Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema sexuelle Perversionen und bin sehr tolerant. Meine Meinung ist, dass alles erlaubt ist, was im Einverständnis aller Beteiligten passiert.
Für solche Dinge wie Pädophilie kann ich deshalb kein Verständnis aufbringen. Trotzdem finde ich es ungerecht wie solche Leute oft als Abschaum der Gesellschaft abgestempelt werden. Ich finde, dass in der Berichterstattung zu dem Thema, immer so getan wird, als ob sich die Pädophilen ihre Neigung selber ausgesucht hätten. Aber sie leiden darunter auch enorm. Es gibt Viele die versuchen ihre Triebe zu unterdrücken und sich auch gerne professionelle Hilfe suchen würden. Davon werden sie durch ihre Angst abgehalten. Was glaubt ihr wie das Umfeld darauf reagieren würde, wenn so etwas ans Tageslicht kommt? Deshalb versuchen die Meisten selbst damit klarzukommen und werden dann irgendwann von ihren Trieben übermannt.
Versteht mich nicht falsch, ich will auf gar keinen Fall die Grausamkeit von Kindesmissbrauch herunterspielen!
Meine Meinung zu den anderen "Neigungen":
Zoophilie: Solange keine sexuelle Handlung gegen den Willen des Tieres durchgeführt wird ist es ok.
Nekrophilie: Ich persönlich finde die Vorstellung eklig, aber mein Gott...
Wenn ich tot bin interessiert es mich doch nicht ob jemand mit mir schläft.
Fetischismus: Es gibt nichts was dagegen spricht.
Exibitionismus: Nicht in Ordnung, da die Opfer nicht damit einverstanden sind.
Pädophilie: siehe oben
Ich selber bin von keinem der oben genannten Sachen betroffen, außer dass ich auf die härtere Gangart stehe (sprich: Sadomasochismus) wobei das ja nur ne Vorliebe ist. Es gibt etwas was nicht in der Liste auftaucht, aber ich will es in der Öffentlichkeit nicht breittreten...
Für solche Dinge wie Pädophilie kann ich deshalb kein Verständnis aufbringen. Trotzdem finde ich es ungerecht wie solche Leute oft als Abschaum der Gesellschaft abgestempelt werden. Ich finde, dass in der Berichterstattung zu dem Thema, immer so getan wird, als ob sich die Pädophilen ihre Neigung selber ausgesucht hätten. Aber sie leiden darunter auch enorm. Es gibt Viele die versuchen ihre Triebe zu unterdrücken und sich auch gerne professionelle Hilfe suchen würden. Davon werden sie durch ihre Angst abgehalten. Was glaubt ihr wie das Umfeld darauf reagieren würde, wenn so etwas ans Tageslicht kommt? Deshalb versuchen die Meisten selbst damit klarzukommen und werden dann irgendwann von ihren Trieben übermannt.
Versteht mich nicht falsch, ich will auf gar keinen Fall die Grausamkeit von Kindesmissbrauch herunterspielen!
Meine Meinung zu den anderen "Neigungen":
Zoophilie: Solange keine sexuelle Handlung gegen den Willen des Tieres durchgeführt wird ist es ok.
Nekrophilie: Ich persönlich finde die Vorstellung eklig, aber mein Gott...
Wenn ich tot bin interessiert es mich doch nicht ob jemand mit mir schläft.
Fetischismus: Es gibt nichts was dagegen spricht.
Exibitionismus: Nicht in Ordnung, da die Opfer nicht damit einverstanden sind.
Pädophilie: siehe oben
Ich selber bin von keinem der oben genannten Sachen betroffen, außer dass ich auf die härtere Gangart stehe (sprich: Sadomasochismus) wobei das ja nur ne Vorliebe ist. Es gibt etwas was nicht in der Liste auftaucht, aber ich will es in der Öffentlichkeit nicht breittreten...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kokirielfe ()