Der Gedanke ist eigentlich gut... eigentlich.
Abgesehen davon, dass, wie schon gesagt, jeder eine andere Stufe der Entwicklng hat, kann man sich jederzeit jedes Spiel besorgen, auch wenn das Alter noch nicht stimmt. Zusätzlich dazu ist Indizierung oder eine höhere Alterswertung ein Anreiz, solche Spiele zu spielen, denn man tut etwas verbotenes. Abgesehen davon, dass es nicht funktioniert und auch meistens egal ist, da wohl die wenigsten Menschen zu Amokläufern werden, schließe ich mich der Meinung an, dass Jugendschutz auch wirklich nur die Jugend betreffen sollte. Einem erwachsenen Menschen kann man ein Hakenkreuz und brennende leichen durchaus zutrauen, wenn er es denn will. Wie heißt es so schön? Die eigene Freiheit hört dort auf, wo die des nächsten beginnt; und hier greift man eindeutig niicht in die Freiheit eines anderen ein, weswegen einem diese Freiheit eindeutig gelassen werden sollte.
Dass man mit 17 kein Spiel ab 18 bekommt, ist gut; das zeigt, dass es funktioniert. Weniger gut ist die Einteilung, da sich, wie auch schon erwähnt, zwischen 16 und 18 nicht viel ändert. Lächerlich fand ich damals, dass ich, der sein Taschengeld gespart hat, fröhlich mit einem Spiel ab 12, welches ich durchaus erwerben konnte und meinen Schülerausweis als Beweis dabeihatte, zur Kasse läuft und dort abgewiesen wird, weil ich das Geld ja geklaut haben könnte und deswegen mit meiner Mutter wiederkommen musste.
Abgesehen davon, dass, wie schon gesagt, jeder eine andere Stufe der Entwicklng hat, kann man sich jederzeit jedes Spiel besorgen, auch wenn das Alter noch nicht stimmt. Zusätzlich dazu ist Indizierung oder eine höhere Alterswertung ein Anreiz, solche Spiele zu spielen, denn man tut etwas verbotenes. Abgesehen davon, dass es nicht funktioniert und auch meistens egal ist, da wohl die wenigsten Menschen zu Amokläufern werden, schließe ich mich der Meinung an, dass Jugendschutz auch wirklich nur die Jugend betreffen sollte. Einem erwachsenen Menschen kann man ein Hakenkreuz und brennende leichen durchaus zutrauen, wenn er es denn will. Wie heißt es so schön? Die eigene Freiheit hört dort auf, wo die des nächsten beginnt; und hier greift man eindeutig niicht in die Freiheit eines anderen ein, weswegen einem diese Freiheit eindeutig gelassen werden sollte.
Dass man mit 17 kein Spiel ab 18 bekommt, ist gut; das zeigt, dass es funktioniert. Weniger gut ist die Einteilung, da sich, wie auch schon erwähnt, zwischen 16 und 18 nicht viel ändert. Lächerlich fand ich damals, dass ich, der sein Taschengeld gespart hat, fröhlich mit einem Spiel ab 12, welches ich durchaus erwerben konnte und meinen Schülerausweis als Beweis dabeihatte, zur Kasse läuft und dort abgewiesen wird, weil ich das Geld ja geklaut haben könnte und deswegen mit meiner Mutter wiederkommen musste.