Ich glaube, das Problem heutzutage ist, dass man davon _ständig_ ausgeht, man hätte einen _vollständig_ freien Willen. Wir sind hormongesteuert. Medikamente können Wut, Hass, Pädophilie, Depressionen, Freude und Glück auslösen. Die chemischen Vorgänge im Körper bestimmen den Charakter eines Menschen.
Ich halte im Allgemeinen nichts von Gefängnisstrafen, um das "Schlechte" im Menschen wegzusperren. Ich bin überzeugt, dass Therapien wichtiger sind als Bootcamps, Geldstrafen oder das Eingesperrtsein, da man sonst sehr oft rückfällig wird.
Im Focus gab es letztens einen tollen Artikel, bei dem festgestellt worden ist, dass soziales Verhalten durch das Stirnhirn bestimmt wird. Befindet sich dort ein Tumor oder eine Schädigung, so verändert sich das gesamte Verhalten.
Focus
Ein andere Möglichkeit ist, wie gut man selbst Übergriffe durch andere erträgt. Das Enzym Monoamin-Oxidase (genabhängig) ist dafür verantwortlich.
Bei depressiven Menschen wird Antidepressiva verschrieben, um den Serotoninmangel auszugleichen. Eigentlich müsste man bei antisozialem Verhalten hormonell auch eingreifen können.
Hat jemand Informationen dazu?
Man könnte es den Betroffenen heimlich in den Kaffee mischen. *g*
Edit: Oder man könnte das Tryptamin Psilocybin (auch in europäischen Pilzen vorhanden) nutzen. Vielen Studien zufolge erweitert es auch das Bewusstsein. Man sieht ein ganzheitliches Bild und keine einzelnen Puzzleteile. Die Egozentrik nimmt rapide ab und man versucht plötzlich, sich in die Mitmenschen hineinzuversetzen.
PM-Magazin
Ich halte im Allgemeinen nichts von Gefängnisstrafen, um das "Schlechte" im Menschen wegzusperren. Ich bin überzeugt, dass Therapien wichtiger sind als Bootcamps, Geldstrafen oder das Eingesperrtsein, da man sonst sehr oft rückfällig wird.
Im Focus gab es letztens einen tollen Artikel, bei dem festgestellt worden ist, dass soziales Verhalten durch das Stirnhirn bestimmt wird. Befindet sich dort ein Tumor oder eine Schädigung, so verändert sich das gesamte Verhalten.
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Ein andere Möglichkeit ist, wie gut man selbst Übergriffe durch andere erträgt. Das Enzym Monoamin-Oxidase (genabhängig) ist dafür verantwortlich.
Bei depressiven Menschen wird Antidepressiva verschrieben, um den Serotoninmangel auszugleichen. Eigentlich müsste man bei antisozialem Verhalten hormonell auch eingreifen können.
Hat jemand Informationen dazu?
Man könnte es den Betroffenen heimlich in den Kaffee mischen. *g*
Edit: Oder man könnte das Tryptamin Psilocybin (auch in europäischen Pilzen vorhanden) nutzen. Vielen Studien zufolge erweitert es auch das Bewusstsein. Man sieht ein ganzheitliches Bild und keine einzelnen Puzzleteile. Die Egozentrik nimmt rapide ab und man versucht plötzlich, sich in die Mitmenschen hineinzuversetzen.
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