Unbesondere schreibseleien mach ich grad so. XD also nyoa. es is jetzt nichts weltbewegendes ich mags einfach mal posten und mag wissen, wie ihr so darauf reagiert.^^ es wird eine sammlung meiner Gedanken und teils erlebnissen.
Kapitel 1 – Lügen
„Du hast mich nicht verletzt, nein hast du wirklich nicht. Ich bin okay.“, als ich diese Worte über meine Lippen gleiten liess, wusste ich ganz genau, dass ich lüge. Ich wusste es. Ich lüge schon wieder und ich werde es auch immer tun. Denn nie soll jemand erfahren, wie sehr er mich damals verletzt hast. Ich bin kein besonderer Mensch, ich bin wie du oder sie da drüben, ich bin noch zu jung, um den Ernst des Lebens einzuschätzen, meinen meine Eltern. Doch sie wissen nicht, was ich alles erlebt habe, in meinem bisherigen Leben. Ich bin manchmal sehr aufbrausend und doch ruhig. Ich bin oft lustig, mache meine Witze, um die anderen zu amüsieren, doch ich versuche nur für einen Bruchteil einer Sekunde zu vergessen, dass mein Leben bis jetzt nicht immer so sonnig war. Vielleicht bin ich zu egoistisch? Kann sein, ich weiss es nicht. Viele Leute würden dies zwar abstreiten, dass mein Leben schon oft seine Tiefen hatte, doch nur weil sie nicht alles wissen über mich und mein Leben. Was ich gesehen und erlebt habe, was ich gefühlt habe und wie mein Herz in Stücke gerissen wurde, ja in tausend kleine Stücke wurde es gerissen.
„Ja, ich liebe dich auch.“, und wieder lüge ich. Wieso? Um diese Beziehung, falls man es noch so nennen kann, aufrecht zu erhalten. Wieso ich es nicht beende? Weil ich feige bin, ja in der Tat, ich bin es und ich gebe es offen zu. Feigheit ist etwas menschliches, jeder kennt das. Man hat Angst davor, jemandem ins Gesicht zu sagen wie es einem wirklich geht, weil man weiss, dass es die Person verletzen würde. Leben ist kompliziert, Mensch sein ist komplizierter. Menschen lügen immer zu. Jeden Tag, jede Stunde. Doch wieso? Das weiss keiner, aber alle tun es. Vielleicht um einen guten Eindruck zu hinterlassen? Um Ängsten zu entgehen? Um weitere Probleme oder schlechte Erfahrungen zu vermeiden? Es gibt viele Gründe, wieso man lügt, ich tue es, um nicht sagen zu müssen „Es ist vorbei“. Deswegen erhalte ich eine scheinbar hoffnungslose und eine mich immer zu verletzende Beziehung aufrecht. Und aus der Angst heraus, alleine zu sein. Ich sehe es nicht, sagen meine Freunde, dass ich schon lange alleine bin. „Mach doch Schluss! Beende die Sache endlich, dann geht es dir auch besser.“, meinte eine Freundin von mir. Doch ich tat es nicht. Ich weiss genau, dass ich den Zeitpunkt des Abschiedes nur verzögern wollte. Nicht etwa aus Liebe, nein, wie gesagt aus dieser Angst heraus. Es mag ja kindisch klingen, was ich hier erzähle, doch wüsstest du alles, du würdest mich vielleicht ansatzweise verstehen.
„Nein, es macht mir nichts, wenn du jetzt gehst, weil du an deiner Konsole spielen willst.“ Eine weitere Lüge. Heute waren es schon drei, wenn nicht sogar mehr. Aber was soll es den noch? Es ist schon alles kaputt zwischen uns. Wieso? Weil wir uns so wenig sehen. Er hatte es mir versprochen, zu mir zu kommen in den Ferien, doch er kam nicht. Sein Versprechen gebrochen hatte er. Wieso? Weil er, wie er zu mir sagte sagte, zu wenig Zeit für sich selber hast, aufgrund seines Praktikums. Nie hat er gelernt, was es heisst zu Arbeiten oder sich zu bemühen für ein Ziel das man erreichen will. Immer war er zu Hause, der arme Junge dem man helfen musste, der arme Junge mit dem man Mitleid haben musste. Und das ganze weil er mal eine Phobie hatte, die jetzt aber nicht mehr existiert. Nein ich versuche nicht, es zu verharmlosen, ich bekam alles mit von dieser Phobie. Eine Soziale Phobie um genauer zu sein. Doch dies war vor 1 1/2 Jahren, und er hatte sie überwunden die Angst. Nun wurde ihm die Realität an den Kopf geworfen und er ist überfordert und jammert nur noch. Und ich soll immer nur Mitleid haben. Hatte er den jemals Mitleid gehabt mit mir? Nein, immer sagte er nur „Das ist halt so, akzeptier es halt.“. Sensibel war er zwar manchmal, aber er hatte ja immer recht, alles was ich sagte, wurde erstmals auf die Goldwaage gelegt. So war alles was ich sagte, von vornherein schon mal falsch oder dumm.
Ja ich lüge, um die Realität so zu sehen, wie ich sie gerne hätte.
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen und warte auf irgendwelche kommentare. xD''' ma sehn.
mfg, chise
Kapitel 1 – Lügen
„Du hast mich nicht verletzt, nein hast du wirklich nicht. Ich bin okay.“, als ich diese Worte über meine Lippen gleiten liess, wusste ich ganz genau, dass ich lüge. Ich wusste es. Ich lüge schon wieder und ich werde es auch immer tun. Denn nie soll jemand erfahren, wie sehr er mich damals verletzt hast. Ich bin kein besonderer Mensch, ich bin wie du oder sie da drüben, ich bin noch zu jung, um den Ernst des Lebens einzuschätzen, meinen meine Eltern. Doch sie wissen nicht, was ich alles erlebt habe, in meinem bisherigen Leben. Ich bin manchmal sehr aufbrausend und doch ruhig. Ich bin oft lustig, mache meine Witze, um die anderen zu amüsieren, doch ich versuche nur für einen Bruchteil einer Sekunde zu vergessen, dass mein Leben bis jetzt nicht immer so sonnig war. Vielleicht bin ich zu egoistisch? Kann sein, ich weiss es nicht. Viele Leute würden dies zwar abstreiten, dass mein Leben schon oft seine Tiefen hatte, doch nur weil sie nicht alles wissen über mich und mein Leben. Was ich gesehen und erlebt habe, was ich gefühlt habe und wie mein Herz in Stücke gerissen wurde, ja in tausend kleine Stücke wurde es gerissen.
„Ja, ich liebe dich auch.“, und wieder lüge ich. Wieso? Um diese Beziehung, falls man es noch so nennen kann, aufrecht zu erhalten. Wieso ich es nicht beende? Weil ich feige bin, ja in der Tat, ich bin es und ich gebe es offen zu. Feigheit ist etwas menschliches, jeder kennt das. Man hat Angst davor, jemandem ins Gesicht zu sagen wie es einem wirklich geht, weil man weiss, dass es die Person verletzen würde. Leben ist kompliziert, Mensch sein ist komplizierter. Menschen lügen immer zu. Jeden Tag, jede Stunde. Doch wieso? Das weiss keiner, aber alle tun es. Vielleicht um einen guten Eindruck zu hinterlassen? Um Ängsten zu entgehen? Um weitere Probleme oder schlechte Erfahrungen zu vermeiden? Es gibt viele Gründe, wieso man lügt, ich tue es, um nicht sagen zu müssen „Es ist vorbei“. Deswegen erhalte ich eine scheinbar hoffnungslose und eine mich immer zu verletzende Beziehung aufrecht. Und aus der Angst heraus, alleine zu sein. Ich sehe es nicht, sagen meine Freunde, dass ich schon lange alleine bin. „Mach doch Schluss! Beende die Sache endlich, dann geht es dir auch besser.“, meinte eine Freundin von mir. Doch ich tat es nicht. Ich weiss genau, dass ich den Zeitpunkt des Abschiedes nur verzögern wollte. Nicht etwa aus Liebe, nein, wie gesagt aus dieser Angst heraus. Es mag ja kindisch klingen, was ich hier erzähle, doch wüsstest du alles, du würdest mich vielleicht ansatzweise verstehen.
„Nein, es macht mir nichts, wenn du jetzt gehst, weil du an deiner Konsole spielen willst.“ Eine weitere Lüge. Heute waren es schon drei, wenn nicht sogar mehr. Aber was soll es den noch? Es ist schon alles kaputt zwischen uns. Wieso? Weil wir uns so wenig sehen. Er hatte es mir versprochen, zu mir zu kommen in den Ferien, doch er kam nicht. Sein Versprechen gebrochen hatte er. Wieso? Weil er, wie er zu mir sagte sagte, zu wenig Zeit für sich selber hast, aufgrund seines Praktikums. Nie hat er gelernt, was es heisst zu Arbeiten oder sich zu bemühen für ein Ziel das man erreichen will. Immer war er zu Hause, der arme Junge dem man helfen musste, der arme Junge mit dem man Mitleid haben musste. Und das ganze weil er mal eine Phobie hatte, die jetzt aber nicht mehr existiert. Nein ich versuche nicht, es zu verharmlosen, ich bekam alles mit von dieser Phobie. Eine Soziale Phobie um genauer zu sein. Doch dies war vor 1 1/2 Jahren, und er hatte sie überwunden die Angst. Nun wurde ihm die Realität an den Kopf geworfen und er ist überfordert und jammert nur noch. Und ich soll immer nur Mitleid haben. Hatte er den jemals Mitleid gehabt mit mir? Nein, immer sagte er nur „Das ist halt so, akzeptier es halt.“. Sensibel war er zwar manchmal, aber er hatte ja immer recht, alles was ich sagte, wurde erstmals auf die Goldwaage gelegt. So war alles was ich sagte, von vornherein schon mal falsch oder dumm.
Ja ich lüge, um die Realität so zu sehen, wie ich sie gerne hätte.
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen und warte auf irgendwelche kommentare. xD''' ma sehn.

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