Filme, die ihr gerade gesehen habt

    • Original von Schnabulant
      - District 9
      - Coraline

      Uuuuund... hast du auch was zu den Filmen zu sagen, sowas wie z.B. eine Meinung? Ist nämlich nicht der Sinn des Threads einfach nur den Titel zu posten ;)

      Edit:
      Zu lahm... heute schon zum zweiten Mal °_°

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    • District 9 war ganz nett und Coraline war genial.
      Ich nehme an, jetzt geht es Euch besser.
      Original von Der echte Link
      Edit:
      Zu lahm... heute schon zum zweiten Mal °_°

      Das Schicksal eines Hilfssheriffs. Den belehrenden Zwinkersmiley hast du aber schon gut drauf. Solltest mal nach einem Mod-Posten fragen. Wärst sicher eine Bereicherung.

      Ach ja: ;)

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    • DeL for Moderator! :ugly:

      @Schnabulant
      schon besser, aber dir fällt sicher etwas auf, wenn du dir diese Seite und die Beiträge ansiehst ;)

      @topic
      ich habe gestern abend die Hälte von so einem Krimi gesehen.
      Da handelte es um einen Mörder, der seine Opfer mit einem MahJong-Verfahren tötete und seine Mutter bei der Beerdigung seines Vaters mit einer Mistgabel getötet hatte.
      Irgendwie wollte er eine "grüne Hand" und war am Ende selbst der 14. Stein. Ich hab den Film nicht verstanden. Auf jeden Fall war da so ein altes Medium, das mit einem gesuchten Kommissar nach dem wahren Täter gesucht hatte.

      Was weiß ich, ich hab den Film nur zur Hälfte gesehen. Es war jedenfalls ein typischer TV-Krimi

      PS: Juchuu, 150 Beiträge!
    • Mall Cop
      War n nettes kleines Filmchen.
      Was den Film imho am meisten auszeichnet sind die ANspielungen und Hommagen an Filme, die die Zielgruppe (FSK: 6) wohl garnicht kennen, nämlich die Die Hard Reihe und First Blood bzw. Rambo.
      Allein deswegen hat sich der Film für mich gelohnt, Kevin James war klasse.
      Also auf keinen Fall einer der besten Filme die ich jemals gesehen habe - aber 90 Minuten relativ gute Unterhaltung (mit einigen sehr toll gemachten Szenen) allemal.
      Top 4™ Siegfried

      established 2007

      Ich bin wirklich viel, aber nicht euer Freund.

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    • Original von Vas-y
      Martyrs

      Ein kleines Mädchen befreit sich aus ihrem Martyrium und wird von der Polizei gefunden. 14 Jahre später erschießt sie das Ehepaar, das sie gefoltert hat, sowie deren beiden Kinder. Ihre beste und einzige Freundin Anna, der Lucie vertraut, kommt nach einem Telefonat in das Haus, in dem die Bluttat begangen wurde. Lucie halluziniert seit ihrer damaligen Folterzeit - in einem Nebenzimmer wurde eine weitere Frau gefoltert. Lucie konnte der Frau aber bei ihrer Flucht nicht helfen und so halluziniert sie, dass die Frau sie verfolgt und sie ständig verletzt. In Wirklichkeit fügt sie sich selbst Schaden zu, bis sie letztendlich stirbt (Schnitt in den Hals). Nun verbleibt Anna verzweifelt und traurig alleine im Haus, unter all den Leichen, bis sie zufällig hinter einem Schrank eine Tür zu einem weiteren Raum findet. Sie findet am Boden eine Luke und sperrt diese auf. Darunter befindet sich eine Frau, die von den beiden Erschossenen ebenfalls gefoltert wurde. Lucie befreit sie aus den Ketten und nimmt sie nach oben, wo sie sie zu versorgen versucht. Die Frau hat in ihrer Angst ebenfalls eine Halluzination entwickelt, die sie glauben lässt, dass sie ständig von irgendwelche Insekten attackiert wird (die Frau reibt sich mit ihren Gliedmaßen an den Wänden, bis sie blutet). Als Anna sie stoppen will, wird die gefolterte Frau erschossen (Ein gekonnter "wtf"-Moment). Eine Art Sekte steht vor der Tür und erklärt Anna, was ihr Ziel hinter all den Folteraktionen sind.

      Jetzt nur weiterlesen, wenn du eh nicht vorhast den Film zu sehen:
      Moral und Ende
      Die Sekte will hauptsächlich junge Frauen, weil besser geeignet, solange foltern, bis sie eine göttliche Vision erhalten. Ergo, Die Frauen sollen solange gefoltert werden, bis sie, obwohl sie sich in lebendem Zustand befinden, erfahren, was nach dem Tod passiert. Und da Anna ja eh schon zur Stelle ist, wurde sie nun ebenfalls festgebunden und ständig verprügelt. Sie wurde schlecht behandelt, mit wenig Wasser und ekelhaftem Essen versorgt. Letztendlich fügt sie sich ihrem Schicksal und wehrt sich nicht mehr. Schließlich erreicht sie die letzte Stufe und die Peiniger häuten sie bei vollem Bewusstsein. Sie überlebt und es geschieht: Anna befindet sich in der anderen Welt und nimmt die beiden Peiniger nicht mehr wahr. Sofort wird die Sektenanführerin verständigt und geht zu Anna, die mittlerweile wieder im Diesseits war. Sie flüstert der Sektenführerin ins Ohr, was nach dem Tod passiert (hört man allerdings nicht). Alle Sektenangehörige kommen in das Haus und feierlich wird angekündigt, dass es endlich gelungen ist herauszufinden, was eben nach dem Tod passiert ist. Gespannt warten sie auf die Sektenanführerin, die die Botschaft verkünden soll. Allerdings erschießt sich diese im Bad.


      Ich kenne keinen Film, der so einen Schaden hinterlassen hat. Wow, der Film war verdammt gut, auch wenn ich an meine Grenzen gestoßen bin. Horror vom Feinsten, ich kann ihn nur weiterempfehlen. Es ist ein französischer Film ohne großen Hype, also kein schlechter Hollywoodblockbuster.

      Die Szene, in der Lucie ihre damaligen Peiniger erschossen hat, war relativ "wtf"-mäßig. Nachdem "14 Jahre später" auf dem Bildschirm zu sehen war, sieht man quasi irgendeine shiny happy people Familie am Frühstückstisch. Die Welt ist in Ordnung und die Kinder sind glücklich. Plötzlich kommt Lucie rein und erschießt alle nacheinander mit der Schrotflinte xD.

      Geschädigt schicke ich nun diesen Post ab.


      Habe ihn jetzt auch - passend zu Halloween - gesehen. Die Kritiken im Vorfeld waren ja wirklichj überwältigend - zu Recht! Starker, exzessiver Tobak - bizarr, makaber, schrill und kontrovers - der einen zwar nicht angsterfüllt zurücklässt, aber dafür verstörend und man denkt darüber nach, wie weit Menschen gehen können. Das Makabere daran ist jetzt, dass die "Selbstverständlichkeit" im ganzen Film über gehalten wird. Das ist auch das wirklich Verstörende daran. Diese Subtilität. Letztendlich einer der besten Horrorfilme bezw. Psychothriller (wie immer man es nennnen will) aller Zeiten, psychologisch womöglich der Wertvollste oder auch Schockierenste, der mir je untergekommen ist. Und wenn man dann am Ende die Auflösung quasi "fröhlich und vergnügt" in voller Direktheit vor die Augen geführt bekommt, sitzt man da erstmal regungslos und mit offenem Mund da und denkt sich wirklich nur noch "wtf?!". Ein Film, der zum Nachenken anregt und sehr harshe Kritik an der Gesellschaft übt. Äußerst sehenswert! Und gaaanz wichtig: Auf keinen Fall sich vorher über den Film infomieren! Nicht spoilern und den Film genau verfolgen! =o In diesem Sinne kann ich mich Vas-y's Rezension anschließen ^^
      -
    • Ich bin jung und hatte das Geld...

      Männerherzen
      Da es ohnehin mehrere Geschichten verschiedener Gestalten sind, will ich mich hier nicht mit langen Erklärungen und Spoilern aufhalten.
      Der Film ist wirklich nicht schlecht - ich war mit geringen Erwartungen reingegangen und wurde somit nur positiv überrascht. Zwar hat die Darstellung an sich einen Tiefgang wie ein Tretboot, jedoch tut dies dem Unterhaltungswert dieses leichtverdaulichen Werkes, quasi dem Weißbrot der Filmkunst, das meiner Meinung nach ein wenig wie ein tuned "Sat1-Liebesfilm der Woche" daherkommt, keinen Abbruch.
      Ob man dafür nun Geld ausgeben möchte oder doch lieber eine Reise nach Togo wagt, sei einem jeden selbst überlassen. Der aktuellen Kino-Welt jedenfalls steht "Männerherzen" in nichts nach - was einen nun natürlich zu der Überlegung bringt, ob das aktuelle Kinoprogramm tatsächlich sein Geld wert ist.

      Für diejenigen, die immer wieder mal knapp bei Kasse sind, hier ein etwas konkreterer Ratschlag: Lasst es ;)
    • Kill Bill

      Ein genialer Tarrantino mit tollen Dialogen und Abartigkeiten ("mein Name ist Bug und ich bin hier für'n Fuck" xD). Natürlich ist Vol.1 aufgebaut wie Japanische Metzelfilme, nur werden solche Filme von Kill Bill bei weitem übertroffen. In Vol.2 kommen zwar keine actionreichen Katanakämpfe vor, dafür aber sonstige tollen kranken Sachen. Von allen Tarrantinos ist KillBill weit vorne, Pulp Fiction bleibt aber mein persönlicher Favorit. Wem Tarrantinos und Metzeleien gefallen, dem kann ich Kill Bill nur empfehlen. :thumbs_up:

      ich bin ja so verrückt...
      Ich hab in Oblivion einen Zauber erstellt. 40 Punkte Lebensenergieschaden für 5 Sekunden an berühren. Sein Name: 5-Punkte-Pressur-Herz-Explosion-Technik :ugly:
    • Das Geheimnis meines Erfolges

      Kam vorhin auf Kabel, mit einem unglaublich blutjungen und zum Dahinschmelzen niedlichen Michael J. Fox.
      An sich ein ganz netter Streifen, guter Wortwitz und verrückte Verwicklungen, dazu noch gut gespielt.
      Schade, dass das Ende doch recht aus der Luft gegriffen und etwas abwegig ist, aber als nette Ablenkung taugt der Film allemal - eine Moral lässt sich auch noch finden, wenn man nach ihr sucht ;)
      Auch, wenn die Tatsache mit der Tante Schrägstrich Verführerin ganz schön vorhersehbar war.

      "Heirs of Miraika"
      Fantasy, Steampunk, LGBT+

      "Dreaming of Dawn"
      Fantasy, Psychological, Depression
    • Die Echelon-Verschwörung
      Dad hat random-artig irgendwas in der Videothek ausgeliehen, also haben wir's mal geschaut.
      Der Anfang & die Mitte: Spannend, toll gemacht, in den Bann ziehend. Tolle Verfolgungsjagten, interessanter Inhalt, knifflig, geschickt, aufregend.
      Das Ende: Total weit hergeholt, komplett unrealistisch, das Schlechte am Film.
      Wenn man vom Ende eines Films generell wenig erwartet, ist er empfehlenswert.
    • Ich hab letzten Freitag mit nem Kumpel Final Fantasy gesehn. Und das Blue-Ray, mit nem Heimkino-Surround-Sound, auf nem 52" Flachbildschirm. War für uns beide das erste mal Blue-Ray. Und ich muss sagen, uns stand anfangs echt die Kinlade runter.
      Die Animation von Final Fantasy ist unglaublich. Vorallem auf HD. Und auch die Story ist recht nett.


      11.11.11
    • So, habe jetzt die 2 Versionen von "Die Zeitmaschine" gesehen.
      Irgendwie finde ich es immer ganz nett, die Verfilmungen zu Büchern zu schauen, allerdings waren beide Teile teilweise in Bezug auf das Buch von H. G. Wells ziemlich verwirrend.

      Die Version von 2002 finde ich irgendwie übelst misslungen und zeigt kaum Parallelen zum Buch. Es herrscht keine Tiefe, bis auf dieses blöde Liebesschnulzengetue, und die kritischen Punkte einer zukünftigen Gesellschaft werden irgendwie ganz ausgeschaltet. Also alles relativ hirnlos.

      Handlung in Kurzfassung
      Mann baut Zeitmaschine, reist in die Zukunft, trifft komische Menschen (, die doch alle perfekt Englisch können), komische Menschen werden von komischen Monstern überfallen - ein bisschen Actiongemetzel-, Zeitmaschine geht drauf, um komische Menschen vor komischen Monstern zu retten, Mann bleibt bei komischen Menschen.

      Echt, ich hätte nach dem 2. Tod seiner Ollen aufhören sollen, den Film zu sehen, so eine Zeitverschwendung...


      Der Film von 1960 hingegen gefällt mir richtig gut, vorallem die Zwischenszenen der 3 Kriege während der Zeitreise in die Zukunft.
      Neben ein paar vereinfachten Abweichungen vom Buch (z.B. der Kampf gegen die Morlocks), die etwas verwirrend wirkten, war es doch insgesamt ganz amüsant und unterhaltsam.
      Zwar lässt das Ende einen großen Interpretationsspielraum, allerdings finde ich, kommt ein "Hauch" von Happy End auf, der mir ziemlich gefiel.
      Na ja, so ist das wohl, wenn man Herr der Zeit ist.

      Und so nebenbei: Irgendwie wirkt der Hauptdarsteller Rod Taylor ein bisschen von seinen Gesichtszügen und seiner Mimik wie Robin Williams, was ihn auf gewisse Weise sympathisch macht. Besonders bemerkenswert war auch der lustige Akzent von Mr. Filby. :ugly:

      Fish and plankton and sea greens and protein from the sea.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Floyd ()

    • Der Mann, der Yngve liebte (komischer Titel, hört sich schnulzig an, ist aber mit das Wunderbarste, was ich in den letzen Monaten so an Filmen gesehen habe ... und man hat geweint. ;( )

      Ich verweise einfach mal auf eine Beschreibung. :) (Wusste gar nicht, dass der NDR solche Filme zeigt, wenn auch wieder zur beschissensten Uhrzeit in der Woche. :/)
      [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/NkRFZf6.png]

      The flowers that bloom in the warmth of the sun are there to be loved by everyone.
    • Zombieland

      God dammit ist das ein lustiger Film. Ich bin echt nich tunbedingt ein Fan von Zombiefilmen (weder Resident Evil *schauder*, nach Dawn of the dead und Konsorten oder Boyles Versuche zu dem Thema haben mich irgendwie begeistert oder gar so richtig unterhalten), aber dieser Ansatz ist absolut genial.

      "Welcome to Zombieland", wie der junge Columbus Ohio Amerika umgetauft hat, nachdem ein (wie er sagt, durch einen verseuchten Burger verursachtes) Virus Amerika erwischt hat und alle zu Zombies wurde. Er versucht (mit Hilffe von insgesammt 32 von ihm aufgestellten Regeln) nur in seine Hematstadt Colombus zu kommen (Ohio), um zu erfahren ob seine Familie (zu der er nie eine wirkliuche Bindung hatte) noch lebt. Dabei trifft er Tallahassee, einen etwas durchgeknallten Kerl der andere Menschen nur nach deren Heimatorten benennt (um so emotionale Bindungen zu vermeiden) und auf der Suche nach dem letzten Twinkie Amerikas ist. Gemeinsam ziehen sie durch Amerika und begegnen den Schwester Wichita und Little Rock, welche nach "Pacific Playland" wollen, wo es angeblich keine Zombies gibt. So beginnt ein Road Trip der etwas anderen Art.

      Die Schauspieler (allen voran Woody Harelson mit genialen Onelinern) der vier Hauptcharaktere sind allesammt klasse gewählt und verleihen dem Film den nötigen Mix aus Ernst und witz (Abigayl Breslin mal in einer etwas zweideutigen Rolle zu sehen, nachdem sie bisher immer nur des kleine niedliche Mädchen mimte...klasse). Der Gastauftritt von Bill Murray war goldwert (wenn auch vorhersehbar). Die Musik ist super und passend gewält (am Ende vllt. etwas dramatisch) und hat mir sehr gut gefallen.


      Spoiler
      Das sie am Ende überleben mag vllt. inkonsequent und unreal sein, aber mir gefällt es (auch wenn Talahasses Tod irgendwie reingepasst hätte) und man hat es sich ja von Anfang an gedacht. Allerdings hätte ich es irgendiwe lustig gefunden, wenn die Mädels Talahasse am Ende den Twinkie zugeworfen hätten, um danach trotzdem wieder wegzufahren....



      Ich freu mich zumindest mal auf die Fortsetzung auf die jetzt wieder spekuliert wird, nachdem der Film so ein riésiger Erfolg ist. Wäre cool, wenn den Drehbuchschreibern (die daraus ja zuerst ne Serie machen wollten) nochmal so was geiles gelingen würde (nicht dass ich dran glauben würde, aber für Harelson schau ich esmir gerne an)

      Definitieve Empfehlung für dieses spassige Erlebnis
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Creep ()

    • The Day After - Der Tag danach

      Jo, ich glaube, der lief letztes Wochenende im TV und meine Eltern haben mich gezwungen den Film zu sehen.
      Es geht eben über das Ausmaß eines potenziellen Atomkrieges, der ja im Jahre 1983, als der Film gedreht wurde, nicht wirklich in weiter Ferne lag.

      Na ja, wie bei fast allen Filmen, musste ich mal wieder weinen. :O
      Es zeigt einfach wie bescheuert die großen Mächte mit ihren Spielzeugen tun, um am Ende Herr über ein totes Nichts zu sein.
      Da merkte ich doch, in was für einer kleinen Kacktraumwelt ich doch lebe...
      Hat mir dennoch insgesamt recht gut gefallen.

      Fish and plankton and sea greens and protein from the sea.

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    • Ich schließe mich der 2012 Welle hier an.

      Habe den auch gesehen und war zumindest von den Effekten begeistert. Alles sehr realistisch gemacht, meiner Meinung nach ein Augenschmaus. Es wurde zwar ziemlich an die Emotionen apelliert, was ich nicht so mag, aber das lässt sich überstehen. Nur das Ende mochte ich gar nicht :mpf:
      Do you fear death, pup?