Wenn Menschen über Tiere bestimmen...

    • Meine Katze frisst zwar auch so gut wie alles, weil die eh immer Hunger hat, also Möhre, nudel, erbse, alles was irgendwann irgendwie auf den Boden fällt, aber die Hauptnahrung ist natürlich Fleisch, die könnte auch nicht ohne.
      Menschen werden auch immer dümmer -.-
      Vor allem wenn man erwachsene Katzen umstellen will, die kennen jahrelang nur Fleisch und dann müssen die plötzlich Grünzeug futtern, imo ist das auch nicht für die Verdauung bzw. körper, sondern auch für den Geist ncht toll.
      Ist imo krank o_O
    • ich glaube eine erwachsene katze die fleisch gewohnt ist kann man gar nicht umstellen. dazu sind die viecher doch viel zu heikel. ^^"
      meine katze rührt nichts an was sie nicht kennt. sie hat eine marke die frist sie, das andere würdigt sie keines blickes. ist auch bei anderen katzen so, dass sie sich das gute raussuchen und das andere links liegen lassen.
      dass eine katze ALLES frisst ist selten.
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


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    • ich finde veganer sowieso nervig.

      ich meine die katze wird es fressen oder nicht es ist letzendlichd er katze überlassne ob sie es anrührt oder nicht. wenns ihr shcmeckt warum nicht. klar es könnte sie natürlich auch krank machen usw aber ich bin kein katzenkenner oder ernärungswissenschaftler um das beurteilen zu können. unsere katze hat immer rohes fleisch, milch und selsbt mäsue und tiere gefangen und hata uch lange gelebt. (in argentinien hat man es noch nicht so gesehen mit katzenfutter oder das milch fü katzen nicht verträglich ist)

      mein freund ist über google auf eine veganseite gekommen (er wollte wissen wie lange man ein stek braten muss) da haben sie nette sachen gezeigt ein totes kücken aus einem ei kommt und ähnliche dinge. eine andere webseie (man ist ja neugierig) war dann wieder gegen den veganismus und hat versucht einen veganischen kuchen zu bakcne ohne milch udn eier es hat wohl nicht sehr gut geschmackt die haben auch versucht ihre haustierratten mit veganischen lebensmitteln zu ködern und die sind, bis auf das eine mal, jedesmal zu dem nicht veganischem produkt gegangen.

      leider finde ich die links auf die schnelle nicht.

      veganismus ist halt wirklich wie ein religion und es ist shcon nervig zu hören das man leichen ist oder ähnliches.

      da sind mir vegetarier sympatischer. es ist genauso wie mit den ökofans es gibt fats ausschlieslich kein aderes thema als das bioprodukte besser wären usw. bio ist nunmal teuer und kann sich nicht jeder leisten. naja aber das schweift vom thema ab.

      die veganer könntne ja ein kompromis eingehen und für ihre tiere dann biofleisch zu kaufen da wären die tiere zumindets nicht gemästet oder in engen zwingern gehalten.

      es ist teilweisefür dne menschen auch nicht umbedingt gesund kein fleisch zu essen oder sich vegan zu ernähren.

      im übrigen es gibt nichts was kein schatten wirft sogar wasser wirft schatten was will man dann noch essen? luft?
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    • @N@vi
      Ich nehme an, dass wenn man einer Katze nichts außer Grünzeug vorlegt, wird sie gezwungenermaßen anfangen am Gras herumzukauen, auch wenn es ihr nicht schmeckt, schlecht bekommt etc.

      Obs so ist, kann ich nicht sagen, hatte nie eine Katze gehabt, und die, die ich sozusagen gekannt habe, waren Bauernhofkatzen, die sich von dem ernährt haben, was sie sich selbst gejagt haben - zumindest die meisten. Im Grunde ist das hier nichts anderes, wie wenn man anfangen würde, Kühe, Pferde, Schafe etc mit Fleisch zu füttern. Nur kommt natürlich niemand auf die Idee, weil es sicherlich keine oder kaum Bauern gibt, die der Ansicht sind, dass der Mensch, und somit auch alles andere zu nem Fleischfresser gemacht gehört oô
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    • Um noch kurz ein Beiträgchen abzulegen:

      Für mich stellt sich hier die große Frage, was man unter Bestimmungen eines Menschen über ein Tier definiert. Bei mir ganz klar: Sobald ein Mensch ein Haustier zu sich nimmt - egal welches - dann bestimmt er bereits über das Tier. Von daher kann ich mich an der Tatsache nicht aufgeilen, dass ein Mensch seine Hauskatze vegan ernähren will - sie lässt mich kalt. Viel mehr stört mich das Getue der Veganer, die unbedingt ein Haustier bei sich aufnehmen wollen, was indirekt Gefangenschaft für das Tier bedeutet, und dann für eine vegane Ernährung des Tieres plädieren. Meiner Ansicht nach sollte kein Veganer ein Haustier bei sich aufnehmen, denn es ist ein Widerspruch. Noch schlimmer sind Menschen, die selbst Fleisch konsumieren, ihrem Haustier jedoch vegane Ernährung aufzwingen.
    • ich kann mir nicht vorstellen das es menschen gibt die fleishc essen und ihre tiere vegan ernähren wo gibts denn sowas?

      es wäre, wenn es dem tier nicht schaden würde, auch merkwürdig das veganer oder vegetarier ihren tieren fleishc zu essen geben würden. denn sie nehmen dann keine rücksicht mehr auf ihre überzeugung. genauso wie lederwarne kaufen und ähnliche sachen. naja aber man muss in dieser welt shcon gewisse kompromisse eingehen wenn man sien tier gesudn ernähren will und man ledershcuhe tragen will und anderes.

      ich weiss auch nicht ich esse gerne fleisch zwar könnt eich drauf verzichten da ich nicht umbedignt fleisch haben muss aber was solls. ich könnte es mir nicht vorstellen meinem tier fleisch zu verbieten es sei den es wäre ein meerschweinchen und wenn ich eine shclage hätte gehört es einfahc dazu mal ne maus oder ähnliches zu verfüttern auch wenns nocht lebt.

      es gibt durchaus auch sachen die würde ich nicht machen oder esse. fisch und meeresfruchte essem, fisch ausnehmen, tiere schlachten, gefärdete tierarten essen. es gibt viele die würde keine pferde oder hunde essen obwohl es eigentlich nichts anderes ist als eine kuh oder ein schaf. natürlich würde man dann nicht umbedingt sein haustier essen das ist natürlich was anderes.
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    • ich habe bei unserer tierärztin mal nachgefragt und diese meinte sofort eine veganische katzenernährung sei unmöglich, weil in pflanzen kein taurin vorkommt.
      katzen können es nicht selbst bilden und würden ohne es jämmerlich zugrunde gehen.
      veganische katzenernährung ist tierquälerei!

      ps.: in den erfahrungsberichten der seite kann man lesen, dass die leute taurin-tabletten geben, allerdings halte ich das auch nicht für die beste lösung. prinzipiell würde eine vegane katzenernährung so wohl funktionieren, aber dennoch hege ich zweifel daran, ob das tier nicht geschädigt wird. ist es nicht dasselbe wenn man als mensch nur vitaminpräparate anstatt tatsächliches obst und gemüse zu sich nimmt? (die forschung hat bei menschen bereits bestätigt, dass obst und gemüse auch durch präparate nicht ersetzt werden kann, da es die kombination verschiedener stoffe in der frucht ist, welche so wichtig ist.)


      Original von zelda 2
      Im Grunde ist das hier nichts anderes, wie wenn man anfangen würde, Kühe, Pferde, Schafe etc mit Fleisch zu füttern.


      vor wenigen jahren noch war es alltag auf jedem gewöhnlichen bauernhof tiermehle zu verfüttern. zerribene knochen, unverwertbare bestandteile von schlachtkörpern, fischmehl,... war da alles drin.
      das resultat war, dass die tiere zwar schneller wuchsen, dadurch aber auch bse und maul-und klauenseuche ausbrauch. in großbritannien mussten riesige viehbestände notgeschlachtet werden, soviel ich weiß gut 1/3 des gesamtbestandes des landes.
      seitdem ist es verboten pflanzenfresser mit tierischen futtermitteln zu ernähren.
      Geistreiche Zitate einer geistreichen Zeit #39


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    • Original von Vas-y
      Um noch kurz ein Beiträgchen abzulegen:
      Bei mir ganz klar: Sobald ein Mensch ein Haustier zu sich nimmt - egal welches - dann bestimmt er bereits über das Tier.


      Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Die Katze von meinem Nachbarn, tut eigentlich was sie will. Und viele Katzen würden in der Wildniss einfach sterben, wenn sie eine lange Zeit kein Futter erwischen. Hat sie aber ein "zu Hause", bekommt sie Futter wenn sie Hunger hat. Es mag schon sein, dass man dann über sie "bestimmt", aber das ist nicht nur schlecht für die Katze.

      Bei einem Hund ist es da schon wieder ganz anders. Ein Hund darf nicht einfach frei herum laufen wie es ihm gefällt und er muss sich auch von seinem "Besitzer" Befehle geben lassen.

      @Main Topic:
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    • Original von Stan
      Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Die Katze von meinem Nachbarn, tut eigentlich was sie will. Und viele Katzen würden in der Wildniss einfach sterben, wenn sie eine lange Zeit kein Futter erwischen. Hat sie aber ein "zu Hause", bekommt sie Futter wenn sie Hunger hat. Es mag schon sein, dass man dann über sie "bestimmt", aber das ist nicht nur schlecht für die Katze.

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      Katzen haben das Temperament zu machen, was sie möchten. Sie sind größtenteils unabhängig, da hast du wohl recht. Aber sobald eine Katze weiß, sie muss zu einem bestimmten Menschen laufen, um nicht zu verhungern, so ist sie von jemanden abhängig. Und die Person, die sie füttert, bestimmt somit über die Katze, weil ohne sie würde die Katze vermutlich sterben.

      Woher weißt du, dass viele Katzen in der Wildnis sterben würde? Sobald eine Hauskatze in die Wildnis ausgesetzt wird, kann ich durchaus davon ausgehen die Katze nie wieder zu sehen, weil sie ja vom Menschen abhängig war und ihre Jagdtriebe nicht völlig entfalten konnte. Wildkatzen halten sich in Gegenden auf, wo sie eine gute Chance auf Beute haben.
      Obwohl der Hund beinahe zu 100% auf den Menschen angewiesen ist, mache ich zwischen Hund und Katze keinen Unterschied. Haustier bleibt Haustier und ist somit vom Menschen abhängig.
    • theoretisch brauchen katzen den menschen nicht um zu überleben, auch wenn sie domestizierte tiere sind. ihr jagdtrieb ist noch voll erhalten und es gibt viel müll und kompost von dem sich eine katze ernähren kann, allerdings geht es ihnen dann nicht besonders gut, weil sie dementsprechend ihren körper mit keimen und krankheitserregern anreichern. außerdem werden sie von zahllosen parasiten befallen wie an die gut und gern 5 würmerarten, flöhen oder ohrmilben. jede katze hatte schon einmal das eine oder andere, nur der mensch kann dann mit dem tier zum arzt gehen.

      das zum theoretischen teil. ich bin von katzen ausgegangen, die die freie natur kennen - katzen die ihr leben lang im haus gelebt haben und nicht nach draußen durften würden wohl nach wenigen monaten zugrunde gehen, wenn nicht schon früher. sie haben zwar auch den jagdtrieb, dieser wurde aber nie durch die mutterkatze geschult, dh sie wollen jagen, wissen aber nicht wie. ich glaube nicht, dass eine reine wohnungskatze es in absehbarer zeit schaffen würde eine maus zu erlegen.
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    • Original von Vas-y
      Original von Stan
      Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Die Katze von meinem Nachbarn, tut eigentlich was sie will. Und viele Katzen würden in der Wildniss einfach sterben, wenn sie eine lange Zeit kein Futter erwischen. Hat sie aber ein "zu Hause", bekommt sie Futter wenn sie Hunger hat. Es mag schon sein, dass man dann über sie "bestimmt", aber das ist nicht nur schlecht für die Katze.

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      Katzen haben das Temperament zu machen, was sie möchten. Sie sind größtenteils unabhängig, da hast du wohl recht. Aber sobald eine Katze weiß, sie muss zu einem bestimmten Menschen laufen, um nicht zu verhungern, so ist sie von jemanden abhängig. Und die Person, die sie füttert, bestimmt somit über die Katze, weil ohne sie würde die Katze vermutlich sterben.

      Woher weißt du, dass viele Katzen in der Wildnis sterben würde? Sobald eine Hauskatze in die Wildnis ausgesetzt wird, kann ich durchaus davon ausgehen die Katze nie wieder zu sehen, weil sie ja vom Menschen abhängig war und ihre Jagdtriebe nicht völlig entfalten konnte. Wildkatzen halten sich in Gegenden auf, wo sie eine gute Chance auf Beute haben.
      Obwohl der Hund beinahe zu 100% auf den Menschen angewiesen ist, mache ich zwischen Hund und Katze keinen Unterschied. Haustier bleibt Haustier und ist somit vom Menschen abhängig.


      Ich mein ja jetzt nicht Katzen, die schon dauernd auf Mäusejagd gehen, sonder solche, die das äußere des Hauses selten zu sehen bekommen. Ein Freund von mir hat so eine Katze. Drei Worte: fett, faul, dumm!! Die Katze hat nicht einmal als kleines Kätzchen einer Schnur hinterher gelaufen.

      Natürlcih würden Katzen überleben, die früher schon Vögel und Mäuse gejagt haben. Die wissen ja wie es geht. Aber solche sogenannten "Hauskatzen" würden vermutlich nciht überleben
      James
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    • mag sein das es nur ein fake ist. aber tatsache ist das veganer schon spinnen das würde ich vielen zutrauen.

      man müsste einene veganer kennen und ihn fragen ob er sich überhaupt eine katze anschaffen würde.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von babsy_otaku ()

    • Original von babsy_otaku
      aber tatsache ist das veganer schon spinnen das würde ich vielen zutrauen.


      Ich werde hier zwar selbst nicht angesprochen (bin Vegetarier), dennoch muss ich an dieser Stelle für den Vaganer an sich eine Lanze brechen: Wie kannst du es dir anmaßen, Menschen aufgrund ihrer ERNÄHRUNG des Spinnens zu bezichtigen? Es ist ja wohl sehr löblich, wenn man sein eigenes Leben so einrichtet, dass man möglichst wenigen anderen Lebewesen schadet - Tiere haben auch eine Seele. Nur weil ein arrivierter Affe selbstverliebt bei McDonalds sitzen und geschredderten Rindsarsch auf Matschbrot konsumieren kann, stellt dies sein Recht auf Leben keinesfalls über das der Tiere. Jeder verteufelt den ach so grausamen Sozialdarwinismus, da er die Menschenwürde untergräbt - völlig ignoranterweise werden dennoch täglich tausende von Tieren möglichst günstig exekutiert um das Bedürfnis des Menschen nach Saumagen und Ochsenschwanzsuppe zu stillen.
      Wenn jemand "spinnt", dann jene, die diesen industriellen Massenmord durch Fleischkonsum fördern, ihn sogar noch durch zynische Selbstherrlichkeit als Krone der Schöpfung zu legitimieren versuchen!
    • du vertshst mich glaube ich ein bisschen falsch. ich habe nichts gegen wie vegetraier oder veganer ihr leben leben. sollt ihr doch amchen wa sihr wollt aber als "fleischfresser" wird man schief angeguckt weil man rumpf steak liebt. viele veganer sind nicht so tolerant wie sie immer predigen im gegensatz zu vegetariern.

      vielleicht habe ich mich etwas beleidigent ausgedrückt aber du solltets dir auch mal meine anderen komentare durchlesen.

      vegan zu leben ist schon radikal das musst du als vegetarier doch auch zugeben

      redikale dinge sind füpr mich oft spinnereien
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von babsy_otaku ()

    • Ich würde gerne vegan leben, kann es aber nicht, da ich davon ernsthaft krank werden würde. Wer das allerdings kann und aus Idealismus durchzieht, verdient höchsten Respekt. Und wieso ist das "radikal"?
      Es schadet niemandem außer, in Spezialfällen, der praktizierenden Person selbst. Und wenn es nach bestimmten Begriffsdemonstrationen doch "radikal" wäre - Gandhi wäre auch demzufolge "radikal". Wenn du zu schwach, zu maßlos oder zu verblendet bist und dein Rumpfsteak brauchst, halte ich dich davon nicht ab, ich hasse es nur, wenn Idealismus von ignorantem Volk als "Spinnerei" bezeichnet wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • idealismus kann eine tolle sache sein. aber du sagts es ja selbst das du es nicht tust weil es dir schaden würde.

      deswegen sage ich ja würde es nur darum geht das massenhaltung schlecht ist dann kann man ja immernoch auf biofleisch umsteigen.

      wenn man keine tiere essen will weil sie eine seele haben und so. dann vertshe ich nicht warum manche sich vegetarier nennen und trotzdem über meeresfrüchte und fisch herfallen. das ist wieder etwas was ich wiederum nicht verstehe.

      was soll man mit den ganzen tieren machen wenn man sie nicht isst die müsste man dann alle zwangskastrieren und sterilisieren weil sie dann keine nutzen mehr hätten. was auch nicht grad tierfreundlich wäre.

      ich bin auch dafür das man keine tiere essen sollte die vom austerben bedroht sind aber kühe und hühner werden extra dafür gezüchtet das man sie essen kann.
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    • Original von babsy_otaku
      was soll man mit den ganzen tieren machen wenn man sie nicht isst die müsste man dann alle zwangskastrieren und sterilisieren weil sie dann keine nutzen mehr hätten. was auch nicht grad tierfreundlich wäre.
      .



      "Keinen Nutzen"? Wirst du sterilisiert, weil du auch keinen Nutzen hast? Und wenn du einen hast, was ich dir nicht absprechen möchte, wie kannst du bei einer Grundsatzentscheidung über das Leben von Tieren über "Nutzen" sprechen?
      Das ist der Denkfehler, der begangen wird und von dem ich eben schrieb. Würdest du auch ein Frankfurter Würstchen essen, wenn es ganz lecker, aber aus menschlichen Frankfurtern gemacht wäre? Sicher nicht!
      Grund: Ekel, Verurteilung des menschenverachtenden Verhaltens, Solidarisierung mit den Toten, etc.
      Aber frag mal ne Kuh nach ihrem Nutzen für die Welt. Die würd dir sicher nicht bestätigen, dass sie eine ambitionierte Salami in spe ist, sondern wüsste vermutlich genauso wenig über den Sinn ihres Daseins zu berichten als du selbst. Was ist denn dein Nutzen, von dem abhängig ist, ob du leben darfst oder nicht? Wer entscheidet darüber? Du selbst ja wohl nicht, das wäre viiiel zu subjektiv...

      Die Welt ist eine Hölle, sie ist ein ständiger Kampf um's Überleben und die blanke Existenz. Zumindest für die meisten Lebewesen und auch Menschen. Wir hier haben glücklicherweise das Privileg, essen zu können, was wir wollen. Ob wir mit dieser Entscheidung die Fleischindustrie fördern und damit das Leben anderer Lebewesen weiter zu verschlimmern, oder ob wir dem entsagen und uns möglichst "unschädlich" ernähren, soweit wir dazu befähigt sind, liegt in unserer Hand. Manche entscheiden sich dafür, andere nicht. Aber bitte respektiert Lebenseinstellungen, die deutlich verträglicher für alle sind als euere eigene, wenn ihr schon nicht mit dem Essen von Tieren aufhören wollt.
    • ... bin ich hier der einzige Veganer im Board?! xD
      Also, Fragen an Veganer sind Fragen an mich.

      Dass manche Veganer intolerant gegenüber Vegetarieren oder Fleischfressern intolerant sind, kann ich vestehen. War ich selbst lang genug, ich habe dies nun aber abgelegt. Viel mehr finde ich die Intoleranz der Fleischfresser erschreckend. Ich habe aufgehört mitzuzählen, wie oft ich "du bist doch krank" oder "du spinnst" zu hören bekommen habe.

      Ich finde diese ganze Unterteilung in "diese Tiere esse ich" und "diese Tiere esse ich nicht" schrecklich. JEDES Tier hat das Recht auf Leben, egal, ob es für das Essen gezüchtet ist oder gerade durch den Wald springt. Sowas ist einfach nur vorgeheuchelt.

      Diejenigen Vegetarier, die Fisch essen, essen meistens kein Fleisch aus Gesundheitsgründen. Zudem wird ihre Einstellungen von den meisten Vegetarieren verachtet.

      Und zu diesem "auf Biofleisch, Bioeier, Biomilch umsteigen"... Wenn ihr euch mal eine Packung Kekse, eine Tafel Schokolade oder eine Tiefkühlpizza kauft, könnt ihr nicht erwarten, dass die Tiere nicht aus Massentierhaltung stammen.

      Veganismus ist nicht wirklich radikal. Es ist einfach nur eine sinnvollere, wenn auch ziemlich harte Steigerung des Vegetarismus. Es ist ein Produkt des Nachdenkens und der Liebe zu Tieren und Gerechtigkeit. Schuld daran, dass wir "nichts essen können", ist einzig und allein die Gesellschaft.
      Top 4™ Agathe
      Oder: Who the fuck is Team Rocket?
    • Original von N@vi
      das zum theoretischen teil. ich bin von katzen ausgegangen, die die freie natur kennen - katzen die ihr leben lang im haus gelebt haben und nicht nach draußen durften würden wohl nach wenigen monaten zugrunde gehen, wenn nicht schon früher. sie haben zwar auch den jagdtrieb, dieser wurde aber nie durch die mutterkatze geschult, dh sie wollen jagen, wissen aber nicht wie. ich glaube nicht, dass eine reine wohnungskatze es in absehbarer zeit schaffen würde eine maus zu erlegen.

      Also das stimmt ganz sicher nicht.
      Wir haben eine Wohnungskatze (auch ziemlich gut genährt und meistens verdammt faul, im Gegensatz zu Stans Kazte aber sehr intelligent und manipukativ :-P) die niemals raus aus der Wohnung darf.
      Wenn wir allerdings bei Vverwandten auf dem Land zu Besuch sind, darf sie eigentlich immer frei aus und ein gehen, und wir hatten noch selten Probleme. Und bei diesen Ausflügen hat sie (naja, eigentlich er) auch schon oft genug Mäuse usw. gefangen, und hat auch schon längere Zeit draußen überlebt. Uund sogar bei uns am Balkon hat er es trotz Zaun und Gitter schon mindestens 2 mal geschafft, einen Vogel zu fangen.


      Top 4™ Bruno
      Think original.