher eine Tendenz, in der an ökonomischen Nutzen der Wert einer Sache gemessen wird? Nicht nur für kapitalistische Goßkonzerne, sondern ebenso im Bewusstsein nder Menschen, die Geld als Zweck ansehen. Wählt ihr euren Beruf nach Gehalt oder ist das für euch kein Faktor? Und, besonders reisserisch: Meint ihr, man solle sich in die Gesellschfat insofern integrieren, alsdass man solche Tendenzen einfach hinnimmt? Warum widemen sich so viele Betriebswirtschaftsstudenten diesem geistlosen Schwachsinn? Und wieso muss darunter die Tibetologie leiden?
Es wird von Seiten der Gesellschaft- will heißen von unser aller Seite- kaum als Geheimnis gehandelt, dass das Durchsetzen eigener Wege gewisse Schweirigkeiten birgt. Nun könnt man einwenden, so sei es immer schon gewesen, doch zeigen sich- gerade was meine Generation betrifft, gewisse Engpässe die ich als bedrohlich erachte. Meines Wissens nach ist es das erste mal, dass allen ernstes ein Studium von Seiten der Regierung in nützliche und sinnlose Parts unterteilt wird, bzw. man darüber nachdenkt sog. "Orchideenfächer" abzuschaffen. Numismatik rentiert sich beispielsweise in ökonomischer Hinsicht nicht (wortlaut: es leistet der Wirtschaft keinen Dienst- K.H. Grasser), und wird daher ab kommendem Semester nicht mehr angeboten.
Mir fällt im allgemeinen auf, dass man vermehrt begründen muss, warum man etwas tut. Es wird nie(!) darauf eingegangen wofür jemand leben könnte, lediglich aber wovon. Das wäre der berufliche Aspekt.
Nun, möchte ich euch fragen: Woher eine Tendenz, in der an ökonomischen Nutzen der Wert einer Sache gemessen wird? Nicht nur für kapitalistische Goßkonzerne, sondern ebenso im Bewusstsein nder Menschen, die Geld als Zweck ansehen. Wählt ihr euren Beruf nach Gehalt oder ist das für euch kein Faktor? Und, besonders reisserisch: Meint ihr, man solle sich in die Gesellschfat insofern integrieren, alsdass man solche Tendenzen einfach hinnimmt? Warum widemen sich so viele Betriebswirtschaftsstudenten diesem geistlosen Schwachsinn? Und wieso muss darunter die Tibetologie leiden?