Naruto: Szenen, die das Leben schrieb...

    • Sei stark, du wirst der Versuchung aus animexx.de widerstehen müssen. Du bist stark, du hast das Auge des Tigers! (Eye of the Tiger - Survivor *träller*)

      Und ich muss sagen, du machst mir Angst, ich will nicht wissen, wie ich ende falls Shikamaru sterben sollte...Oo *angst*

      Naja, mal sehen, wie's weitergeht *sich schonmal zur Sicherheit ein Grab Schaufeln geh*

      Du magst Shikamaru wohl sehr, hm? :ugly:
      Do you fear death, pup?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hylia ()

    • Naja, sieh dir mal seinen Avatar an... ( Tenza, war nicht negativ gemeint, Shikamaru ist auch einer meiner Lieblings-Narutocharas^^)
      Wann kommt dein nächstes Kapitel? Es ist sehr spannend, gab kaum was auszusetzen.


      EDIT: Oh Gott, mann hab ich nen schwachen Willen, ich hab alles auf Animexx gelesen... ( Naja, fast alles, für gewisse Sachen bin ich ja noch zu jung...) Aber ich mach erst nen Commtent zu den anderen Kapiteln, wenn sie hier sind, will ja niemanden den SPaß verderben...
      ( Tenza... nicht... auf... Animexx.... lesen.....bitte....)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek Meister ()

    • Original von Kriegerin_Hylia
      Du magst Shikamaru wohl sehr, hm? :ugly:

      Was du wieder denkst *hust*
      Ne, Spaß beiseite ^^
      Ich mag Shikamaru auch, einer meiner Lieblingspersonen :)

      Aber back to topic:
      Ahhh~ schreib weiter, ich bin so aufgeregt *hibbelig* Will wissen wie es weiter geht :knuddel:
      Hab im letzten Kapitel keine Fehler gefunden ^^
    • Original von Shiek Meister
      Naja, sieh dir mal seinen Avatar an... ( Tenza, war nicht negativ gemeint, Shikamaru ist auch einer meiner Lieblings-Narutocharas^^)
      Wann kommt dein nächstes Kapitel? Es ist sehr spannend, gab kaum was auszusetzen.


      EDIT: Oh Gott, mann hab ich nen schwachen Willen, ich hab alles auf Animexx gelesen... ( Naja, fast alles, für gewisse Sachen bin ich ja noch zu jung...) Aber ich mach erst nen Commtent zu den anderen Kapiteln, wenn sie hier sind, will ja niemanden den SPaß verderben...
      ( Tenza... nicht... auf... Animexx.... lesen.....bitte....)

      Ich entnehme deinem Edit einfach mal dass sie meinen Lieblingschara killt, nicht wahr? ABer das kann ich verkraften, ich bin stark. Und jetzt entschuldigt mich, ich geh jetzt in den tollen Raum mit den Matratzen an der Wand :ugly:


      Und ich will neue Kaps! Ich halt jetzt solange die Luft an, bis ich neue Kaps sehe!

      EDIT: @Shiek Meister: Zu jung? Mein gott bist du anständig... :ugly:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tenza ()

    • @ Tenza: Ja, Shikamaru explodiert! Ach nee, das war ein anderer Film...
      Ich kann es dir nicht sagen... Les es selber... aber nicht auf Animexx...
      Warte einfach auf die neuen Kapitel und komm aus der Gummizelle raus.
      Wann kommen denn die nächsten Kaps? Dann kann Tenza sehen, ob Shikamaru stirbt... Oder auch nicht...
    • Oh Gott, mann hab ich nen schwachen Willen, ich hab alles auf Animexx gelesen...


      Böse, böse...selbst Schuld...aber ich finde es ja schon irgendwie schade, dass ich hier keinen solchen Text posten darf wie auf Animexx.de...(erotische..*hust*...Szene...*hust*)

      Ich entnehme deinem Edit einfach mal dass sie meinen Lieblingschara killt, nicht wahr? ABer das kann ich verkraften, ich bin stark. Und jetzt entschuldigt mich, ich geh jetzt in den tollen Raum mit den Matratzen an der Wand :ugly:


      Den Raum finde ich auch toll :lol:

      Naja, ich laber lieber nicht so viel, nur eine kleine Warnung und Bitte vorweg: es wird noch ein kleines Weilchen dauern, bis Shikamaru wieder FF einsatzbereit sein wird (bei den Verletzungen von Sasuke...) und ich hoffe, ihr reißt mir nicht den Kopf wegen dem nachfolgenden Kapitel ab *sich zu Tenza in die Zelle gesell*merk, dass Tenza einem auch den Kopf abreißen kann* Oo'

      ..:: Kapitel VIII - Ich will dich ... ::..

      Verlassen lag Otogakure vor den beiden in der Morgendämmerung, doch der Schein trügte. Orochimaru setzte Sakura vor dem massiven Tor ab und die Tür öffnete sich wie von Geisterhand, was ein unfehlbarer Beweis für die Anwesenheit der Ninja war. Ehrfurchtsvoll betrachtete sie den immer größer werdenden Spalt. Sollte sie vielleicht doch zurück nach Konoha? Schließlich war sie ganz alleine im Land, und gleich auch im Dorf, des Feindes, ohne jegliche Hilfe, zu schwach, um sich gegen einen so starken Gegner wie Orochimaru behaupten zu können.
      „Kommst du?“, rief dieser ihr zu und stand schon halb im Tor. Seine gelben Schlangenaugen musterten Sakura, bereit jederzeit einzugreifen, sollte die Rosahaarige versuchen zu fliehen.
      „Ich komme...“, murmelte das Mädchen resigniert und folgte dem Otokage ins Dorf. Jetzt war es sowieso zu spät, um überhaupt nur an Flucht zu denken.
      Der Schlangenmann führte Sakura durch die staubigen Gassen des Dorfes, den Schritt zielstrebig in eine bestimmte Richtung lenkend. Die Rosahaarige fragte sich schon, wohin er sie wohl führte, als der Sannin stehen blieb. Vor den beiden ragte ein Gebäude auf.
      „Du findest Sasuke wahrscheinlich da drin“, sagte Orochimaru und Sakura legte ihre zitternde Hand auf den Türgriff.
      ~Soll ich wirklich hineingehen?~ fragte sie sich ~was, wenn er sich nicht mehr an mich erinnert?~ Orochimaru stand immer noch an der selben Stelle und musterte die Kunoichi. Diese schluckte schwer und drückte den Griff hinunter. Die Tür erschien bleischwer und ließ sich nur widerwillig öffnen. Mit einem leisen Klicken fiel sie hinter Sakura zu und das Mädchen fand sich in einem dämmrigen Gang wieder, der wahrscheinlich den Flur des Hauses darstellen sollte. Aufgrund dessen, dass im Gang nur ein Fenster war, durch welches nicht genügend Licht ins Innere des Gebäudes fiel, musste Sakura sich den Weg buchstäblich ertasten. Irgendwann entdeckte sie einen schwachen Lichtschimmer, der aus einem Türrahmen zu kommen schien.
      ~Er...er wird wohl in dem Raum dort sein...~ überlegte sie und schlich weiter. Sakura glaubte ihr Herz noch nie so heftig pochen gehört zu haben, doch sie konnte es einfach nicht kontrollieren. Ihr Mund fühlte sich trocken an und sie traute sich nicht einmal zu schlucken. Was wenn Sasuke es hörte?
      Zitternd stellte sie sich in den Türrahmen und blinzelte dem dämmrigen Kerzenlicht entgegen, welches seinen Ursprung auf dem Nachttisch hatte. Ansonsten war der Raum so gut wie leer.
      ~Er ist nicht hier...~ dachte Sakura betrübt ~wie konnte ich auch glauben, dass Orochimaru die Wahrheit sagte?~ Tränen drängten sich in ihre Augen, doch trotz der Enttäuschung ging sie tiefer ins Zimmer. Links an der Wand stand ein Bett, daneben der Nachttisch mit der Kerze, rechts an der Wand ein Schrank. Nicht mehr und nicht weniger.
      ~Wie kann er hier nur leben?~ überlegte die Rosahaarige ~aber...lebt er denn überhaupt hier?~ Die Antwort erfolgte sofort. Ein Luftzug wirbelte ihre Haare auf und die Tür knallte hinter ihr zu. Erschrocken drehte Sakura sich um, doch was sie sah, raubte ihr all ihre Sinne. Vor ihr stand Sasuke, eine Hand locker neben dem Körper baumelnd, die andere gegen die Tür gepresst.
      ~Oh mein Gott, er ist es wirklich!~ schrie es in Sakura, doch sie rührte sich nicht. Ihre Muskeln gehorchten ihr nicht.
      „Hallo Sakura“, meinte der Uchiha und funkelte die Kunoichi belustigt aus seinen schwarzen Augen an. Das Mädchen öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch heraus kam nur ein trockenes Krächzen.
      „Wieso sagst du denn nichts, Cherry Blossom?“, fuhr Sasuke ungerührt fort und nahm die Hand von der Tür. Sie würde ihm jetzt sowieso nicht mehr entkommen.
      Gebannt starrte Sakura ihren früheren Teamkameraden an.
      ~Wie kann es sein, dass er in all den Jahren noch um so vieles attraktiver geworden ist?~ fragte sie sich und konnte den Blick nicht von seinem muskulösen Oberkörper wenden. Nur mit einer Hose bekleidet stand er vor ihr, seine langen, schwarzen Haare fielen ihm auf die nackte Brust und seine Augen schienen auch ohne das Sharinghan alles zu wissen, was sie dachte oder fühlte.
      „Schön...dich zu sehen“, brachte die Rosahaarige schließlich mühsam heraus.
      „Freut mich auch, Sakura“, lächelte er und strich sich eine widerspenstige Haarsträhne aus den Augen. Er wusste, dass diese Geste ihre Wirkung nicht verfehlen würde und tatsächlich – Sakura errötete sofort und sah lieber auf seinen Gürtel, denn in das Gesicht des Uchiha. Innerlich lächelte Sasuke immer noch, auch wenn sein äußeres Lächeln bereits erloschen war. Er hatte Sakura genau da, wo er sie haben wollte. Er war nicht dumm und merkte, dass sie immer noch etwas für ihn empfand und diesen Vorteil galt es auszunutzen. Sasuke ließ deswegen auch nicht umsonst mit nacktem Oberkörper durch das Haus, das er seit ungefähr vier Jahren sein Zuhause nannte. Schließlich hatte er selbst Orochimaru gebeten, Sakura mitzubringen und das hatte der Schlangenmann auch getan. Niemand in Otogakure würde es wagen, sich dem Uchiha auch nur gedanklich zu widersetzen und Orochimaru hatte inzwischen genauso viel Angst vor Sasuke wie alle anderen. Nur würde er das so nie zugeben, schließlich hatte er als Sannin einen Ruf zu wahren. Doch der Schwarzhaarige wusste es besser. Niemand in diesem Dorf konnte sich mit ihm messen. Niemand.
      „Sakura...“, flüsterte der Uchiha-Spross, woraufhin die Rosahaarige erschrocken den Kopf nach oben riss.
      „J-Ja?“, stotterte sie.
      „Würdest du mir einen Gefallen tun?“
      ~Für dich würde ich alles tun, Sasuke!~ dachte sie, doch sie antwortete:
      „Und welchen?“
      „Küss mich“, meinte der Schwarzhaarige und neigte seinen Kopf zur Kunoichi, um gleich darauf ihre Lippen mit seinem Mund zu verschließen. Seine Hände schlangen sich um ihre Taille und zogen die junge Frau näher zu sich.
      Sakura war nicht in der Lage, auch nur einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen. Zu viel geschah in jenem Moment, als dass sie alles auf einmal begreifen konnte, doch eines wusste sie ganz sicher - Sasuke Uchiha küsste sie. Der Traum ihrer Jugendschwärmereien war endlich erfüllt, nach so vielen, qualvollen Jahren.
      Sasuke löste sich absichtlich langsam von ihr, doch ruhten seine Hände noch auf ihren Hüften und brannten wie Feuer. Spätestens jetzt würde ihr ganzer Widerstand in Trümmern liegen, vorausgesetzt, dass sie je einen besaß.
      Ungläubig starrte Sakura zu ihm hoch, konnte nicht begreifen, was gerade passiert war, doch Sasuke hatte einen Plan, und den würde er auch durchführen – ohne Rücksicht auf Verluste.
      Wortlos nahm er Sakuras Hand und führte sie hinter sich her zum Bett. Dann drehte er sich wieder um, doch Sakura blieb keine Zeit, über sein Handeln nachzudenken. Schon fuhren die Lippen des Schwarzhaarigen über die empfindliche Kurve ihres Halses, hinunter zum Nacken, tiefer, über die entblößten Schultern. Aber war es richtig?
      ~Wir haben uns jahrelang nicht gesehen und jetzt...wir haben kaum ein paar Worte gewechselt und nun bin ich hier in seinem Haus, während er mir all das gibt, wovon ich immer geträumt habe...~ sie schloss die Augen und spürte den brennenden Weg, den Sasukes Lippen auf ihrer Haut zurückließen ~...aber ist es denn immer noch das, was ich schon immer wollte?~ Was wollte sie eigentlich? Sie hatte immer seine Liebe gewollt, doch er hatte ihre Gefühle nicht erwidert. Nie hatte er ihr gegenüber etwas liebevolles erwähnt und dann war er aus Konoha verschwunden. Doch je mehr Sakura darüber nachdachte, desto unsicher wurde sie in ihrer Entscheidung. War es richtig, Sasuke erneut sehen zu wollen? Und dann war da noch etwas anderes, die leise Stimme in ihrem Inneren, vor der sie sich so sehr fürchtete. Doch diesmal sagte sie nichts, nur ein Bild tauchte vor Sakuras innerem Auge auf – das Bild eines Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen. Das Bild eines guten Freundes. Doch die Kunoichi vertrieb es. Sie wollte jetzt nicht an Naruto denken, denn Gedanken an ihn verwirrten sie noch mehr und erschütterten ihre Entscheidung bezüglich Sasuke.
      Der Uchiha fühlte, dass sie mit ihren Sinnen ganz woanders war und das störte ihn. Er wollte sie hier haben, im hier und jetzt, und nicht versunken in Gedanken und so strich er ihr mit der Hand über die Wange.
      „Sakura...“, flüsterte er so sanft er nur konnte, doch innerlich war er aufgewühlt. Wenn sie jetzt nicht mitspielte, würde er seine geplante Rache an Naruto nie vollenden können.
      Die Rosahaarige öffnete die Augen und blickte in das schwarze Paar seiner.
      „Wenn du meine Berührungen nicht möchtest, dann sag es“, meinte er und zog seine Hand zurück. Sachlich und distanziert stand er vor ihr, die Kälte seines Blickes schien direkt greifbar zu sein.
      „Nein“, Sakura schüttelte schwach den Kopf, „das ist es nicht...entschuldige, ich habe nachgedacht...zieh dich nicht zurück“, bat sie und legte ihm zögerlich eine Hand auf die breiten Schultern.
      ~Wenn er sich jetzt von mir entfernt, dann ertrage ich es nicht~ überlegte sie und fasste einen Entschluss. Sie verbannte den Blondschopf aus ihren Gedanken und öffnete zitternd den Reißverschluss ihres Oberteils.
      ~Entweder jetzt oder nie~ dachte sie, als das Kleidungsstück auf den Boden fiel ~er wird mir vielleicht nie wieder solche Aufmerksamkeit schenken...~
      Der Uchiha verstand. Sanft drängte er die Kunoichi zur Bettkante, als ihre Beine den Widerstand spürten und nachgaben. Erschöpft sank sie auf die Decke, ihre rosanen Haare lagen wie ein Kranz um ihren Kopf. Auch wenn Sasuke jeden Moment bis ins Kleinste geplant hatte, er war auch nur ein Mann, und die Art und Weise wie Sakura vor ihm lag, unschuldig und willig, brachte sein Blut in Wallung. Doch er durfte nichts überstürzen.
      Langsam legte sich der Schatten seines Körpers über sie. Seine Hände begaben sich auf eine Wanderung über ihre Haut, während sein Mund ihr ungeahnte Dimensionen der Vereinigung zweier Körper enthüllte. Sakura war sich sicher, dass sie es wollte und sie würde es genießen, soweit es ihr möglich sein würde. Lustvoll seufzend schmiegte sie ihren Körper an Sasukes und vergaß alles um sich herum...

      Kapitel VIII Ende

      P.S.: Ich habe dein Flehen erhört, Tenza :ugly:
      Do you fear death, pup?

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    • Ach gesell dich zu mir in die Zelle, hier ist es voll toll :ugly: Das hat Mr. Bubby auch gesagt :ugly:

      Naja, ein sehr...interresantes Kapitel. Aber dass Sasuke nichts gutes im Schilde führt war ja klar. NAja, ich such mir grad nen neuen Lieblingschara, solange Shikamaru zu nichts zu gebracuhen ist. *Immer noch der Versuchung von Animexx widersteht*

      Hoffentlich dauert das diesmal nicht so lange mit neuem Lesestoff.
      EDIT:Post Nr.100, lasst uns feiern!

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    • Das hat Mr. Bubby auch gesagt :ugly:


      Mr. Bubby? O_o' *Angst*

      Hoffentlich dauert das diesmal nicht so lange mit neuem Lesestoff.


      Naja, jetzt sind ja Pfingstferien, dann könnte ich mich reinhängen :D

      Original von Tenza
      EDIT: @Shiek Meister: Zu jung? Mein gott bist du anständig... :ugly:


      Das hat nicht viel mit Anständigkeit zu tun, das Kapitel mit der erotischen *hust* Szene *hust* ist eben unter Adult gestellt und ist nur dem Autor (mir *muahahahaha!! :ugly: ) und Leuten von mindestens 18 Jahren zugänglich.

      Und naja...keinen Plan, was ich noch sagen soll, wir lesen uns ;)
      Do you fear death, pup?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hylia ()

    • @ Kriegerin Hylia: ich könnte das Kapitel schon lesen, der Bruder eines Freundes von mir ist da angemeldet und lässt mich auch mal "Adult" Sachen gucken. Jedenfalls bietet er mir das an, aber ich lehne ab...
      Das "jugendfreie" Kapitel ist auch in gewisser Weise nicht jugendfei, ich erlaube mal was zu zitieren:
      Sie verbannte den Blondschopf aus ihren Gedanken und öffnete zitternd den Reißverschluss ihres Oberteils.

      Ist das nicht auch etwas... für Erwachsene?
      Naja, egal, ich hab keinen Fehler im Kapitel gefunden und es ist gut geschrieben...
      Kapitel 10 hab ich noch nicht auf Animexx gelesen ( Wille ist wieder da...)
      Wann geht es hier on?
    • Sie verbannte den Blondschopf aus ihren Gedanken und öffnete zitternd den Reißverschluss ihres Oberteils.


      Ach, ich finde diese Stelle noch ganz harmlos (im Gegensatz zu so manchem im Adult Kapitel) und so lange ich jetzt nicht beschreibe, was für eine Form ihre Brust unter dem Oberteil hat oder auf jedes noch so kleine Detail der nackten Körper eingehe, finde ich eine solche Umschreibung für "sie zog sich aus" durchaus in Ordnung :ugly:

      Obwohl, da fällt mir ein, sie trägt doch eh einen BH darunter...also ich finde, dass das nicht zwingend nur etwas für Erwachsene ist.

      Kapitel 10 hab ich noch nicht auf Animexx gelesen ( Wille ist wieder da...)
      Wann geht es hier on?


      Es ist ja dann eigentlich das 9. und es kommt eben nach dem 8. :)
      Naja, theoretisch gesehen könnte ich es sofort hier rein posten, aber mehr Kapitel habe ich nicht fertig, ich sitze gerade vor dem Pc und warte auf meine Muse. :O *seufz*
      Do you fear death, pup?
    • Ich weiß, Doppelpost, aber die Muse ist jetzt da.

      Dieses Kapitel widme ich Tenza :knuddel: Weshalb, das wird sich noch zeigen.

      Kleiner Ausschnitt:
      Er konnte für einen kurzen Augenblick förmlich wieder sein eigenes Blut schmecken, welches aus seinem Inneren in seinen Mund geschossen war, um anschließend rot und glänzend auf dem Waldboden zu landen.


      Tschuldigung, das musste sein :ugly:

      Naja, aber jetzt kommt das 9. Kapitel (das eigentlich das 10. sein sollte...oder so :ugly: ), viel Spaß damit.

      ..:: Kapitel IX - Nur ein Traum? ::..

      Die Sonne des sich nähernden Mittags schien durch das große Fenster und verlieh dem ohnehin schon durch die weiße Farbe hellen Raum so etwas wie Bequemlichkeit. Der weiße Vorhang, der die kleine Ecke mit dem Bett vom Rest des Raumes trennte, war zurückgezogen. Ein Arzt stand mit einem Klemmbrett in der linken und einem Kugelschreiber in der rechten Hand neben seinem liegenden Patienten und notierte etwas auf einen Zettel.
      „So, Herr Nara. Aufgrund der erstaunlichen Tatsache, dass ihre Wunden entgegen all Unseren Vermutungen schnell heilen, haben Wir Uns entschieden, Ihnen die Bandagen abzunehmen.“ Er schrieb noch etwas auf, dann legte er das Klemmbrett auf den niedrigen Nachttisch mit dem Wasserglas und steckte den Kugelschreiber in die Brusttasche seines Kittels.
      Shikamaru sah in durch die engen Schlitze der Verbände nur unscharf, konnte aber trotzdem erkennen, wie dieser sich leicht über ihn beugte und begann mit erfahrenen Bewegungen die Verbände zu entfernen.
      ~Das wurde aber auch langsam Zeit~ dachte Shikamaru. Die Bandagen waren ziemlich eng geschnürt worden und verursachten ihm leichte Kopfschmerzen. Doch dieses kleine Zucken ab und zu war nichts im Vergleich zu den Schmerzen, die er im Kampf gegen den Uchiha hatte erleiden müssen. Auch wenn Shikamaru jetzt nicht daran denken wollte, es ging nicht anders. Die Bilder der Auseinandersetzung drängten sich in sein Bewusstsein und fielen unbarmherzig wie ein ausgehungertes Rudel Wölfe über ihn her. Der Nara hatte von Anfang an gewusst, dass er keine Chance gegen den Schwarzhaarigen hatte. Schon allein diese enorme Menge an Chakra, die einem entgegenschlug, war Beweis genug für seine Überlegenheit gewesen. Als er dann auch noch das Juin aktiviert hatte, war er so gut wie unbesiegbar. Shikamaru hatte ihn zwar mit seinem Schatten fesseln können, doch die Wolken wurden dichter und die Schatten blasser. Der Braunhaarige hätte das Jutsu sowieso nicht mehr lange halten können, zu viel von seinem Chakra hatte er in Otogakure für seine Tarnung benutzt, doch als sein Schatten verschwunden war, kam die ganze Brutalität des Uchiha zum Vorschein. Hatte er gegen Naruto ohne seine Klinge gekämpft, so schien es ihm Spaß zu machen, den kalten Stahl in Shikamarus Fleisch zu bohren, immer und immer wieder. Er konnte für einen kurzen Augenblick förmlich wieder sein eigenes Blut schmecken, welches aus seinem Inneren in seinen Mund geschossen war, um anschließend rot und glänzend auf dem Waldboden zu landen. Sasuke hatte sein Gesicht wie ein Stück rohen Fleisches bearbeitet, genauso den Rest von ihm. Es gab wohl keine Stelle an Shikamaru, die die Klinge nicht kennengelernt hätte.
      Der Arzt war fertig und legte die Verbände beiseite, dann betrachtete er Naras Gesicht.
      „Ich bin nicht gerne der Überbringer von schlechten Nachrichten, Herr Nara, aber man darf nicht annehmen, dass Ihr Gesicht nach den Verletzungen wieder so wie früher aussehen würde.“ Was meinte der Arzt damit?
      „Und das heißt im Klartext?“, fragte Shikamaru.
      „Dass Narben zurückbleiben. Ebenso an all den anderen Stellen Ihres Körpers, an denen tiefer greifende Schnitte zu finden waren.“
      Narben also. Irgendwo tief drinnen hatte er gewusst, dass er nie wieder so wie früher aussehen würde, aber jetzt hatte er Gewissheit.
      „Könnte ich mich in einem Spiegel ansehen?“, fragte Shikamaru trocken, obwohl sich etwas in ihm dagegen sträubte. Doch er ignorierte es einfach.
      „Aber natürlich, einen Moment bitte.“ Der Arzt eilte kurz ins Nebenzimmer, das Bad, und kam mit einem Spiegel zurück, den er dem Braunhaarigen reichte. Shikamaru schloss kurz die Augen, bevor er letztendlich doch in die glatte Oberfläche blickte.
      Quer über sein linkes Auge zog sich eine breite Narbe, angefangen bei der Stirn, und endete auf seiner Wange. Shikamaru konnte es wohl Glück nennen, dass er nicht sein ganzes Augen verloren hatte. Etwas links an seinem Kinn war eine große, x-förmige Narbe, eine ähnliche befand sich auf seiner rechten Wange, nur kleiner. Auf der rechten Seite seiner Stirn, am Haaransatz, lag eine Narbe quer und die letzte, die man als groß bezeichnen könnte, zog sich fast vom Ansatz des Ohrläppchens zum linken Mundwinkel. Ansonsten hatte Shikamarus Gesicht hier und dort kleinere Kratzer, die nach und nach verblassen würden. Sie würden zwar nie wieder verschwinden, doch wenigstens würden sie nicht so auffällig sein.
      Er merkte kaum, dass der Spiegel zu zittern begonnen hatte. Shikamaru war zwar nicht leicht aus der Fassung zu bringen, aber die Gedanken, die ihm im Kopf spukten, lösten seine Unruhe aus. Er hatte sich noch nie viel aus seinem Aussehen gemacht. Er wusste zwar, dass die Mädchen auf ihn standen, der Teufel wusste warum, aber er selbst hatte nie wirklich viel dafür tun müssen. Narben waren für ihn eine Art Zeichen, ein Zeichen dafür, dass er ein starker Ninja war. Schließlich hatte er gegen Sasuke, den wohl stärksten Ninja von Otogakure, gekämpft und war am Leben geblieben. Im Gegensatz zu dem, was noch schlimmeres hätte passieren können, war er noch glimpflich davongekommen. Aber wenn er mir diesem vernarbten Gesicht einem bestimmten Mädchen unter die Augen treten würde, würde sie ihm immer noch Liebesschwüre zuflüstern, wenn sie glaubte, er wäre bewusstlos?
      Der Arzt nahm Shikamaru den Spiegel wieder ab und trug ihn sicherheitshalber zurück ins Bad.
      „Da Sie nun fast wieder so gut wie völlig gesund sind, Herr Nara, könnten Wir Sie in ungefähr 1 bis 2 Tagen nach Hause lassen, sollte das Ihr Wunsch sein“, schlug er vor, als er wiederkam.
      „Ich denke, dass ich in der Verfassung bin, das Krankenhaus schon heute zu verlassen“, meinte der Braunhaarige.
      Es wäre besser wenn er hier so schnell wie möglich verschwand, bevor noch jemand von seinen Freunden auf die Idee kam, ihn zu besuchen.

      Ino ging den gepflasterten Weg entlang. Sie war wieder einmal auf dem Weg ins Krankenhaus, um Shikamaru zu besuchen. Trotz der beruhigenden Worte der Ärzte machte sie sich Sorgen um ihn.
      Beim Gebäude angekommen, trat sie durch die Tür und wurde sofort von einer zierlichen Blauhaarigen entdeckt.
      „Oh Ino, du kommst sicher, um Shikamaru zu besuchen“, sagte sie und eilte zu ihrer Freundin. Sie hatten zwar keinen wirklich regen Kontakt zueinander, aber das war früher auch so gewesen, als sie alle noch in Ausbildungsteams gewesen waren.
      „Hallo Hinata“, begrüßte Ino das Mädchen in der weißen Schwesterntracht, „ja, ich komme, um ihn zu besuchen. Das mache ich doch oft.“
      „In diesem Fall hättest du dir die Mühe aber sparen können. Er wurde heute entlassen und ist gegangen, kurz bevor du kamst.“
      „Was? Shikamaru ist weg?“
      ~Wieso hat er mir nichts gesagt?~ fragte die Blonde sich.
      „Ja, aber soweit ich ihn kenne, denke ich nicht, dass er nach Hause gegangen ist...er war...“
      „Was war er, Hinata, was?“
      „Ziemlich betrübt, würde ich sagen. Man hat ihm die Bandagen abgenommen und das, was darunter zum Vorschein kam, hat ihn wohl nicht wirklich aufgeheitert.“
      Was darunter zum Vorschein kam...
      Ino stellte sich die schrecklichsten Bilder von Shikamaru vor, doch jetzt hatte sie wirklich keine Zeit, sich mit so etwas zu quälen.
      „Ok, danke Hinata, dann werde ich mal wieder gehen“, verabschiedete sie sich und verließ das Krankenhaus wieder. Sie wusste wo er am liebsten hinging, um die Wolken zu beobachten und so schlug die Blondine den Weg zur nahen Wiese ein.

      Wie erwartet saß Shikamaru mit dem Rücken zu ihr im halbhohen Gras, doch er sah nicht zum Himmel, sondern schien regelrecht auf den Boden vor sich zu starren. Irgendetwas
      (was darunter zum Vorschein kam...)
      schien ihn zu beschäftigen.
      Ino merkte an ihrem Atem, dass sie zitterte, aber das war auch kein Wunder. Sie wusste nicht, was mit Shikamaru los war und hatte Angst. Nicht etwa Angst vor dem, was sie zu erwarten hatte, sondern Angst vor seiner Reaktion auf die Ihre.
      Langsam machte sie sich auf zu ihm, bis sie nur wenige Meter hinter ihm stand.
      „Shikamaru?“ Sein Name klang trocken aus ihrem Mund, stumpf.
      Er zuckte zusammen. Wahrscheinlich hatte er niemanden erwartet, doch er drehte sich nicht um, um zu sehen, wer ihn störte.
      „Was ist?“, murrte er.
      „Ich wollte nur vorbeikommen...und sehen, wie es dir geht...“
      „Dann kannst du ja jetzt wieder gehen“, brummte er. Wieso war er plötzlich so abweisend zu ihr? So unfreundlich? Normalerweise verstanden sie sich prima.
      „Nein.“ Ein einziges, kleines Wort.
      „Nein? Du solltest aber.“
      „Und wieso?“ Ino setzte sich neben ihn, doch er drehte seinen Kopf von ihr weg.
      „Weil das, was du sehen könntest, nichts schönes ist.“
      „Schönheit liegt im Auge des Betrachters, meinst du nicht?“
      „Aber ich will nicht, dass du irgendwas von mir betrachtest.“
      Es würde schwer sein, ihn zu knacken, das war Ino klar.
      Während sie überlegte, wie sie an ihn herankommen sollte, schweigen sie sich beide nur gegenseitig an. Nur ein paar andere zögerliche Geräusche, wie das kurze Rascheln des hohen Grases oder das Gezwitscher eines Vogels ab und zu machte den beiden klar, dass sie beide real waren und das dies nicht nur ein Traum war. Schließlich brach Shikamaru das Schweigen. Er musste sie einfach fragen, sonst würde es ihm keine Ruhe lassen.
      „Weißt du, als ich im Krankenhaus lag, bewusstlos und bandagiert, da habe ich geträumt.“
      Überrascht durch den plötzlichen Umschwung seiner Laune hörte sie Blondine aufmerksam zu.
      „Und was hast du geträumt?“
      „Dass jemand bei mir war. Der Stimme zufolge eine junge Frau.“
      ~Er hat von einer anderen geträumt?~ Ino ließ sich nicht anmerken, wie sehr sie diese Aussage traf.
      „Und wer war sie?“
      „Ich weiß nicht, aber ich glaubte, sie zu kennen.“
      Welche Frau konnte er meinen?
      „Sie sagte, ich solle schnell gesund werden...“ Ino schwieg.
      „...und dass sie mich liebte.“
      In dem Moment dachte die Blonde, sie müsse sofort ohnmächtig werden. Er träumte von den Liebesschwüren einer anderen, während sie krank vor Sorge neben ihm gesessen hatte. Sie merkte nicht, wie ihr warme Tränen über die Wangen rannen.
      „So“, meinte sie weinerlich, „das hat sie gesagt...“
      Shikamaru hörte am Klang ihrer Stimme, dass sie weinte, aber wieso denn jetzt schon wieder?
      „Ino?“
      „Ja?“, schluchzte sie.
      „Was ist los? Wieso weinst du?“ Doch sie schüttelte nur den Kopf.
      „Vergiss es einfach.“ Aber Shikamaru verstand.
      ~Es geht wohl doch nicht anders~ dachte er und drehte sich um, während er die Arme nach Ino ausstreckte, um sie zu trösten.
      „Ino“, flüsterte er, „was glaubst du, wer es war?“
      „Mir doch egal“, schluchzte sie, umarmte ihn aber trotzdem fester.
      ~Manchmal sind Mädchen echt kompliziert~ seufzte Shikamaru innerlich.
      „Überlegte doch mal. Wer war immer an meiner Seite, während ich verbunden im Bett lag? Wer hat gesagt, er würde mich lieben und küsste mich zum Abschied?“ Ino dachte, ihr müsse das Herz stehenbleiben, als sie begriff.
      „Ich?“
      „Richtig“, lächelte Shikamaru.
      „Aber es war kein Traum...“
      „Ich weiß, dass es kein Traum war. Ich konnte dich sehr wohl hören...und deine Worte haben mir geholfen, wieder auf die Beine zu kommen.“
      „Ich...ich habe auch jedes Wort so gemeint, wie ich es gesagt habe...“
      „Freut mich zu hören...aber vielleicht wirst du deine Worte lieber wieder zurücknehmen...“
      „Was? Wieso?“ Was meinte er damit? Liebte er sie nicht? Sie hatte es geahnt.
      „Ich sehe nicht mehr so aus wie früher...mein Gesicht hat Narben, Ino.“
      „Das ist alles? Davor fürchtest du dich? Der Shikamaru, den ich kenne, hat vor nichts Angst, und schon recht nicht vor so etwas.“
      „Aber es stimmt.“
      „Dann lass mich selbst beurteilen, ob ich meine Worte zurücknehme.“
      ~Was ich niemals tun werde.~
      Shikamaru ließ Ino los und schloss die Augen. Er wollte ihren entsetzten Gesichtsaudruck nicht sehen.
      Die Blonde hob ihren Kopf und sah sich sein Gesicht an. Lange, tiefe Narben durchzogen es. Es tat weh, ihn so geknickt zu sehen.
      „Das ist es? Dein entstelltes Gesicht?“
      „Ja...“ Seine Augen waren immer noch geschlossen.
      „Beug dich mal runter, damit ich dich besser sehen kann“, bat sie.
      „Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist...“
      „Mach einfach, keine Sorge, ich beiße nicht.“ Also beugte er sich runter.
      „Deine Aussage war nicht ganz richtig“, begann die Blondine, „ich habe dich zwar zum Abschied geküsst, aber nur aufs Augenlid. Jetzt will ich dich richtig küssen...“
      Sie zog seinen Kopf zu sich und verschloss seinen Mund mit ihren Lippen. Shikamaru öffnete erschrocken die Augen, und blickte genau in Inos Blaue. Sie lösten sich voneinander.
      „Aber...ich verstehe nicht...“, stotterte Shikamaru und Ino lachte innerlich. So durcheinander sah man ihn nicht oft.
      „Glaubst du, mich stören ein paar Kratzer?“
      „Ich würde das nicht unbedingt Kratzer nennen...“
      „Ist doch jetzt egal. Tatsache ist, ich liebe dich, egal wie du aussiehst.“
      „Ich hatte wirklich Angst, du würdest deine Meinung ändern...“
      „Liebe verfliegt nicht von einem Tag auf den anderen.“
      „Ich liebe dich auch.“

      Kapitel IX Ende

      So, das war's. Ich hoffe, es war nicht allzu übertrieben oder kitschig, darin bin ich nämlich mächtig gut :D

      gehörte Songs:
      Metallica - St. Anger
      Vanessa Carlton - Twilight
      Goo-goo Dolls - Iris

      So, und jetzt einmal eine kleine Erklärung:

      Ich hatte nie vor, Shikamaru im Kampf gegen Sasuke oder danach sterben zu lassen. Er ist ebenfalls einer meiner Lieblingscharaktere (wurde er zwar erst später, aber egal :) ) und ich kann ihn nicht einfach umbringen. Dafür werden andere Personen in der Fanfiction ums Leben kommen.

      Außerdem kann ich behaupten, dass du, Tenza, meine Muse warst. Ich wusste nicht, von was das nächste Kapitel handeln sollte, da die FF eine reine, spontane Aktion ist. Ich habe nur wenige Anhaltpunkte und schreibe einfach drauf los.
      Also habe ich einfach Shikamaru genommen, um das nächste Kapitel zu schreiben

      Was ich außerdem fragen wollte, welches Pairing bevorzugst du denn für Shikamaru?
      (Jetzt bitte nicht sagen "Shikatenza" :ugly: )

      MfG,
      Hylia ;)
      Do you fear death, pup?

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Hylia ()

    • Shikatenza!! :ugly:
      Nee, Ino geht schon, glaub ich...

      Muhaha, ich werde Shikamaru immer ähnlicher! Zwar nur in deiner FF, und nur im geringen Maße, aber ich hab auch eine Narbe unterm linken Auge(ich bin ihm vom Charakter eh ziemlich ähnlich. Aber am besten sind die Wolken, die habens gut :ugly: )

      Naja, er hat überlebt, also gut, und es war blutig, auch gut :ugly:
      Und ich bin eine Muse*musenhaft rumflattert* (nicht wundern, ich hatte zu wenig schlaf, da dreh ich immer durch :ugly: )
      Und sooo kitschig wars ja auch nicht. Obwohl Ino ne ziemlich lange Leitung hat.
      Und wenn du willst, kannst du dir auch ruhug Zeit lassen mit den näöchsten kapiteln, solange die Qualität glaich bleibt ;)
      *sich wieder in seine Ecke verkriecht*

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Tenza ()

    • *lachend vom Stuhl purzel* :lol:

      Muhaha, ich werde Shikamaru immer ähnlicher!


      Natürlich wirst du das, ich habe schließlich nicht umsonst die ganzen Kameras in deiner Wohnung installiert. (*die im Bad lieber nicht erwähn xD*)

      Obwohl Ino ne ziemlich lange Leitung hat.


      War auch beabsichtigt, nicht , dass ich etwas gegen Ino habe (sonst würde ich sie wohl kaum mit Shikamaru verkuppeln), aber Shikamaru soll sich halt schon anstrengen, um der seine Gefühle klarzumachen :tongue:

      Und das mit dem musenhaften Rumgeflatter ist schon ok, ich mache aufgrund von Schlafmangel auch komische Sachen :ugly: *sich für eine Wolke halt*schweb*
      Do you fear death, pup?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hylia ()

    • Original von Kriegerin_Hylia
      *lachend vom Stuhl purzel* :lol:

      Muhaha, ich werde Shikamaru immer ähnlicher!


      Natürlich wirst du das, ich habe schließlich nicht umsonst die ganzen Kameras in deiner Wohnung installiert. (*die im Bad lieber nicht erwähn xD*)

      Ich sags doch ich werd beobachtet :ugly: Aber mich kriegt ihr nicht!*aus dem Fenster spring, aber bemaerk dass ich als Muse fliegen kann* Mist, Muse sein ist doof...

      Original von Kriegerin_Hylia
      Und das mit dem musenhaften Rumgeflatter ist schon ok, ich mache aufgrund von Schlafmangel auch komische Sachen :ugly: *sich für eine Wolke halt*schweb*

      Na dann bin ich ja beruhigt.

      Abr dass sich Shikamaru anstrengen muss um Ino seine Gefühle klar zu machen ist fies, schließlich meidet er doch jede Anstrengung :D
      Aber wie schon gesagt, ich freu mich wenns weitergeht.
    • Das neue Kapitel ist auch toll, nur mir fiel 1 Rechtschreibfehler auf:

      Ino ging den gepflasterten Weh entlang



      sollte wohl...

      Ino ging den geplasterten Weg (!!)
      entlang. ... werden.

      Naja, lass dir Zeit für deine Kaps, es scheint ja Vorteile zu haben ( Nein, es hat Vorteile)
      Ich würde mal gerne wissen, was Naruto die ganze Zeit jetzt macht...
    • Abr dass sich Shikamaru anstrengen muss um Ino seine Gefühle klar zu machen ist fies,[...]


      Vielleicht sollte ich eine kleine Tatsache erwähnen. ich BIN fies! *Muahahahah!* :ugly:

      Nein, Scherz, sooo böse bin ich auch nun wieder nicht.
      Aber ich möchte mich an dieser Stelle bei euch allen bedanken, Tenza, Zeldagirl und Shiek Meister. Ihr seid meiner FF treu und es freut mich jedesmal wirklich zu hören, dass euch meine Geschichte gefällt. *gerührt ist*
      Ein riesengroßes Danke *schnief* :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel:

      Aber ich sollte hier sagen, dass ich dumm bin, richtig dämmlich. Kapitel IX sollte nämlich ein ganz anderes sein, ich habe nur vergessen, es zuerst hier hochzuladen :lol:

      Ich weiß, ich bin dumm, aber wenn ich es als 10. Kapitel hochlade, tut das der Chronologie der FF keinen Abbruch.

      ..:: Kapitel X - Auf der Suche nach Sakura// Wirst du etwa schwach, Neji? ::..


      Naruto saß auf seinem Sofa im Wohnzimmer und starrte schon seit geraumer Zeit auf eine unbestimmte Stelle. Er machte sich Sorgen, große Sorgen um Sakura. Ganz Konoha hatte er durchgekämmt, jeden einzelnen Stein im Wald umgedreht, aber von Sakura war keine Spur zu sehen. In der vagen Hoffnung, sie wäre nach Hause gerannt, kehrte er in seine Wohnung zurück, doch auch die war verlassen gewesen. Jetzt war es schon fast Mittag, zehn Uhr dreizehn, um genau zu sein, und das Mädchen war wie vom Erdboden verschluckt. Was, wenn sie von feindlichen Shinobi angegriffen worden war? In dem aufgewühlten Zustand, in dem sie sich befunden hatte, wäre sie selbst für einen unerfahrenen Chunin ein leichtes Opfer gewesen.
      ~Mist! Hätte ich ihr nur schon früher von Sasuke erzählt!~ ärgerte Naruto sich ~Vielleicht wäre dann alles anders gekommen.~ Er stand auf, denn untätig herumsitzen bekam ihm einfach nicht, und ging ins Schlafzimmer, um seine Anbu Ausrüstung anzuziehen. Er würde wohl Hilfe annehmen müssen, denn alleine hatte er nichts bewirken können.
      ~Das ist alles Sasukes Schuld!~ dachte der Blondschopf, als er die Tür hinter sich zuschlug und den Weg zu Inos Wohnung einschlug. Sie war schließlich in seinem Team und gleichzeitig Sakuras Freundin.
      Doch als er beim Haus der Yamanaka ankam, musste er enttäuscht feststellen, dass niemand zu Hause war.
      ~Wo kann Ino um diese Zeit nur sein?~ fragte Naruto sich ~Ach stimmt ja, wahrscheinlich im Krankenhaus...~ Unschlüssig stand er mit dem Rücken zur Tür, als ihm eine Idee kam. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf den Dämon in ihm. Kyubi hatte ihm schon oft geholfen, wenn auch nicht immer ganz erfreut über Narutos Bitten.
      „Was willst du?“, knurrte der Fuchs, der hinter dem inneren Tor des Blondschopfes eingeschlossen war.
      „Ich brauche deine Hilfe“, entgegnete dieser.
      „Schon wieder?“, empörte der Dämon sich, „ständig willst du etwas von mir.“
      „Aber es ist wichtig!“
      „Und um was geht es diesmal?“
      „Sakura ist verschwunden und du musst mir helfen sie zu finden.“
      „So? Muss ich das?“, spottete der Neunschwänzige, „von mir aus kann deine kleine Freundin sonst wo sein, ich habe keine Lust ständig den Spürhund für dich zu spielen. Und jetzt verschwinde!“ Aber Naruto hatte nicht vor zu gehen.
      „Ich rühre mich nicht von der Stelle, bis du mir hilfst!“
      „Na dann wünsche ich dir noch viel Spaß dabei, für immer hier zu bleiben“, meinte Kyubi, „ich habe nämlich keine Lust dir zu helfen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und seine glühenden Augen verschwanden.
      „Warte!“, rief der Anbu, aber der Fuchs war schon tiefer in Narutos Bewusstsein verschwunden.
      Wütend öffnete der Blonfschopf wieder die Augen. Von Kyubi war also keine Hilfe zu erwarten. Schön, dann musste er sich eben anders helfen. Er biss sich in den Finger, machte Handzeichen und rief: „Kuchiyose no Jutsu – Jutsu des vertrauten Geistes!“ Sofort entsprang ein Frosch der Rauchwolke, welche diese Beschwörung mit sich brachte.
      „Sag mal, spinnst du mich so früh am Morgen zu rufen?“, beschwerte Gamakichi sich, einer der Söhne Gamabuntas.
      „Aber ich brauche deine Hilfe, Gamakichi.“
      „So? Um was geht es diesmal?“
      „Sakura ist verschwunden und ich kann sie nirgends finden“, meinte Naruto verzweifelt.
      „Sakura? Meinst du deine kleine rosahaarige Freundin?“
      „Ja, ich sehe, dass du dich noch an sie erinnerst.“
      „Naja, so halbwegs“, entgegnete der Frosch, „und was genau verlangst du jetzt von mir?“
      „Ich will hinter die Landesgrenze von Hi no Kuni. Wenn Sakura nicht mehr im Dorf ist, muss sie ja wohl in einem anderen sein. Wir sollte uns trennen, um schneller suchen zu können. Zu zweit erreichen wir bestimmt mehr, als wenn ich mich alleine auf die Suche machen würde.“
      „Na gut“, gab Gamakichi nach, „gehen wir.“
      Und so machten sich die beiden auf die Suche nach Sakura.

      Tenten stand nur mit einem Yukata bekleidet vor dem Badezimmerspiegel und kämmte sich die Haare, die ausnahmsweise einmal nicht zu zwei Dutts zusammengebunden waren. In dieser offenen Form fielen sie ihr locker über den Rücken, während sie mit der Bürste hindurchfuhr. Sie war gerade vom Training mit Shino zurückgekommen, welches die beiden jeden Morgen hatten. Neji schien noch zu schlafen, aber so wie Tenten ihren Teamkollegen kannte, war er bestimmt schon seit ein paar Stunden auf den Beinen. Die Kunoichi verstand wirklich nicht, wie er es immer schaffte, unbemerkt durchs das Haus zu schleichen, welches die drei Anbu gemeinsam bewohnten – eine Art Wohngemeinschaft, wenn man es so nennen wollte, jedoch von Tsunade angeordnet. Freiwillig würde Neji bestimmt nicht mit zwei anderen zusammenwohnen wollen.
      ~Vielleicht geht er mir deshalb immer aus dem Weg?~ überlegte Tenten und dachte daran, dass sie den Hyuga so gut wie nie zu Gesicht bekam. Sie legte seufzend die Bürste beiseite und betrachtete sich noch einmal kritisch im Spiegel.
      ~Kein Wunder, dass Neji-kun mich nie sehen will~ überlegte sie ~meine Haare sind langweilig braun, meine Nase krumm und ansonsten ist ja sowieso nichts interessant an mir...~ Dabei wünschte sich die junge Frau nichts anderes, als von ihm bemerkt zu werden. Aber Neji schien blind für ihre Gefühle zu sein.
      Tentens Laune verschlechterte sich schlagartig, kein Wunder bei den niederschmetternden Gedanken, und so ging sie mies gelaunt in die gemeinsame Küche, um zu frühstücken. Vor dem Training hatte sie nichts gegessen und war auch dementsprechend hungrig. Sie machte sich Miso Suppe, wie fast jeden Morgen eigentlich, und setzte sich an den Tisch. Während Tenten ihr Essen bearbeitete, öffnete sich die Küchentür und Neji trat ein, allerdings in seiner Anbu Kleidung, die zu allem Überfluss auch noch ziemlich verdreckt war. Die Kunoichi sah von ihrer Schüssel auf und hätte sich beinahe verschluckt, als sie den Hyuga in der Tür stehen sah, doch dann kriegte sie sich gerade noch ein.
      „Hast du vor dem Training schon wieder nichts gegessen?“, fragte Neji, während er seine Hände im Spülbecken wusch. Tenten stutzte. Woher wusste er, dass sie meistens nach dem Training aß? Da sie nicht antwortete, fuhr der Braunhaarige fort.
      „Es ist gefährlich, ohne zu frühstücken zu trainieren“, meinte er, „du kannst von Glück sprechen, dass du nicht bewusstlos geworden bist.“
      „Seit wann interessierst du dich dafür, was ich mache?“, entgegnete die Kunoichi spitz.
      ~Wieso motze ich ihn denn schon wieder an?~ regte sie sich auf, doch es stimmte. Immer, wenn sie die Gelegenheit hatte ein paar Worte mit Neji zu wechseln, artete es darin aus, dass sie sich beide stritten.
      „Na du bist ja heute wieder gut gelaunt“, antwortete Neji und setzte sich ihr gegenüber an den runden Tisch. Tenten versuchte ruhig weiterzuessen, doch es gelang ihr nicht so recht. Erstens, weil Neji in ihrer Nähe war und zweitens, weil er sie zu beobachten schien.
      „Wieso schaust du mich denn so an?“, fragte die Braunhaarige genervt, „habe ich was im Gesicht hängen oder was?“
      „Ja“, antwortete der Hyuga ruhig, „deine Haare.“ Er beugte sich zu ihr und strich der versteinerten Tenten eine Haarsträhne hinters Ohr. Dann stand er auf.
      „Du solltest sie öfter offen tragen, gefällt mir“, sagte er noch, bevor er im Flur verschwand. Tenten saß am Tisch und starrte ihm ungläubig hinterher. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Sie verstand ihn immer weniger.

      Kapitel X Ende

      ..:: Sorry, dass ich das so durcheinander gebracht habe ~.~ ::..

      Original von Zeldagirl
      Das Kapitel fand ich ganz toll *richtig mag*


      Cool, wieso denn das? :)

      MfG,
      Hylia ;)
      Do you fear death, pup?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hylia ()

    • *reinroll*Naja, ob jetzt erst das Kapitel und dann das andere oder andersrum ist ja egal.

      Also hatte das Pairing auf dem Bild bei Animexx doch was zu bedeuten, oder? Das Kapitel war gut, aber ich hätte da eine Frage: Was ist ein Yukata? Ich weiß, ich bin unwissend, aber verzeih mir. *wieder rausroll*

      [SIZE=5]Mein Gott ist der Post kacke xD[/SIZE]
    • Also hatte das Pairing auf dem Bild bei Animexx doch was zu bedeuten, oder?


      'Türlich, ich verkuppel in meiner FF jeden, das schwöre ich! Na gut, bis auf die Personen, die nicht darin vorkommen werden. :D
      Und ob Orochimaru eine Partnerin (oder einen Partner :ugly: ) findet, sei mal dahingestellt :rolleyes:

      [url=Also hatte das Pairing auf dem Bild bei Animexx doch was zu bedeuten, oder?]Das[/url] versteht man unter einem Yukata, macht nichts, wenn du nicht weißt, was das ist. Ich wusste es auch lange Zeit nicht ;)
      Dir sei vergeben :D

      Hier ein kleines Bild, als Beispiel.

      [SIZE=7]Mein Gott ist der Post kacke xD [/SIZE]


      Würde ich so nicht sagen, nicht einer deiner besten, aber trotzdem ganz nett ;)

      (Juhu, ich konnte die Minischrift lesen XD)
      Do you fear death, pup?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hylia ()

    • Original von Kriegerin_Hylia
      Also hatte das Pairing auf dem Bild bei Animexx doch was zu bedeuten, oder?


      'Türlich, ich verkuppel in meiner FF jeden, das schwöre ich! Na gut, bis auf die Personen, die nicht darin vorkommen werden. :D
      Und ob Orochimaru eine Partnerin (oder einen Partner:ugly: ) findet, sei mal dahingestellt :rolleyes:

      Oh, bitte, eine nette Freundin für Orochimaru. Tu mir den Gefallen :ugly:

      Ich mein, nur weil er ein Bösewicht ist muss er ja nicht auf eine/n Partner/in verzichten, er hat bestimmt auch Gefühle ausser Hass und Neid :D

      Und was ich vorhin vergessen hab: Ich freu mich auf neue Kaps!