Hallo Leute!
Irgendwie war ich von anderen FFs so begeistert, dass ich jetzt selber auch eine Angefangen hab. Zum erstenmal. Also bitte, schreibt mir was ich gut mache und hauptsächlich natürlich was ich nicht so gut mache
Denn ich hab das ja zum erstenmal gemacht und ich glaube nicht das ich schon ein Profi bin ;).
Nun ja ich hab meine Geschichte Black Mirror genannt. Natürlich ist die Hauptperson Link. Und es spielt nicht in Hyrule sondern in einem anderen Land!
The Legend of Zelda
Black Mirror
Von Neon.Bible
1.Kapitel:
Die Sonne, die den Himmel orange-rot färbte, war dabei im Lande Hyrule unterzugehen. Zwei Wächter wollten gerade die große Zugbrücke, die zur Straße zum Marktplatz der Stadt des Königs Hyrules führte hochziehen, als sie immer lauter werdende Hufengeräusche eines Pferdes hörten. Sie erkannten den Reiter und ließen ihn noch schnell passieren bevor sie die Brücke hochzogen. „Sie sind aber ziemlich spät junger Herr!“ , meinte der eine Wächter. „Dorak, du könntest mich auch mal ruhig mit meinem Namen ansprechen!“, sagte der grünbemützte Jugendliche. „Natürlich, oh Held, äh ich meine Link!“ ,erwiderte Dorak. Der andere Wächter schmunzelte. Ein Moment lang war es still, doch dann brachen alle drei in Gelächter aus.
„Gibt’s was neues Link?“ ,fragte der andere Wächter als sich alle wieder einigermaßen beruhigt hatten. „Du warst länger nicht mehr hier.“
„Ach...nicht wirklich was neues....!“,antwortete ihm Link, während er elegant von seinem treuen Pferd Epona abstieg und sie streichelte. „Los, ich bring Epona schon unter, geh du nur zum Schloss, oh Held!“ ,sagte Dorak und nahm Epona an den Zügeln. „Okay Danke, dann bis später Jungs!“ Link lief die Straße entlang und erreichte den Marktplatz. Die meisten Leute waren bereits in ihren Häusern. Nur noch ein paar Geschäfte waren gerade dabei zu schließen. Link bemerkte das am Maskenladen ein großes Schild hing. „Zu vermieten“ , stand auf dem Schild. „Was? Der Maskenhändler will schließen?“ ,wunderte sich Link. Er wollte jedoch nicht weiter darüber nachdenken wieso und warum er schließen wolle und ging weiter Richtung Schloss. Langsam wurde es Dunkel und Links Schritte beschleunigten sich, damit ihn die Wächter überhaupt noch reinließen.
„Guten Abend.“ ,begrüßte Link einen Wächter, der ihn wortlos passieren ließ. Seit der Held vor einem Jahr Ganondorf besiegt hatte, kannte ihn mittlerweile jeder in der Stadt und der Wächter musste auch gar nicht mehr nach einer Erlaubnis fragen, da er meistens im Schloss übernachtete. Link lief durch den Vorgarten und erreichte das riesige Eingangstor des Schlosses. Bevor Link überhaupt am Tor klopfen konnte, wurde sie geöffnet und eine bildhübsche Gestalt kam zum Vorschein. Link schaute in die strahlenden blauen Augen und in das wunderschönes Gesicht das von blonden Haaren abgerundet wurde. Ein leises Hallo war alles was er aus sich herausbrachte, denn jedes Mal wenn er Prinzessin Zelda vor sich stehen hatte verschlug es ihm erst einmal die Sprache. „Hallo!“ ,erwiderte sie ihm leise. Er wollte auf sie zugehen und sie umarmen, doch plötzlich schien sich Zelda aufzulösen. Das ganze Schloss schien wie Asche vom Wind weggetragen zu werden. Zuerst glaubte er nicht was gerade passierte. Doch dann wollte er seine Hände bewegen um Zelda festzuhalten, aber er konnte sich nicht rühren. Sein ganzer Körper schien wie in Eis eingefroren und gelähmt zu sein. Ein Schmerz, der sich anfühlte als würde jemand einen Dolch mitten in sein Herz und durch seine Hand rammen. Link wollte schreien, doch er konnte nicht. Plötzlich wurde alles schwarz...
Link schlug die Augen auf. Eine weiß-blaue Fee schwirrte über seinem Kopf. „Link! Geht es dir gut?“, fragte sie besorgt. Link antwortete nicht sondern nickte nur. „Es war bloß ein Alptraum Link!“ ,meinte die kleine Fee. Langsam realisierte Link wieder wo er war. Er lag unter einem Baum, unter dem sie vor einigen Stunden ihr kleines Lager aufgeschlagen hatten. Die kleine Fee Navi, Epona und er. Link setzte sich auf und schaute seine kleine Fee an. „Ich glaub wir sollten bald wieder aufbrechen, damit wir bis morgen Abend wieder in Hyrule sind!“ „Mhm, ich stimm dir zu! Ich freu mich schon wieder Salia und die anderen Kokiris zu sehen.“ Navi schwirrte vor Freude wild auf und ab. „Wie geht’s eigentlich deiner Wunde?“ „Hmm, sie ist noch nicht ganz verheilt. Ich muss demnächst mehr aufpassen!“ Link hatte im Kampf mit einem übergroßen Werwolf eine unschöne Kratzwunde an der Brust abbekommen. „Dieser Wald den wir betreten haben ist sehr gefährlich. Gefährlicher als die verlorenen Wälder in Hyrule!“ „Da hast du recht!“ ,antwortete Navi zustimmend. „Doch du solltest jetzt wieder Schlafen Link, damit du und die Wunde sich wieder erholen können.“ „Du hast recht Navi! Weck mich bitte bei Sonnenaufgang auf, damit ich nicht den ganzen Tag verschlafe.“ „Natürlich!“ ,sagte Navi und lachte. Link machte die Augen zu und schlief wieder sofort ein. Doch er schlief nicht lange weiter. Bald wachte er wieder auf und verspürte wieder diese Schmerzen, die er in seinem Traum hatte, doch nun waren die Schmerzen real. Er hielt sich seine Hand und lehnte sich gegen den Baum. Es war noch nicht einmal hell. Epona und Navi schliefen noch. Was haben diese Schmerzen zu bedeuten? Link hatte sich doch, außer auf seiner Brust, nichts ernstes zugezogen. Nach einer Weile sah er, dass sich die ersten Sonnenstrahlen auf die Landschaft legten. Ein Stück hinter ihm war der gefährliche, dichte Wald den er vor kurzem betreten hatte und einige Meter vor ihm war ein großer See, der fast so blau wie der Hyliasee schimmerte. Ein Fluss schloss sich an den See an, der das Wasser durch ein Dorf leitete, soweit Link erkennen konnte. Er bemerkte das Epona bereits wach war. Er weckte Navi auf, die in seiner Zipfelmütze schlief die er zum Schlafen abgelegt hatte. „Was du bist schon wach?“ ,fragte sie ihn. „Ich hätte gedacht ich hätte dich aufwecken sollen nicht du mich.“ „Tut mir leid. Ich konnte einfach nicht mehr richtig schlafen.“ „Wegen deinem Traum?“ „Ja.“ Link log. In Wirklichkeit waren es seine stechenden Schmerzen, die ihn wach gehalten hatten, die jedoch nicht mehr so heftig waren. Ab und zu vernahm er noch einen kleinen Stecher. „Wir sollten durch das Dorf dort reiten und dann weiter Richtung Hyliasee !“ ,meinte Link. Navi stimmte zu. Link befestigte einiges seiner Ausrüstung und den Sattel an Epona und band sich selbst sein Schild und Schwert wieder auf den Rücken. In Gedanken war er jedoch wo anders. Bei seiner Prinzessin. Er vermisste sie und wollte so schnell wie möglich zu ihr. Er setzte sich auf sein treues Pferd und ritt los. Navi versteckte sich in seiner Mütze, da sie das Tempo von Epona nicht mithalten konnte. Link ritt also den Fluss entlang Richtung Dorf. In der Landschaft waren vereinzelt Bäume und Büsche zu sehen. Ansonsten war es eine Grassebene, die leicht bergab ging. Links blonde Haare, von denen ein Teil aus der Mütze ragte, wehten im Wind. Langsam kam das Dorf immer näher und Link bemerkte, dass er nun einen erkennbaren Pfad entlang ritt, der parallel zum Fluss lief und sich durch ein Ackerfeld zog. Link fielen immer wieder die Augen zu, da er die ganze Nacht nicht sonderlich gut geschlafen hatte, was an seinen Schmerzen und dem Alptraum lag. Zudem passte er nicht wirklich auf die Strecke auf, sondern überließ vielmehr Epona das Kommando. Doch plötzlich schrie Navi auf und Epona erschreckte sich ebenfalls und hielt abrupt an und stellte sich auf die Hinterbeine. Link fiel überraschend aus dem Sattel, da er es nicht erwartete hatte und prallte hart auf. Das letzte was er noch sah, war die Sonne die nun hoch am Himmel stand um ihm in die Augen schien, dann wurde es ihm Schwarz vor den Augen...
Irgendwie war ich von anderen FFs so begeistert, dass ich jetzt selber auch eine Angefangen hab. Zum erstenmal. Also bitte, schreibt mir was ich gut mache und hauptsächlich natürlich was ich nicht so gut mache

Denn ich hab das ja zum erstenmal gemacht und ich glaube nicht das ich schon ein Profi bin ;).
Nun ja ich hab meine Geschichte Black Mirror genannt. Natürlich ist die Hauptperson Link. Und es spielt nicht in Hyrule sondern in einem anderen Land!
The Legend of Zelda
Black Mirror
Von Neon.Bible
1.Kapitel:
Die Sonne, die den Himmel orange-rot färbte, war dabei im Lande Hyrule unterzugehen. Zwei Wächter wollten gerade die große Zugbrücke, die zur Straße zum Marktplatz der Stadt des Königs Hyrules führte hochziehen, als sie immer lauter werdende Hufengeräusche eines Pferdes hörten. Sie erkannten den Reiter und ließen ihn noch schnell passieren bevor sie die Brücke hochzogen. „Sie sind aber ziemlich spät junger Herr!“ , meinte der eine Wächter. „Dorak, du könntest mich auch mal ruhig mit meinem Namen ansprechen!“, sagte der grünbemützte Jugendliche. „Natürlich, oh Held, äh ich meine Link!“ ,erwiderte Dorak. Der andere Wächter schmunzelte. Ein Moment lang war es still, doch dann brachen alle drei in Gelächter aus.
„Gibt’s was neues Link?“ ,fragte der andere Wächter als sich alle wieder einigermaßen beruhigt hatten. „Du warst länger nicht mehr hier.“
„Ach...nicht wirklich was neues....!“,antwortete ihm Link, während er elegant von seinem treuen Pferd Epona abstieg und sie streichelte. „Los, ich bring Epona schon unter, geh du nur zum Schloss, oh Held!“ ,sagte Dorak und nahm Epona an den Zügeln. „Okay Danke, dann bis später Jungs!“ Link lief die Straße entlang und erreichte den Marktplatz. Die meisten Leute waren bereits in ihren Häusern. Nur noch ein paar Geschäfte waren gerade dabei zu schließen. Link bemerkte das am Maskenladen ein großes Schild hing. „Zu vermieten“ , stand auf dem Schild. „Was? Der Maskenhändler will schließen?“ ,wunderte sich Link. Er wollte jedoch nicht weiter darüber nachdenken wieso und warum er schließen wolle und ging weiter Richtung Schloss. Langsam wurde es Dunkel und Links Schritte beschleunigten sich, damit ihn die Wächter überhaupt noch reinließen.
„Guten Abend.“ ,begrüßte Link einen Wächter, der ihn wortlos passieren ließ. Seit der Held vor einem Jahr Ganondorf besiegt hatte, kannte ihn mittlerweile jeder in der Stadt und der Wächter musste auch gar nicht mehr nach einer Erlaubnis fragen, da er meistens im Schloss übernachtete. Link lief durch den Vorgarten und erreichte das riesige Eingangstor des Schlosses. Bevor Link überhaupt am Tor klopfen konnte, wurde sie geöffnet und eine bildhübsche Gestalt kam zum Vorschein. Link schaute in die strahlenden blauen Augen und in das wunderschönes Gesicht das von blonden Haaren abgerundet wurde. Ein leises Hallo war alles was er aus sich herausbrachte, denn jedes Mal wenn er Prinzessin Zelda vor sich stehen hatte verschlug es ihm erst einmal die Sprache. „Hallo!“ ,erwiderte sie ihm leise. Er wollte auf sie zugehen und sie umarmen, doch plötzlich schien sich Zelda aufzulösen. Das ganze Schloss schien wie Asche vom Wind weggetragen zu werden. Zuerst glaubte er nicht was gerade passierte. Doch dann wollte er seine Hände bewegen um Zelda festzuhalten, aber er konnte sich nicht rühren. Sein ganzer Körper schien wie in Eis eingefroren und gelähmt zu sein. Ein Schmerz, der sich anfühlte als würde jemand einen Dolch mitten in sein Herz und durch seine Hand rammen. Link wollte schreien, doch er konnte nicht. Plötzlich wurde alles schwarz...
Link schlug die Augen auf. Eine weiß-blaue Fee schwirrte über seinem Kopf. „Link! Geht es dir gut?“, fragte sie besorgt. Link antwortete nicht sondern nickte nur. „Es war bloß ein Alptraum Link!“ ,meinte die kleine Fee. Langsam realisierte Link wieder wo er war. Er lag unter einem Baum, unter dem sie vor einigen Stunden ihr kleines Lager aufgeschlagen hatten. Die kleine Fee Navi, Epona und er. Link setzte sich auf und schaute seine kleine Fee an. „Ich glaub wir sollten bald wieder aufbrechen, damit wir bis morgen Abend wieder in Hyrule sind!“ „Mhm, ich stimm dir zu! Ich freu mich schon wieder Salia und die anderen Kokiris zu sehen.“ Navi schwirrte vor Freude wild auf und ab. „Wie geht’s eigentlich deiner Wunde?“ „Hmm, sie ist noch nicht ganz verheilt. Ich muss demnächst mehr aufpassen!“ Link hatte im Kampf mit einem übergroßen Werwolf eine unschöne Kratzwunde an der Brust abbekommen. „Dieser Wald den wir betreten haben ist sehr gefährlich. Gefährlicher als die verlorenen Wälder in Hyrule!“ „Da hast du recht!“ ,antwortete Navi zustimmend. „Doch du solltest jetzt wieder Schlafen Link, damit du und die Wunde sich wieder erholen können.“ „Du hast recht Navi! Weck mich bitte bei Sonnenaufgang auf, damit ich nicht den ganzen Tag verschlafe.“ „Natürlich!“ ,sagte Navi und lachte. Link machte die Augen zu und schlief wieder sofort ein. Doch er schlief nicht lange weiter. Bald wachte er wieder auf und verspürte wieder diese Schmerzen, die er in seinem Traum hatte, doch nun waren die Schmerzen real. Er hielt sich seine Hand und lehnte sich gegen den Baum. Es war noch nicht einmal hell. Epona und Navi schliefen noch. Was haben diese Schmerzen zu bedeuten? Link hatte sich doch, außer auf seiner Brust, nichts ernstes zugezogen. Nach einer Weile sah er, dass sich die ersten Sonnenstrahlen auf die Landschaft legten. Ein Stück hinter ihm war der gefährliche, dichte Wald den er vor kurzem betreten hatte und einige Meter vor ihm war ein großer See, der fast so blau wie der Hyliasee schimmerte. Ein Fluss schloss sich an den See an, der das Wasser durch ein Dorf leitete, soweit Link erkennen konnte. Er bemerkte das Epona bereits wach war. Er weckte Navi auf, die in seiner Zipfelmütze schlief die er zum Schlafen abgelegt hatte. „Was du bist schon wach?“ ,fragte sie ihn. „Ich hätte gedacht ich hätte dich aufwecken sollen nicht du mich.“ „Tut mir leid. Ich konnte einfach nicht mehr richtig schlafen.“ „Wegen deinem Traum?“ „Ja.“ Link log. In Wirklichkeit waren es seine stechenden Schmerzen, die ihn wach gehalten hatten, die jedoch nicht mehr so heftig waren. Ab und zu vernahm er noch einen kleinen Stecher. „Wir sollten durch das Dorf dort reiten und dann weiter Richtung Hyliasee !“ ,meinte Link. Navi stimmte zu. Link befestigte einiges seiner Ausrüstung und den Sattel an Epona und band sich selbst sein Schild und Schwert wieder auf den Rücken. In Gedanken war er jedoch wo anders. Bei seiner Prinzessin. Er vermisste sie und wollte so schnell wie möglich zu ihr. Er setzte sich auf sein treues Pferd und ritt los. Navi versteckte sich in seiner Mütze, da sie das Tempo von Epona nicht mithalten konnte. Link ritt also den Fluss entlang Richtung Dorf. In der Landschaft waren vereinzelt Bäume und Büsche zu sehen. Ansonsten war es eine Grassebene, die leicht bergab ging. Links blonde Haare, von denen ein Teil aus der Mütze ragte, wehten im Wind. Langsam kam das Dorf immer näher und Link bemerkte, dass er nun einen erkennbaren Pfad entlang ritt, der parallel zum Fluss lief und sich durch ein Ackerfeld zog. Link fielen immer wieder die Augen zu, da er die ganze Nacht nicht sonderlich gut geschlafen hatte, was an seinen Schmerzen und dem Alptraum lag. Zudem passte er nicht wirklich auf die Strecke auf, sondern überließ vielmehr Epona das Kommando. Doch plötzlich schrie Navi auf und Epona erschreckte sich ebenfalls und hielt abrupt an und stellte sich auf die Hinterbeine. Link fiel überraschend aus dem Sattel, da er es nicht erwartete hatte und prallte hart auf. Das letzte was er noch sah, war die Sonne die nun hoch am Himmel stand um ihm in die Augen schien, dann wurde es ihm Schwarz vor den Augen...
[Blockierte Grafik: http://img134.imageshack.us/img134/1000/birdwomanws6.jpg]
"Fear you can't forget"
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