Ich erlaube es mir mal einfach, diese kurze, aber doch interessante Idee von palma einfach etwas auszubauen.
Danke, Palma, dass du mich auf diese Idee gebracht hast.^^
Kurzhandlung:
(von Palma)
Eine Gruppe Terroristen verschanzt sich auf der Insel im Hylia-See, auf welcher sich die Kanonenanlage des dicken Kerls befindet. Sie fordern die Übergabe der sterblichen Überreste Ganondorfs innerhalb von 24 Stunden, ansonsten wird geschossen. Tja, und da Link ebenfalls dort festgehalten wird ratet mal wer die Sache ins Reine bringen soll
Handlung: (enthält evtl. Fehler
)
(Kenntnisse aus TP vorrausgesetzt)
Nachdem Link das Land Hyrule sowie Prinzessin Zelda vor dem Untergang bzw. vor dem Tod bewahrt und sich gerade von der Schattenprinzessin Midna verabschiedet hatte, ritt der grün bekleidete Held wieder in seinen Heimatort Ordon, um sich wieder seiner Aufgabe als Ziegenhirt zu widmen.
Kaum angekommen und von seinem edlem Pferd Epona abgestiegen, wurde Link von den Leuten aus seinem Dorf freudig empfangen und gefeiert, als Held des Mutes.
Die Kinder, die Link während seines gefährlichen Abenteuers gerettet hatte, warfen ihren Helden vor Freude beinahe um.
Ilya, die Tochter des Bürgermeisters von dem Dorf Ordon, Boro, war stolz auf ihren Freund, der sie ebenfalls vor dem Tod gerettet hatte.
Nachdem sie Link einen dicken Kuss auf die Wange drückte, und Link tomatenrot wurde, stand Boro vor Link und sagte feierlich, dass man auf so einen jungen Mann wie Link nur stolz sein könne und Boro ernannte Link zum neuen Bürgermeister von Ordon!
Völlig überrascht von dieser Beförderung vom einfachen Ziegenhirten zum Bürgermeister, bedankte sich der Blondschopf Link und alle freuten sich, nun so einen tollen Bürgermeister zu haben und feierten bis tief in die Nacht hinein.
Die Zeit verging und man erzählte sich in ganz Hyrule, im Osten wie im Westen sowie im Norden und im Süden, von dem Helden des Mutes, der das Land vor Ganondorf beschützte und den Frieden brachte.
Die grimmigen Goronen, die listigen Bewohner der Gerudo Wüste und die naturverbundenen Zoras aus dem Hylia-See waren sich einig: Solange der Held des Mutes da war, würde das Land Hyrule weiterhin friedvolle Zeiten erfahren.
Auch Prinzessin Zelda war stolz auf Link und ließ ihn und seine Leute öfters mal in ihr Schloss einladen, um Kontakte zu knüpfen. Oder Zelda bedankte sich damit, dass sie dem Dorf Ordon half, in dem sie eine Wassermühle für die Bauern und Hirten baute, die daraus Energie gewannen..
Ja, man konnte meinen, das Land Hyrule und seine Bewohner würden für ewig friedliche Zeiten erleben.
Doch in einer kalten und klaren Winternacht, wo sonst der Hylia-See immer ruhig war und die Grünkieme, Hyliagrundel, Ordonwels und die anderen Fische leise zwischen den Gewässern verharrten, schien es auf einmal still zu sein. Zu still: Kein Insekt zirpte, quakte oder heulte.
Plötzlich schien sich der Raum zu krümmen und der Hylia-See trocknete völlig aus. Die Lebewesen, die Beine hatten, konnten sich an Land retten, doch die Fische zappelten um Sauerstoff ringend am ausgetrockneten Seegrund.
Das Gras verdorrte, die Erde bekam Risse wie in einer Wüste und bebte.
Raffler, der gerade auf dem Turm, in der Nähe des Hylia-Sees Wache hielt, bemerkte dieses merkwürdige Geschehen, da das Gebiet wie tot erschien und band einen Brief an das Bein seines Adlers, der die Nachricht schnellstmöglichst zum Schloss von Hyrule überbringen sollte.
Im Schloss selber war man völlig erstaunt über diese Nachricht und unvorbereitet, da der Hylia-See doch wieder vor kurzem Wassser bekam, nachdem der Held des Mutes in Wolfsgestalt alle Strahlentaue des Lichtgeistes eingesammelt hatte.
Prinzessin Zelda wurde auch geweckt, damit sie sich mit dem Rat der Sieben Weisen zusammenschließen konnte, um eine Erklärung zu finden, was für einen Grund das Austrocknen des Sees hat.
Kaum hatte man eine annehmbare Lösung erörtert, schon kam die nächste Nachricht von Raffler, der dieses Mal von seinem Turm fliehen musste, weil dieser durch die Risse einzustürzen drohte.
Die Nachricht besagte folgendes: Am Grund des Hylia-Sees, wo früher der Tempel der Zoras war, war jetzt ein noch nicht definierbares Gebäude, dass von einem undurchsichtigen Bannkreis umgeben war und es schien eine böse Kraft davon auszugehen. Diese Kraft merkte man, da Anscheinend weitet sich diese mysteriöse Kraft langsam, aber stetig weiter aus.
Prinzessin Zelda und die Siebe Weisen forderten sofort eine Erkundungstruppe zu dieser ungewöhnlichen und anscheinend bedrohlichen Stelle zu schicken, um mehr zu erfahren.
Ein halber Tagesmarsch verging und die Erkundungstruppe sah sich die Stelle in und um den Hylia-See genau an.
Vorsichtshalber ließ Zelda die Nachricht in der Stadt und um das Gebiet des Hylia-Sees verbreiten, man möge zu Hause bleiben und Fenster und Türen sicher verschließen.
Ein weiterer halber Tagesmarsch verging und Prinzessin Zelda und der Rat der Sieben Weisen erwarteten die Ankunft der Erkundungstruppe.
Doch von den 30 Männer, die das Gebiet sich genauer anschauen sollten, kamen nur fünf zurück, die berichteten, dass es wirklich eine nicht bekannte und böse Kraft ist, die sich wie ein Parasit dort eingenistet hatte und man konnte den Grund dafür noch nicht finden.
Die anderen 25 Männer seien anscheinend, als diese zu nah an den Bannkreis herangegangen sind, von diesem verschluckt worden. Plötzlich habe ein lautes Gröllen, das durch Mark und Bein ging, die Erde erschüttert und man konnte Worte vernehmen.
Diese sollten gelauten haben:
„…Wo sind die sterblichen Reste von Ganondorf? Ich brauche sie…!“
Nach dieser kurzen, aber doch heftigen Nachricht, beschlossen die Prinzessin Zelda und der Rat der Weisen, dass die mysteriöse Kraft für die Soldaten des Schlosses Hyrule zu stark sei, um es zu beseitigen.
Zelda ließ den schnellen Postboten Hyrule zu sich rufen, damit dieser Link aufsuchen und die Nachricht überbringen sollte.
Der schnelle Postebote war bekannt für seine zuverlässigen Aufträge und hastdunichtgesehen, war er weg.
Der Morgen brach an und es war ein kalter, aber schöner Wintermorgen.
Link war gerade auf der Ziegenalm, um seinen ehemaligen Kollegen, den gutmütigen und etwas einfältigen Ziegenhirten Phard, zu helfen, die Ziegen zu bürsten und das gesammelte Heu zu verteilen, obwohl Link das nun als Bürgermeister nicht mehr nötig hatte. Aber Link half gerne.
Auf einmal stand der Postbote im Stall.
Der Postbote gab Link den Brief mit einem stolzen „Tätärätää“ und war schnellwiederWind auch schon weg. Link dachte, dass wäre wieder ein Brief von seiner Freundin Ilya und machte den Brief auf, und war umso erstaunter, als der die Schriftzeichen `Zelda – Prinzessin von Hyrule` auf dem Umschlag las.
Zuerst dachte Link, die Prinzessin wolle ihn wieder zum Spazierengehen einladen, doch er erkannte schnell die Situation, in der Zelda sich befand.
Der Blondschopf zog sich schnell seine warme Winterjacke an, pfiff auf der von Ilyas geschenkten Pferdepfeife sein Pferd Epona zu sich, verabschiedete sich kurz von Phard und ritt runter ins Dorf.
Phard sah Link verblüfft nach und meinte, dieser habe es aber eilig, die Prinzessin wiederzusehen.
Schnell noch das Allernötigste eingepackt, sich bei den Dorfleuten verabschiedet und Ilya einen kurzen Abschiedskuss auf die Wange gedrückt, die leicht verärgert war, über Links kurzfristigen Ausflug zur Prinzessin, ritt Link durch die verschneiten Landschaften von Hyrule: Zuerst durch das Gebiet Latoan, danach durch Phirone und schließlich die Hyliansche Steppe.
Im der Hauptstadt von Hyrule durchlief Link eilig den riesigen Marktplatz, geradewegs auf das Schloss zu, wo man ihn schon erwartete.
Nach einer anständigen Begrüßung, einem höflichen Verneigung vor der Prinzessin und dessen Vater, dem König von Hyrule, bat Prinzessin Zelda Link in den Raum, wo sich die Sieben Weisen befanden.
Diese erklärten dem jungen Mann, die Situation:
Link solle herausfinden, was die Worte „…Wo sind die sterblichen Reste von Ganondorf? Ich brauche sie…!“ bedeuten und die mysteriöse Kraft besiegen.
Dazu bräuchte Link aber das Masterschwert, das, seit Link Ganondorf in einem Kampf von Angesicht zu Angesicht besiegt hat, in der Zitadelle des Schlosses aufbewahrt wird und nur der Held des Mutes aus dem Stein ziehen könnte.
Die Sieben Weisen öffneten die Zitadelle und Link trat ein. Vor ihm war der Stein, in dem das Masterschwert, das die Macht besaß, alles Böse zu besiegen, verankert war.
Mit einem Ruck zog Link das Schwert aus dem Stein und fühlte sogleich wieder dieses vertraute Gefühl, wenn er das Schwert in den Händen hielt.
Man brachte auch noch Links Ausrüstung aus vergangenen Tagen, wie z.B. den Enterhaken, den Bogen, die Bomben oder sogar dieses lustige Wesen namens Tante.
Tante freute sich riesig und schnäbelte Link an seinen langen Ohren.
Zelda war besorgt um ihren Helden und ließ noch Proviant sowie sein grünes Gewand bringen.
Jetzt war Link wieder der legendäre Held des Mutes.
Mit entschlossenem Schritt ritt Link in Richtung Hylia-See.
Auf dem Weg dorthin dachte sich Link, der den direkten Weg zum See nahm, Richtung Hylia-Brücke, er war sich sicher, dass er Ganondorf besiegt habe.
Wie konnte das sein?
(Fortsetzung folgt)
Danke, Palma, dass du mich auf diese Idee gebracht hast.^^
Kurzhandlung:
(von Palma)
Eine Gruppe Terroristen verschanzt sich auf der Insel im Hylia-See, auf welcher sich die Kanonenanlage des dicken Kerls befindet. Sie fordern die Übergabe der sterblichen Überreste Ganondorfs innerhalb von 24 Stunden, ansonsten wird geschossen. Tja, und da Link ebenfalls dort festgehalten wird ratet mal wer die Sache ins Reine bringen soll
Handlung: (enthält evtl. Fehler

(Kenntnisse aus TP vorrausgesetzt)
Nachdem Link das Land Hyrule sowie Prinzessin Zelda vor dem Untergang bzw. vor dem Tod bewahrt und sich gerade von der Schattenprinzessin Midna verabschiedet hatte, ritt der grün bekleidete Held wieder in seinen Heimatort Ordon, um sich wieder seiner Aufgabe als Ziegenhirt zu widmen.
Kaum angekommen und von seinem edlem Pferd Epona abgestiegen, wurde Link von den Leuten aus seinem Dorf freudig empfangen und gefeiert, als Held des Mutes.
Die Kinder, die Link während seines gefährlichen Abenteuers gerettet hatte, warfen ihren Helden vor Freude beinahe um.
Ilya, die Tochter des Bürgermeisters von dem Dorf Ordon, Boro, war stolz auf ihren Freund, der sie ebenfalls vor dem Tod gerettet hatte.
Nachdem sie Link einen dicken Kuss auf die Wange drückte, und Link tomatenrot wurde, stand Boro vor Link und sagte feierlich, dass man auf so einen jungen Mann wie Link nur stolz sein könne und Boro ernannte Link zum neuen Bürgermeister von Ordon!
Völlig überrascht von dieser Beförderung vom einfachen Ziegenhirten zum Bürgermeister, bedankte sich der Blondschopf Link und alle freuten sich, nun so einen tollen Bürgermeister zu haben und feierten bis tief in die Nacht hinein.
Die Zeit verging und man erzählte sich in ganz Hyrule, im Osten wie im Westen sowie im Norden und im Süden, von dem Helden des Mutes, der das Land vor Ganondorf beschützte und den Frieden brachte.
Die grimmigen Goronen, die listigen Bewohner der Gerudo Wüste und die naturverbundenen Zoras aus dem Hylia-See waren sich einig: Solange der Held des Mutes da war, würde das Land Hyrule weiterhin friedvolle Zeiten erfahren.
Auch Prinzessin Zelda war stolz auf Link und ließ ihn und seine Leute öfters mal in ihr Schloss einladen, um Kontakte zu knüpfen. Oder Zelda bedankte sich damit, dass sie dem Dorf Ordon half, in dem sie eine Wassermühle für die Bauern und Hirten baute, die daraus Energie gewannen..
Ja, man konnte meinen, das Land Hyrule und seine Bewohner würden für ewig friedliche Zeiten erleben.
Doch in einer kalten und klaren Winternacht, wo sonst der Hylia-See immer ruhig war und die Grünkieme, Hyliagrundel, Ordonwels und die anderen Fische leise zwischen den Gewässern verharrten, schien es auf einmal still zu sein. Zu still: Kein Insekt zirpte, quakte oder heulte.
Plötzlich schien sich der Raum zu krümmen und der Hylia-See trocknete völlig aus. Die Lebewesen, die Beine hatten, konnten sich an Land retten, doch die Fische zappelten um Sauerstoff ringend am ausgetrockneten Seegrund.
Das Gras verdorrte, die Erde bekam Risse wie in einer Wüste und bebte.
Raffler, der gerade auf dem Turm, in der Nähe des Hylia-Sees Wache hielt, bemerkte dieses merkwürdige Geschehen, da das Gebiet wie tot erschien und band einen Brief an das Bein seines Adlers, der die Nachricht schnellstmöglichst zum Schloss von Hyrule überbringen sollte.
Im Schloss selber war man völlig erstaunt über diese Nachricht und unvorbereitet, da der Hylia-See doch wieder vor kurzem Wassser bekam, nachdem der Held des Mutes in Wolfsgestalt alle Strahlentaue des Lichtgeistes eingesammelt hatte.
Prinzessin Zelda wurde auch geweckt, damit sie sich mit dem Rat der Sieben Weisen zusammenschließen konnte, um eine Erklärung zu finden, was für einen Grund das Austrocknen des Sees hat.
Kaum hatte man eine annehmbare Lösung erörtert, schon kam die nächste Nachricht von Raffler, der dieses Mal von seinem Turm fliehen musste, weil dieser durch die Risse einzustürzen drohte.
Die Nachricht besagte folgendes: Am Grund des Hylia-Sees, wo früher der Tempel der Zoras war, war jetzt ein noch nicht definierbares Gebäude, dass von einem undurchsichtigen Bannkreis umgeben war und es schien eine böse Kraft davon auszugehen. Diese Kraft merkte man, da Anscheinend weitet sich diese mysteriöse Kraft langsam, aber stetig weiter aus.
Prinzessin Zelda und die Siebe Weisen forderten sofort eine Erkundungstruppe zu dieser ungewöhnlichen und anscheinend bedrohlichen Stelle zu schicken, um mehr zu erfahren.
Ein halber Tagesmarsch verging und die Erkundungstruppe sah sich die Stelle in und um den Hylia-See genau an.
Vorsichtshalber ließ Zelda die Nachricht in der Stadt und um das Gebiet des Hylia-Sees verbreiten, man möge zu Hause bleiben und Fenster und Türen sicher verschließen.
Ein weiterer halber Tagesmarsch verging und Prinzessin Zelda und der Rat der Sieben Weisen erwarteten die Ankunft der Erkundungstruppe.
Doch von den 30 Männer, die das Gebiet sich genauer anschauen sollten, kamen nur fünf zurück, die berichteten, dass es wirklich eine nicht bekannte und böse Kraft ist, die sich wie ein Parasit dort eingenistet hatte und man konnte den Grund dafür noch nicht finden.
Die anderen 25 Männer seien anscheinend, als diese zu nah an den Bannkreis herangegangen sind, von diesem verschluckt worden. Plötzlich habe ein lautes Gröllen, das durch Mark und Bein ging, die Erde erschüttert und man konnte Worte vernehmen.
Diese sollten gelauten haben:
„…Wo sind die sterblichen Reste von Ganondorf? Ich brauche sie…!“
Nach dieser kurzen, aber doch heftigen Nachricht, beschlossen die Prinzessin Zelda und der Rat der Weisen, dass die mysteriöse Kraft für die Soldaten des Schlosses Hyrule zu stark sei, um es zu beseitigen.
Zelda ließ den schnellen Postboten Hyrule zu sich rufen, damit dieser Link aufsuchen und die Nachricht überbringen sollte.
Der schnelle Postebote war bekannt für seine zuverlässigen Aufträge und hastdunichtgesehen, war er weg.
Der Morgen brach an und es war ein kalter, aber schöner Wintermorgen.
Link war gerade auf der Ziegenalm, um seinen ehemaligen Kollegen, den gutmütigen und etwas einfältigen Ziegenhirten Phard, zu helfen, die Ziegen zu bürsten und das gesammelte Heu zu verteilen, obwohl Link das nun als Bürgermeister nicht mehr nötig hatte. Aber Link half gerne.
Auf einmal stand der Postbote im Stall.
Der Postbote gab Link den Brief mit einem stolzen „Tätärätää“ und war schnellwiederWind auch schon weg. Link dachte, dass wäre wieder ein Brief von seiner Freundin Ilya und machte den Brief auf, und war umso erstaunter, als der die Schriftzeichen `Zelda – Prinzessin von Hyrule` auf dem Umschlag las.
Zuerst dachte Link, die Prinzessin wolle ihn wieder zum Spazierengehen einladen, doch er erkannte schnell die Situation, in der Zelda sich befand.
Der Blondschopf zog sich schnell seine warme Winterjacke an, pfiff auf der von Ilyas geschenkten Pferdepfeife sein Pferd Epona zu sich, verabschiedete sich kurz von Phard und ritt runter ins Dorf.
Phard sah Link verblüfft nach und meinte, dieser habe es aber eilig, die Prinzessin wiederzusehen.
Schnell noch das Allernötigste eingepackt, sich bei den Dorfleuten verabschiedet und Ilya einen kurzen Abschiedskuss auf die Wange gedrückt, die leicht verärgert war, über Links kurzfristigen Ausflug zur Prinzessin, ritt Link durch die verschneiten Landschaften von Hyrule: Zuerst durch das Gebiet Latoan, danach durch Phirone und schließlich die Hyliansche Steppe.
Im der Hauptstadt von Hyrule durchlief Link eilig den riesigen Marktplatz, geradewegs auf das Schloss zu, wo man ihn schon erwartete.
Nach einer anständigen Begrüßung, einem höflichen Verneigung vor der Prinzessin und dessen Vater, dem König von Hyrule, bat Prinzessin Zelda Link in den Raum, wo sich die Sieben Weisen befanden.
Diese erklärten dem jungen Mann, die Situation:
Link solle herausfinden, was die Worte „…Wo sind die sterblichen Reste von Ganondorf? Ich brauche sie…!“ bedeuten und die mysteriöse Kraft besiegen.
Dazu bräuchte Link aber das Masterschwert, das, seit Link Ganondorf in einem Kampf von Angesicht zu Angesicht besiegt hat, in der Zitadelle des Schlosses aufbewahrt wird und nur der Held des Mutes aus dem Stein ziehen könnte.
Die Sieben Weisen öffneten die Zitadelle und Link trat ein. Vor ihm war der Stein, in dem das Masterschwert, das die Macht besaß, alles Böse zu besiegen, verankert war.
Mit einem Ruck zog Link das Schwert aus dem Stein und fühlte sogleich wieder dieses vertraute Gefühl, wenn er das Schwert in den Händen hielt.
Man brachte auch noch Links Ausrüstung aus vergangenen Tagen, wie z.B. den Enterhaken, den Bogen, die Bomben oder sogar dieses lustige Wesen namens Tante.
Tante freute sich riesig und schnäbelte Link an seinen langen Ohren.
Zelda war besorgt um ihren Helden und ließ noch Proviant sowie sein grünes Gewand bringen.
Jetzt war Link wieder der legendäre Held des Mutes.
Mit entschlossenem Schritt ritt Link in Richtung Hylia-See.
Auf dem Weg dorthin dachte sich Link, der den direkten Weg zum See nahm, Richtung Hylia-Brücke, er war sich sicher, dass er Ganondorf besiegt habe.
Wie konnte das sein?
(Fortsetzung folgt)
"Die Leute pflegten mich anzusehen, als wäre ich ein Spiegel und kein Mensch. Sie sahen nicht mich, sondern ihre eigenen schmutzigen Gedanken. Und um sich reinzuwaschen, bezeichneten sie mich als schmutzig."
Marilyn Monroe
Marilyn Monroe
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Yuta ()