Filme, die ihr gerade gesehen habt

    • Hab auch Kick Ass am Freitag gesehen.
      Der Film ist übelst genial. Zwar ziehmlich brutal und dumm, aber die Idee dahinter und alle Stereotypen sind super!
      James
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      Team Rocket - so schnell wie das Licht,
      gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!

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    • Original von Vendetta
      Hab mir vor kurzem V wie Vendetta angesehen.
      Zwar ein alter Film, aber trozdem noch gut.

      wtf? Oo

      Original von Vendetta
      Hab mir vor kurzem V wie Vendetta angesehen.
      Zwar ein alter Film, aber trozdem noch gut.

      WTF?! oO


      Top 4™ Bruno
      Think original.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Phael ()

    • Original von Infinite
      Funny Games U.S..

      Bei aller Liebe - aber die original österreichische Version von 1997 ist um einiges krasser, da alles viel steriler wirkt und die Schauspieler ganz klar besser besetzt sind, wie ich finde. Das U.S. remake fand ich dagegen eher belanglos und zu sehr gekünstelt. Ein guter Schocker macht sich am raffiniertem Psychogerüst fest, das schafft das U.S. remake eher nicht. Der Funke springt einfach nicht rüber. Es ist nicht schlecht aber lange nicht so faszinierend wie das wirklich üble Original.
      -
    • Bakjwi (Thirst / Durst)

      Der wohl beste Vampir-Film, den ich bis heute gesehen habe. Der Hauptprotagonist ist ein Pater im mittleren Alter, der sich um andere Menschen sorgt und dies sogar noch nach der Infektion, die ihn zu einem Vampir hat werden lassen, fortzuführen versucht. Kein blutgeiler Schönling also, der seine neuen Kräfte skrupellos ausnutzt und jungen Mädchen reihenweise den Kopf verdreht. Die Frau, die sich in ihn verguckt hat, eine mysteriöse und zugleich bemitleidenswerte Person, welche im Laufe der Handlung immer unberechenbarer wird und keineswegs ein unschuldiges Opfer oder Ähnliches darstellt. Zwei meiner Ansicht nach wirklich erstklassige Charaktere, die mitsamt der ungewöhnlichen Geschichte und ihren bizarren Handlungen jedes Vampir-Film-Klischee vergessen lassen. Bakjwi stellt auch nicht das typische ‘‘Was? Er ist ein Vampir? Hilfe!“‘ in den Vordergrund, sondern legt sein Hauptaugenmerk auf die psychischen Veränderungen in Hinblick auf die Handlungs- und Denkweisen, welche durch die neuartigen Begierden bei den beiden Protagonisten hervorgerufen werden. Es gibt generell nur wenige Charaktere und Szenarien, womit der Fokus auf die beiden Hauptcharaktere sowie ihr Umfeld ziemlich deutlich ausfällt. Darüber hinaus ist der Film einmal mehr mit dem für Chan-wook Park-Filme bekannten skurrilen Humor behaftet. Das fängt bei der ziemlich feuchten Sexszene an, geht über ein sehr amüsantes Majongspiel und hört bei diversen schwarzhumorigen Aussagen auf. Alles in allem ist der Film wirklich großartig und lässt am Ende eigentlich kaum Wünsche in Hinblick auf eine unkonventionelle und spannend bizarre neuzeitliche Vampir-Geschichte offen. Wer andere Chan-wook Park-Titel wie etwa Oldboy oder Lady Vengeance mochte, der kommt um Bakjwi ohnehin kaum herum.

      9/10
    • Iron Man 2, in englischer Originalsprache.

      ...hm, in letzter Zeit nur Superheldenfilme.


      Nja, ich muss zugeben, im Iron Man Universum kenne ich mich nicht wirklich aus, daher is das meiste da für mich neu. Aber der Film hatte ein paar nette nerdige Anspielungen auf andere Marvel-Comicreihen (z.B. kurz ein Prototyp von Captain Americas Schild oder Thors Hammer ganz am Ende) und ein paar Nebencharaktere gabs auch - Samuel L. Jackson als Nick Fury, hell yeah!

      Plot war auch in Ordnung und besonders Tony Stark/Iron Man hat mir gefallen, sehr gut gespielt. Is im Prinzip relativ simpel - Iron Man is berühmt, leidet aber an fortschreitender Blutvergiftung durch seinen AK-Reaktor in der Brust. Gleichzeitig baut ein russischer Wissenschaftler die Iron Man Technologie nach und die Armee versucht ebenfalls, ihre Hände an den Suit zu legen, was dann im Film natürlich zu ner Menge Blech-Keilerei führt. War dann aber viel weniger Action im Film als erwartet, es gibt hauptsächlich Dialoge - die nicht schlecht sind, zugegebenermaßen. Und was an Action da ist, ist ja auch nicht übel, auch wenn der Schlusskampf dasselbe Problem hat wie der in Transformers 2. Da denkt man, jetzt kommt die Materialschlacht des Jahrhunderts - aber dann, 20 Sekunden später, Kampf vorbei. Ja wtf.

      Hat mir insgesamt aber gefallen. Und der tragbare Koffer-Iron-Man war ja mal echt geil. :D


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Heute endlich Misery angeschaut. Schon das Buch hat mir eine Gänsehaut beschert und ich muss sagen, dass auch der Film ganz nett ist. Kommt natürlich trotzdem nicht an die Detailvielfalt eines Buches, vor allem eines von S. King, heran.
      Was mich allerdings ein wenig gestört hat, war
      Spoiler anzeigen
      dass Annie Paul den Fuß nur mit einem Hammer gebrochen hat. Wenn ich mich aber recht erinnere, hat sie ihm den Fuß im Buch mit einer Axt abgehackt.

      Hab mich die ganze Zeit auf diese Szene gefreut und dann haben die das geändert :/

      Gleich danach Lucky Number Slevin gesehen. Schon einmal in der Schule gesehen (auf Englisch oder Spanisch, mit Untertiteln, aber ich weiß nicht mehr genau welche Sprache ._.)
      Fand den Film damals echt gut und habe ihn mir dementsprechend noch einmal angeschaut.
      Und - HOLY OH MY GOD war der genial! 8|
      Da fiel mir glatt ein, dass ich damals das Ende nicht gesehen habe, wo doch gerade das der beste Teil des ganzen Films ist. Einfach grandios, diese Verstrickungen und die Auflösung des ganzen Rätsels! Ich würde den Film auf jeden Fall weiterempfehlen. Zwar gibt es dort trotz der vielen Leichen keine spektakulären Verfolgungsjagden oder Explosionen à la Hollywood, aber man will einfach wissen, wie sich das ganze entwickelt, sodass man sich nicht von dem Film lösen kann. Der kommt wunderbar auch ohne Effekthascherei aus.
      Do you fear death, pup?
    • Teeth
      Ich weiß wirklich nicht, wie ich diesen Film einordnen soll. Irgendwo ein bisschen trashig, aber super Charakterentwicklung und an sich lustige Story, ohne es wirklich zu wollen. Kein Must-See, aber wenn man mal 1,5 Stunden übrig hat, definitiv wert, gesehen zu werden.

      Kick-Ass
      Im Kino in Originalversion gesehen, kann also nichts über die deutsche Synchronisation sagen, die es oft verderben kann, aber... wenn man den Trailer mag, mag man den Film um einiges mehr. Es ist etwas anders als im Comic, das machts aber nur besser, da ich den Comic echt etwas übertrieben fand. Ist zwar ein bisschen mehr Hollywood-mäßig, aber auch nur ein bisschen und das stört auch nicht, da es eigentlich plausibel ist.
    • Prince of Persia: The Sands of Time

      Der Film ist eigentlich gar nicht so schlecht. Als Film sogar ganz gut, also keine Boll'sche Schreckensvision. Allerdings hat der Film mit dem Videospiel im Prinzip nur zwei Dinge gemeinsam: a) Es gibt einen persischen Prinzen und b) einen Dolch, der die Zeit zurückdrehen kann.

      Der Rest ist... komplett anders. Kein einziger der Charaktere ist jemals im Spiel vorgekommen und die Plotline erinnert nur noch in Grundzügen an das Spiel. Es gibt nichtmal Sandzombies oder einen Palast mit Fallen.
      Aber zumindest die Moves des Prinzen sind schön nah am Original.

      Die Sandninjas waren fetzig (die Kette!) und ein paar der Kampfszenen hatten auf jeden Fall Stil. Im Prinzip ist's auch ein recht annehmbarer Film, unterhaltsam und gut gemacht und alles, aber er hat halt wenig mit dem Spiel zu tun.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Original von Ulyaoth
      Prince of Persia: The Sands of Time

      Der Film ist eigentlich gar nicht so schlecht. Als Film sogar ganz gut, also keine Boll'sche Schreckensvision. Allerdings hat der Film mit dem Videospiel im Prinzip nur zwei Dinge gemeinsam: a) Es gibt einen persischen Prinzen und b) einen Dolch, der die Zeit zurückdrehen kann.

      Der Rest ist... komplett anders. Kein einziger der Charaktere ist jemals im Spiel vorgekommen und die Plotline erinnert nur noch in Grundzügen an das Spiel. Es gibt nichtmal Sandzombies oder einen Palast mit Fallen.
      Aber zumindest die Moves des Prinzen sind schön nah am Original.

      Die Sandninjas waren fetzig (die Kette!) und ein paar der Kampfszenen hatten auf jeden Fall Stil. Im Prinzip ist's auch ein recht annehmbarer Film, unterhaltsam und gut gemacht und alles, aber er hat halt wenig mit dem Spiel zu tun.


      Ich empfand den Film als übelste Geldverschwendung, weil er nach den ersten sechzig Minuten zum Hollywood/Disney-08/15 Film geworden ist und so unkonventionell wurde, wie naja...Disneyfilme halt
      -.-
      "There are no happy endings, because nothing ends."


      Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
    • Nightmare on Elm Street

      Also, den Neuen.
      Wall of Text incoming. Vereinzelte Spoiler enthalten.


      Nun ja, Freddy Krueger ist einer meiner liebsten Filmschurken und darum kann ich auch kaum an einem Elm Street Film vorbeigehen, ohne ihn anzusehen. Deshalb auch die Neuauflage einfach mal spontan reingezogen, weil ich eh grad in der Nähe des Kinos war.

      Gut.
      Dass es diesmal einen neuen Freddy gibt - Jackie Earle Haley statt Robert Englund - wusste ich vorher schon und hat mich auch schon skeptisch gemacht. Das war dann aber nicht sooo schlimm wie ich erwartet hatte. Zwar vermisse ich Englunds Freddy-Fresse (niemand macht das so gut wie er), aber da Haley ein ziemlich guter Schauspieler ist (ich glaub, zuletzt war er Rorschach in Watchmen) hat's mich nach einer Weile nicht mal mehr so gestört. Um ehrlich zu sein, er hat's an manchen Stellen sogar hinbekommen, wirklich creepy zu sein, einfach durch seine Art. Der Freak ist ihm angeboren. :'D

      Plottechnisch ist's ein Remake des allerersten Freddy-Teils; klar mit leichten Änderungen aber man erkennt die Anspielungen, wenn man das Original kennt. Deshalb im Prinzip auch ganz okay.


      Aber jetzt kommen mal die Dinge, die mich gestört haben. Sind kleine Spoiler dabei, aber ich verrat nichts zu Wichtiges:

      - Zu ernst. Was ich an Freddy ja so mag, ist dass er im Prinzip auf eine witzige Art splattert und viele der Filmmorde von der Art sind, bei denen man mehr lacht als sich ekelt. Hier war das Meiste eher von der Kategorie "Jesus fuck aua!" anstatt "Höhöhö!", auch wenn Freddy doch ein oder zweimal einen Spruch von sich gegeben hat, bei dem ich schmunzeln musste.
      "Fuck you!" - "Hm, sounds like fun."
      Insgesamt alles einfach zu... kA, Standard halt. Es hat mir das Groteske gefehlt, die wirklich schrägen Sachen, im Prinzip liefs bei allen Morden drauf hinaus, dass Freddy irgendwen mit seinen Klingen aufschlitzt. Denken wir da an die alten Filme - er frisst sie auf, lässt sie an ihren Sehnen wie Marionetten herumwandern, füttert sie zu Tode (das war eklig!) oder sperrt sie in ein 2D-Videospiel ein. Das war witzig, das hatte Stil, es war zum Lachen und doch irgendwie widerlich. Der neue Film hat kaum Todesszenen, die einem irgendwie im Gedächtnis bleiben. Leider.

      - Warum haben sie aus Freddy diesmal einen Kinderschänder gemacht? Ich mein, okay, das macht's nicht unbedingt besser, aber in den alten Filmen hat Freddy Kinder nur ermordet und sich nicht sexuell an ihnen vergangen. Im Prinzip kann ich mich an keine Stelle in den alten Filmen erinnern, in denen Freddy so etwas wie sexuelle Motive gehabt hätte, außer hin und wieder ein paar schmutzige Witze zu reißen oder die Notgeilheit seiner Opfer auszunutzen. ("Do you like this wet dream?")
      Aber hier...? ich weiß nicht. Okay, dem Schauspieler kauft man's dank seiner Art durchaus ab, aber imho passts nicht zu der Figur.

      - Die Spezialeffekte selbst waren gut, aber zu plakativ eingesetzt. Man wusste fast immer, wann es sich um einen Traum und wann um die Realität handelt, weil ständig irgendein Specialeffekt übern Bildschirm gezogen is. Ich hab zumindest fast immer gewusst, wann ich einen Schockeffekt zu erwarten habe.


      Recht gut hat mir aber gefallen, wie diese Schockeffekte eingesetzt wurden. Ich kann mich grad an die klassische Spiegel-Szene erinnern, bei der ich schon dachte "Ja klar, jetzt hebt sie den Kopf und Freddy grinst ihr entgegen in drei, zwo, eins... ach ne? Nicht? Na gut, dann halt nicht, sehen wir mal was sie als nächstes OH FUCK FREDDY DU BITCH!"
      Hat nicht immer geklappt, aber da haben sie sich Mühe gegeben, hin und wieder hat mich der Film echt aus heiterem Himmel erwischt.

      Die Charaktere waren imho auch recht sympathisch gewählt. Die typischen Teenie-Schönlinge gehen allesamt drauf und die eigentlichen "Helden" sind totale Normalos. Nicht hässlich oder so, aber nicht die typischen Teenie-Stars. Um ehrlich zu sein, die neue Nancy gefällt mir sogar besser als die alte.



      Insgesamt? Er war okay. Denk ich. Leider hat das gefehlt, was einen Nightmare on Elm Street wirklich ausmacht: Freddy.
      Was ich gesehen habe, war ein recht interessanter Teniesplatter mit einem guten Schauspieler in der Rolle eines mörderischen Gespensts mit einer Klingenhand, aber leider keinen richtigen Freddy-Film.


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Zuletzt Agora - Säulen des Himmels

      Es handelt von dem Umsturz im antiken altägyptischen Alexandria. Die Philosophiedozentin Hypatia lehrt junge Griechen die Lehre des geozentirschen Weltbildes und versucht zu ergründen, wie es sein kann, dass sich die Entfernungen diverser Planeten zur Erde so unregeläßh verändern können, weil sie sich nicht erdenken können, dass die Umlaufbahn eine eliptische Form hat. Genau in ihrer Zeit beginnen die Christen immer mächtiger zu werden und nach und nach werden die Heiden verdrängt, vor allem aus den öffentlichen Ämtern.

      In meinen Augen ist der Film sehr gut geworden, genauso wie die Besetzung der Hauptrolle durch Rachel Weisz. Es schildert sehr schön den Weg der Erforschung und des letztendlichen Erkenntnis zu dem, was wir heute als selbstverständlich erachten.
    • Original von Ulyaoth
      Prince of Persia: The Sands of Time
      Kein einziger der Charaktere ist jemals im Spiel vorgekommen und die Plotline erinnert nur noch in Grundzügen an das Spiel.


      Ich war mit 'nem Freund drin und er meinte, den Onkel haett's im Spiel auch gegeben &dass er sogar ziemlich aehnlich aussah? o .o

      Naja, ich hab' Prince of Persia nie komplett gespielt, nur eines der Games und das hab ich auch nie beendet, aber der Film hat mich dennoch schwer interessiert, weil ich das, was ich von den Spielen kenne, sehr gern mag : D Und ich wurde nicht enttaeuscht.
      Der Prinz ist 'n sehr huebsch anzusehender Mann und seine Moves waren ziemlich cuul :3 Mehr wollt' ich gar nicht xD Ich hab' mich auf ein bisschen Kampf und Action gefreut und das gab's auch reichlich <3
      Die Story war ganz solide, wenn auch recht vorhersehbar.. und der Soundtrack ist schoen <3 Auch wenn ich bei mehr als einem Lied sehr stark an Fluch der Karibik denken musste.. o _o
      Ich hoff' nun jedenfalls stark, dass weitere Teile in Planung sind? xD Wenn die laufen, bin ich wieder dabei o/
    • Original von Kandis
      Original von Ulyaoth
      Prince of Persia: The Sands of Time
      Kein einziger der Charaktere ist jemals im Spiel vorgekommen und die Plotline erinnert nur noch in Grundzügen an das Spiel.


      Ich war mit 'nem Freund drin und er meinte, den Onkel haett's im Spiel auch gegeben &dass er sogar ziemlich aehnlich aussah? o .o


      In den Spielen war der Bösewicht der Großwesir der überfallenen Stadt und der sah imho auch ziemlich anders aus. Die Rolle war... ähnlich, aber der Charakter ein anderer.

      Find jetzt aber grad kein Bild von dem. :<


      (Ja, man kann draufklicken)
    • Grace
      Ich wüsste nichtmal ein Genre für diesen Film. Es ist weder Thriller noch Horror, einfach nur ein Ekelfilm mit total offenem Ende, bei dem im Grunde auch nicht wirklich was passiert außer der Charakterentwicklung. Ich hab noch nie von der Schauspielerin gehoert, aber sie macht das wirklich super (und ist wirklich hübsch :3). Ich würde es jetzt nicht als verschwendete Lebenszeit bezeichnen, aber unbedingt sehen muss man ihn auch nicht.
    • Wollt nur mal nebenbei erwähnen, vor allem, da der Film morgen anläuft, bitte niemand in Splice gehen sollte - zumindest nicht, wenn er einen ernsthaften und hochwertigen Film sehen will. Er war teilweise recht lulzig, aber generell seeeeeeeehr vorhersehbar und naja. Die Effekte waren ganz nett, aber auch nicht überragend. Kategorie B-Movie.


      Was ich hingegen empfehlen kann - Repo Men.
      Super, super Film meiner Meinung nach, obwohl andere meinten dass sie ihn teilweise zäh fanden, zu brutal, oder sonstwas. Am Ende gibt's nochmal einen schönen Plottwist wo man echt nur dasitzt und laut "WTF" sagt.
      Abgesehen davon - Jude Law spielt mit. :D
      Fish 'n' chips baby
    • Wrong Turn 2

      Ich fand schon den ersten Teil gut und auch wenn der zweite imho auch nicht schlecht war, so gefiel der erste mir doch mehr. Typisches Horrorfilmszenario - eine Gruppe Jugendlicher kommt in einen Wald/bleibt stecken/etc. und wird von blutrünstigen Mutanten einer nach dem anderen gegessen xD;
      Do you fear death, pup?
    • Prince: ._.
      Be&Fo: Awww! D:

      Prince: :'D
      BE&Fo: *KREISCH!*

      Prince: *Tamina küss*
      Be&Fo: DO WANT

      Long story short, wir waren gestern in prince of Persia. Für mich war's das zweite Mal und daher möglicherweise was anderes, weil ich ja wusste, was kommt (na ja, wenn man Sands of Time gespielt hat, war's auch recht offensichtlich...), so oder so aber fand ich den FIlm auch nach dem ersten Mal schon so geil, dass ich ihn ohne Probleme noch mal mit Be gucken konnte. :'D

      Also, zum Film. Hm. Also, zu allererst finde ich, dass es eine der besten Videospielumsetzungen überhaupt war (verglichen zu... Resident Evil?! xD). Klar, so Dinge wie, dass er einen Namen hatte und so war irgendwie etwas... na ja, "ungewohnt", von der vorhandenen Familie ganz zu schweigen, aber ich denke, sowas muss der Dramaturgik wegen einfach sein. Ist für Leute, die die Spiele NICHT kennen, sicherlich einfach alles leichter nachzuvollziehen als ohne. Ich meine, im Videospiel funktioniert das. Aber Videospiel =/= Film. Insofern.
      Storymäßig war ich beeindruckt, wie unglaublich nah der Film an Sands of Time war. Von den kleinen Änderungen wie Familie und so mal abgesehen, aber wie gesagt: Man kann keinen Film darüber machen, wie ein Held sich durch einen Dungeon kämpft. Insofern fand ich es gut gelöst, so mit dem ganzen Familiendrama und den Motiven der Charaktere und allem. Und es war, ich sag es noch mal, alles so nah am Spiel: Viele Dinge sahen aus wie 1:1 übernommen, von Outfit (von SoT bis zum vierten Teil, wo er dieses rot-blaue Dings auf dem Kopf hat, war ja irgendwie alles dabei) bis zum Ende. *will ja nicht spoilern, aber...*

      Auch die Dialoge zwischen dem Prinzen (ich werde ihn NICHT beim Namen nennen xD) und Tamina haben mich einfach SO SEHR an den Prinzen und Farah erinnert. Ich war so happy, dass sie sich immer so angekackt haben die ganze Zeit. :D "Ein Wunder ist geschehen, sie hält den Mund!" und so. xDb Einfach genial, hat Spaß gemacht.


      tl;dr

      TOller Film, wenn man die Spiele nicht kennt. Toller Film, wenn man die Spiele kennt und keine 1:1 Umsetzung erwartet — und ehrlich gesagt? Ich finde, die "Prince of Persia"-Reihe muss man ähnlich betrachten wie Zelda: Es gibt immer mehrere Arten, eine Legende zu erzählen. Der Film ist auch nur eine davon.
      (Ich erinnere hier an den vierten Teil: "Farah? She's not my girlfriend, she's my donkey!" xD)
      Næhmachinery
      Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
      The world in a cyclone, pouring out.
      No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
    • Wir waren Helden, gestern. Ich hasse Mel Gibson, der Film war aber trotz Allem okay. Er hätte sicherlich besser funktioniert, wenn man eine emotionale Bindung zu den Charakteren aufgebaut hätte, die gestorben sind, der einzige, dessen Überleben einem wirklich wichtig ist ist Mel Gibson - und der stirbt gerade nicht.

      Aber hach ja, war okay. Nicht gut, nicht schlecht, nur okay.