Die Legende der Vier

    • @super mario
      gustav, den kennt keiner, der sich nicht intensiv mit TMC beschäftigt. er war der erste held hyrules, er wurde held der menschen genannt. er besiegte das böse mit der minish-klinge und wurde daher zum könig hyrules. auf ihn geht das grüne gewand zurück, jedoch trug er keine mütze. genau das wissen nur sehr wenige, jeder meint tmc spiele nach oot, dem ist aber nicht so. aber lassen wir das mit der timeline, dafür gibt es ja einen thread.

      @kamahl
      leider ist NOCH keine liebe im spiel, aber das kann ja noch werden.
    • *Tausendster Klick!!! :D*

      Kapitel 15

      Die Dunkle Lady

      Link wachte frühmorgens auf, die Sonne ging gerade auf. Er wollte nicht weiterschlafen, also stand er auf und setzte seine Mütze auf. Er ging aus der Kajüte hinaus und sah Barbossan am Bug des Schiffes in den Horizont schauen. Die Sonne war blutrot, die Wolken schienen rosarot, einzelne Sterne waren noch zu sehen.
      "Morgen, Jüngling." begrüsste ihn der Kapitän, als er Link bemerkte.
      "Morgen, Barbossan. Wie weit ist es noch bis Lybrinna und Holodrum?" fragte Link.
      "In einer halben Stunde, wenn ich mich auf die Seekarte, die mir der König Hyrules gegeben hat, verlassen kann..." antwortete er.
      "Warst du schon einmal dort?" wollte Link wissen, während er ein großes Stück Octorok-Fleisch aß.
      "Einmal, aber das war, als ich noch jünger war. Es war schön, aber es gibt auch etwas, was ich vergessen möchte..." murmelte Barbossan.
      "Und was war das?" Link war die Sache Privatssphäre ein Fremdwort.

      "Tja...es gab da ein Mädchen. Es hatte lange rote Haare und sie war eine Tänzerin. Ich habe sie kennengelernt und habe mich...warum will ich ihm das überhaupt sagen...weil er nett gefragt hat...nett, du hast Vorstellungen...aber wir sind doch über sie hinweg...glaubst du...glauben wir, nur du willst nicht über sie hinweg kommen...sei ruhig...ACHZ KOMM HALT´S MAUL!!!" Barbossan hatte wiedereinmal seine gutmütige Seite zum Siege geführt, dennoch erzählte er nicht weiter.
      "Du bist eindeutig komisch, Dr. Eggman..." sagte Link.
      "Wie hast du mich genannt? Häh, du grüner Igel?" hinterfragte Barbossan.
      "War nicht ernst gemeint. Naja...wie lange noch bis Lybrinna?"
      "Zwanzig Minuten..." erklärte der Bärtige.
      Link stöhnte laut."So lange warten! Ich will jemanden ordentlich durchprügeln! Sofort!"
      "Hast du das nicht in Termina gemacht?" fragte Barbossan."Apropops Termina: Hast du dir den Uhrenturm angesehen? Der ist vor zweitausend Jahren abgebrannt. Warum er verbrannt ist, weiß kein Mensch, doch was darin vor zweitausend Jahren vorgegeangen ist, ist eine uralte Legende..."
      "Eine alte Legende? Ich mag Legenden! Erzähl!" befahl Link.

      "Nun gut." begann Barbossan."Der Turm war Schauplatz eines Kampfes, der die Zukunft der Welt entscheiden sollte...zwei uralte, dunkle Mächte kämpften dort um die Vorherrschaft. Der Kampf Mann zu Mann dauerte vier Tage und drei Nächte lang, keiner konnte den anderen bezwingen. Wie groß der Schatten der beiden auch wurde, kein Held erschien, die Welt zu retten. Als vier Tage vorrüber waren, kam endlich jemand...ein junger Mann, zwei Schwerter trug er...er bannte das Böse mit seiner Tapferkeit. Nun, das war die Legende. Eine schöne gute Nachtgeschichte für Kinder, auch mir hat sie mein Vater erzählt, als ich klein war. Ich wollte immer ein Held werden, doch ich ging zur Marine und wurde zum Passagier-Kaptain. Naja, es ist kein schlechter Job, wenn man vom König bezahlt wird...So, wir sind da! Das ist Lybrinna!"

      Tatsächlich konnte Link eine große Insel erkennen, einen Kontinent, vergleichbar mit Hyrule. Doch auch dort konnte man dunkle Gewitterwolken erkennen. Der Hafen war groß, es wimmelte von Galeeren, Dampfschiffen und Ein-Mann-Booten. Matrosen und Handelsleute eilten über die Holzstegge.
      "Da sind wir..." dachte sich Link."Lybrinna und Holodrum. Hier muss ich mich Onox und Veran stellen, nochmal zwei solche Stümper ohne normale Kleidung...keiner von den vieren hat einen Sinn für Mode..."
      Als das Schiff anlegte, verabschiedete sich Link fürs erste und ging über den Stegg zu einer Beschilderung: "Holodrum-Halbinsel: 35 Meilen, Lybrinna-Stadt: 4 Meilen."
      "Vier Meilen? Das ist kurz, ich hätte mehrere hundert erwartet..." Links Geographi-Kentnisse waren die eines Grundschülers.
      Er folgte der schönen Strasse, die durch einen Torbogen in eine Ebene führte. "Schonwieder eine Ebene? Mann, wie einfallslos waren die Göttinen eigentlich, als sie die Welt erschaffen haben?" fragte Link und richtete seinen Kopf schüttelnd zum Himmel.
      Die Ebene war schön. Überall Blumen, fremdartige Bäume und seltsame Tiere. Auch einige Octoroks konnte Link erkennen, die kleinere Tiere jagten. Er ging ungefähr eine weitere halben Stunde und die Sonne war endlich aufgegeangen, obwohl man das durch die Wolkenschicht hindurch nicht erkennen konnte.
      -------------------------------------------------------------------------

      Er kam schließlich an einer Stadtmauer an, das Tor war zu.
      "Toll...man hat mich ausgesperrt...macht schon die Tür auf! Hey, gleich komm ich rein und hau euch die Fresse ein! HEY!!!" schrieh Link empört.
      "SCHNAUZE!!!" kam eine Antwort aus einem Gebäude innerhalb der Stadtmauer.
      "Oh, Mann...immer muss man warten..." motzte Link und setzte sich auf den Boden. Er kramte in seiner Tasche herum und suchte etwas. Endlich hatte er gefunden, was er wollte: Eine blaue Okarina, die er für solche Zeiten mitgenommen hatte. Er war ein begabter Okarina-Spieler, sein Großvater hatte es ihm gelernt.
      "So, was spiel ich jetzt...hm..." Nach langem Überlegen beschloss er, aus dem Bauch heraus zu spielen und fing einfach an.
      Ihm fiel garnicht auf, dass er die Melodie spielte, die auch der Spielmann in Termina gespielt hatte. Eine tragische Melodie, es war die Serenade des Windes, auch der Held der Zeit hatte sie einst gespielt. Während Link spielte, fiel ihm endlich doch der Spielmann ein. "Dieses Lied ist so tragisch...wer hat es wohl geschrieben?" fragte sich Link und spielte weiter, bis nach einiger Zeit das Tor von den Wachen geöffnet wurde.
      "Morgen!" sagte die Wache. "Morgen!" antwortete Link und betratt die Stadt.

      Sie war groß, viel größer als Stadt Hyrule. Er konnte vor Menschenmassen kaum etwas erkennen, alle Bewohner der Stadt schienen hier versammelt. Überall waren Stände, wo Souvenire und Essen verkauft wurde. Link drängelte sich durch den Auflauf und kam endlich im ruhigereren Stadtzentrum an. In der MItte war ein Brunnen, wie in Hyrule. Das zeigte die enge freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden Ländern. Beide hatten das königliche WAppen als Wasserspender des Brunnens. Das Wappen Lybrinnas waren gekreutzte Schwerter, dazwischen das Triforce.
      Das Zentrum war rund, der Weg führte nach Nord, West und Ost.
      Im Norden lag der Palast, umgeben von einem der schönsten Gärten der Welt. Die Lybrinnier liebten die Ntur und die näturlichkeit, Holodrumer hingegen waren wissenschaftlich in der ganzen Welt ganz vorne. Beide Länder wurden von einer Regierung geleitet: Die Königin diente als Kanzlerin und Präsidentin, wie auch in Termina und Hyrule.
      Lybrinna und Holodrum waren eine große Landmasse, zwei miteinander verbundene Halbinseln.

      Link ging natürlich zum Palast, um mit der Königin zu sprechen. Er ging durch den großen, wunderschönen Garten zum Eingang unter einer Kuppel. Ein bekanntes Gesicht begrüsste ihn: Der Leibwächter der Königin."Ich grüsse dich, junger Held!" sagte der Leibwächter.
      "Sei mir ebenfalls gegrüsst!" erwiderte Link."Ich habe gehört ihr braucht meine Hilfe und ihr wäret im Krieg!"
      "Lybrinna nicht, Holodrum jedoch steht unter Verans und Onox´ Einfluss, doch die Königin wird dir mehr erzählen. Folge mir!" befahl der Krieger und Link ging hinter ihm her.
      Sie gingen durch eine große Halle zu einer geöffneten, grünen Tür, darin war der Thronsaal. Die Königin saß auf einem goldenen Sessel. Als sie Link sah, kam sie Link entgegen."Link, endlich bist du hier!"
      "Ja, hier bin ich. Ihr seit also im Krieg? Erklärt mir alles, damit ich euch helfen kann, Majestät." sagte Link.
      "Nun, die Lage ist Komplizierter geworden. Onox konnte Holodrum überrennen, da uns kein Bote erreicht hat. Denn diesesmal hat Onox mehr als nur zwei seiner Gardisten an seiner Seite. Es müssen Sölder verschiedenster Art gewesen sein. Anschließend hat er sich zurückgezogen und Veran das Kommando überlassen. Wo er ist, wissen wir nicht, doch Veran wurde am Grenzübergang von Holodrum zu Lybrinna gesehen, sie ist also auf dem Weg hierher." erklärte sie, während Link an den Statuen im Saal herumspielte und sie genaustens unter die Lupe nahm. "Was sollte sie hier wollen?" fragte die Leibwache.
      "Sie will den Schlüssel zur Schatzkammer meiner Familie. Was auch immer sie damit anstellen will." antwortete die junge Herrscherin.
      Link wurde plötzlich wieder hellhörig."Ein Schlüssel? Welchen? Habt Ihr ihn hier?" wollte Link wissen."Auch Agahnim und Majora haben nach Schlüsseln gesucht."
      "Hier." fing die Königin an und ging zu einer kleiner Truhe, die in einer Aushüllung in der Wand lag und öffnete sie."Das hier ist der Schlüssel, ein uraltes Erbstück." Sie zeigte Link einen blauen großen Schlüssel mit silbernen Verziehrungen.
      "Genau solche Schlüssel scheinen die drei zu suchen!" sagte Link."Ihr müsst verhindern, dass..." Link wurde unterbrochen, als er ein piepsiges Kichern hinter sich hörte.

      "Was soll sie verhindern, Grünling?" fragte eine Frauenstimme.
      Link drehte sich um und sah in die Augen von Veran."Hallo, Held..." Sie kicherte und ging an Link vorbei, zur Königin.
      "Hey!" brüllte Link sie an, verärgert, weil sie ihn hatte einfach so stehen lassen. Sie reagierte nicht einmal.
      "Was willst du, Veran?" fragte die Königin.
      "Das wisst Ihr doch...den Schlüssel, den ihr da in der Hand haltet." sagte die Schattenmagierin."Wenn Ihr mir ihn gebt, ziehen meine Männer von Holodrum ab und Ihr könnt zum Alltag zurückkehren. Oder Ihr tötet Euch selbst mitsamt Eurem Volk!"
      "Tut es nicht!" befahl Link. Veran drehte sich zu Link um.
      "Halt du dich raus, Schätzchen! Selbst du kannst meinen Herrn nicht bezwingen..."
      "Ach ja? Und Euch, Busenlilly?" fragte Link. Veran ging auf ihn zu.
      "Soll das eine Herausforderung sein? Glaubst du, deine Master-Klinge mache mir Angst? Du hast nie und nimmer eine Chance gegen meine dunkle Macht!" prallte sie.
      "Dann sollten wir doch anfangen oder?" lächelte Link.
      "Okey..." begann Veran."Aber vorher muss ich noch was erledigen..." Sie schnippste und der Schlüssel in der Hand der Königin löste sich auf und landete in Verans Händen. "Yoink!" sagte sie und die Königin war schockiert.
      "So, seit Ihr jetzt fertig?" fragte Link und lachte.
      "Ja. Aber mit dir noch lange nicht!" antwortete Veran und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

      Ende Kapitel 15

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    • Nettes Kap.Mehr habe ich nicht zusagen da mir nichts einfällt außer das übliche.
      @King Vaati
      Bring Morgen lieber nur den Rest von 15 und den Tag danach das Komplette Kap 16.Ich glaube das liest sich flüssiger.
      Und ich möchte dich mal fragen wie du das mit meiner Sig meinst von wegen typisch Kamahl.
    • Wieder ein gutes Kap und ich nehme es zurück das du das kommplette Kap rein setzen sollst.Lieber jetzt sofort ein Halbfertigerteil als ein ganzer auf den man noch warten muss.Bedeutet:2 Teil auch wieder gut und kann den nächsten nicht erwarten.
      @King Vaati
      Ich habe nie gesagt das ich böse bin oder das alls böse interpretiert habe.
    • Kapitel 16

      Die Vorzüge des Schattens

      Link war bereit, das Schwert fest umklammert und das Schild an seiner Seite. Veran stand ruhig da und starrte Link in seine blauen Augen.
      "Nun denn." fing sie endlich an und zog ein elegantes Langschwert aus Silber mit einem violleten Griff. "Fangen wir an!" befahl Veran und um die beiden bildete sich erneut ein Siegel, wie auch bei Agahnim und Majora. Langsam ging sie auf Link zu und lächelte finster.
      Sie blieb unmittelbar vor ihm stehen und lächelte tat aber sonst nichts.
      "Was hat diese Terrortunte nur vor?" fragte sich der Grünzipfel. Die beiden standen wie angewurzelt da, bis Veran letztendlich den Kampf begann und Link einen zweihändigen Schwerthieb verpassen wollte, den er mit Leichtigkeit abblockte. So ging es einige Mahle zwischen den beiden hin und her. Mal blockte er einen Schlag, mal musste sie blocken. Es kam nichts vernünftiges zusammen, beide hatten ein ähnliches Kampfnivou. Schließlich lösten sie sich voneinander und Link blieb in der Mitte stehen, Veran war weiter aussen.

      "Mann, die ist nicht schlecht, ich brauch eine Okkulte Kunst...der Fangstoß, wenn er mir gelingt, verarbeite ich sie zu Hackfleisch!" dachte Link sich, während Veran ihn wie ein Geier umkreiste. Gerade als sie auf ihn zustürmen wollte, legte Link los:
      Er sprang mit dem Schild nach vorne und traff Veran genau ins Gesicht und brachte sie zum taumeln, unmittelbar dannach benutzte er mit voller Konsentration die Wirbelattacke, Veran ging zu Boden. Schließlich verpasste Link ihr einen zweiten Bauchnabel, indem er ihr zweihändig das Schwert in den Bauch rammte. Er blieb einige Sekunden auf ihr liegen, nur um festzustellen, dass sie noch lebte. Sie machte die Augen auf und sah Link auf ihr hocken. ER zog das Schwert heraus und wollte aufstehen, doch Veran hielt ihn fest, sodass er mit seinem Gesicht genau auf das ihrige fiel und ihre Nasen sich berührten.
      "Wenn das schon sein muss, Schätzchen, dann will ich oben liegen..." Sie lächelte finster.
      "WAS?" ächtzte Link und stand schockiert auf, Veran ebenfalls. Die Wunde, die das Master-Schwert hinterlassen hatte, war nichteinmal sichtbar. Link konnte sich irgendwie nicht behelfen, nicht auf Verans weibliche Züge zu starren und konnte sich kaum konzentrieren.

      "Können wir jetzt weitermachen?" fragte Link.
      "Weitermachen? Gerade eben wolltest du doch aufhören, oder?" kicherte Veran und hob ihr Schwert vom Boden auf."Aber beenden wir diese Banalität!"
      Diesesmal ging Veran geschickter vor. Sie verwickelte Link in heftige Nahkämpfe, die Link nicht gewinnen konnte, die Schattenmagierin war zu schnell und Link zu unkonzentiert.
      "Verdammt!" schrieh er, als Veran ihn mit seinem Schwerthagel attackierte. Er konnte nur schwer blocken.
      Doch ihm gelang ein geschickter Zug, mit dem er Veran in die Defensive drängte: Er hatte geblockt und mit einem Schlag mit dem Schild hatte er ihr erneut des Schwertes beraubt. Es lag nun mehrere Meter von ihr entfernt. Sie wollte umdrehen um es sich zu holen, als Link ihr das Bein stellte und sie zu Boden fiel. Dies nutzte Link, warf den Schild weg und nahm sich Verans Schwert.
      "Mist!" sagte sie mit den Zähnen knirschend und stand auf.
      "So, jetzt wollen wir mal loslegen!" kommentierte Link und kreutzte seine Schwerter. Endlich hatte er sich beruhigt und musste Veran nicht ständig anstarren.

      "Sei mal nicht so voreilig!" warnte Veran."Ich bin keine Schwertkämpferin, ich bin eine Magierin. Gegen meine Schattenmagie kannst du nicht bestehen, Süßer!"
      "Ach ja? Agahnim hat das gleiche gesagt und ist abgestunken wie ein Koopa!"
      "Was ist ein Koopa?" wollte Veran verwundert wissen.
      "Was weiß ich!" antwortete Link."Fang schon an!"
      "Wie du willst, Linkilein!" lachte sie und zwinkerte Link zu.
      Wieder war Link abgelenkt. "Mann, die ist sooo verdammt sexy!" sagte eine Stimme in seinem Kopf. "Konzentrier dich gefälligst, du Lustmolch!" befahl eine andere. "Das kann ja heiter werden!" flüsterte der junge Held.
      ----------------------------------------------------------------------

      Veran lächelte Link an und er lächelte sarkastisch zurück.
      "Fang endlich an!" motzte Link ungeduldig. Er konnte es kaum erwarten, wenn er sie besiegt hatte und sie nicht mehr ansehen musste.
      Veran grinste und verwandelte sich wie Agahnim in einen Schatten, der auf dem Boden herumflog, bis sie sich wieder in sich selbst verwandelte.
      "Ihr seit ja sooo einfallslos!" sagte Link.
      "Ach ja? Und du bist unreif, Schatz!" erwiderte Veran."Jetzt werde ich dir zeigen, welche Macht mir mein Meister gegeben hat!" Sie streckte den Zeigefinger aus und plötzlich erschienen vier kleinere Schatten, die sich schließlich in eine Form verfestigten. Link konnte seinen Augen nicht trauen: Vier Schatten...in Form von ihm! Vier schwarz gekleidete Links mit grauer Haut und roten Augen, ihre Schwerter waren allerings nicht wie das Masterschwert, sie waren schwarz und die Form war Link fremd.
      "Ah...na klasse! Jetzt wirds eng!" sagte Link emotionslos, als die vier Links auf ihn losstürmten. Sie waren ihm zum Glück im Schwertkampf unterlegen, aber es waren vier! Veran betrachtete das Schauspiel genüsslich.

      Link konnte blocken, jedoch hatte er nie Gelegenheit anzugreifen, da alle vier wild auf ihn einschlugen.
      "Sehen wir´s von der positiven Seite, ich muss mir Veran nicht mehr ansehen!" dachte Link laut.
      "Das hab ich gehört, Schätzen!" antwortete Veran."Ich fühle mich geschmeichelt!"
      Link bemühte sich weiter mit den Schatten-Links, bis ihm endlich der eindeutige Geistesblitz kam.
      "Mann, ich bin so ein Vollidiot!" flüsterte Link und führte die Wirbelattacke aus, die vier Links wurden gegen das siegel geschleudert und lösten sich in Rauch auf. Link staubte die Hände ab.
      Veran lachte und erneut erschienen Schattenlinks. Doch diesesmal waren es über zwanzig. Veran stieg in die Luft, um das Spektakel zu betrachten.
      "Och, Mann..." jauchtzte Link."Wie ich das hasse!"
      Er schlug sich durch die Masse hindurch und tötete schnell dutzend von seinen Schatten-Doppelgängern, doch es kamen immer wieder mehr nach.
      "Stirb! Du auch! Aus dem Weg, Penner! Verschwinde, du Schattenhirni! Leg dir andere Klamotten zu, das sieht scheisse aus!" brüllte Link, während er Massen von Schatten-Links abstach oder mit der Wirbelattacke zermürbte.Manchmal warf er auch den einen Schatten-Link gegen den anderen. Es ging immer weiter so dahin, die Armee der Schatten-Links schien unermesslich, immer wenn einer starb, kam ein anderer nach.
      Veran wurde wirklich langsam langweilig, Link hielt ihr zu lange durch. Dennoch überlies sie den Schattenwesen die Arbeit und schaute zu.
      "Wer ist der nächste! Ich kann das den ganzen Tag machen? Wer traut sich? Ha, Du? Oh, du bist tot...nächster!" Link fing langsam an, es spaßig zu finden."Tot, tot, tot, tot...oh du lebst noch! So, jetzt nicht mehr! Tot, tot, tot, tot, tot! Du auch, stirb du Drecksack und grüß den Green Goblin von mir, wenn du in der Hölle bist!"
      Veran wurde wirklich langsam ungeduldig, ihr Opfer zeigte keinerlei Ermüdung oder Verzweiflung.
      "Hast du nicht mal Lust zu sterben, Schatz?" fragre Veran, doch Link zeigte ihr keine Beachtung, sonst müsste er sie ja wieder anschauen und wäre unkonzentriert. "Nicht zu Veran schauen, ja nicht zu Veran schauen..." wiederholte Link in seinem Kopf und erledigte weiter die Schattenkerle.
      "Hey, hör mir zu, Grünling! Stirb schon!" befahl Veran.
      "Ach, Halt die Klappe!" brüllte Link, nahm sich einen seiner Ebenbilder und warf ihn auf Veran, ja, er warf ihn!
      "Oops..." drang als letztes von Verans Lippen, bevor sie von dem Schatten-Link getroffen wurde und zu Boden fiel. Der Schatten-Link hatte sie verletzt.
      "Ihr seit wirklich einfallslos!" lachte Link, denn er begriff, dass auch Veran ihrer eigenen Magie nicht standhalten konnte, wie auch Agahnim. Und so er warf erneut einen Schatten-Link auf sie. Veran stöhnte vor Schmerz. Der nächste traf sie.
      "Nimm das, du Vamp!" schrieh Link und warf einen vierten Schatten-Link, als er wieder genug Zeit hatte."Schlaf gut..."

      Als der vierte Schatten sie traf, stöhnte sie noch ein letztes Mal, dann verschwanden plötzlich die Schatten-Doppelgänger und auch das Siegel, das die beiden kämpfenden umgeben hatte. Veran war bezwungen, ihre eigene Magie, oder eher die ihres Meisters, war ihr zum Verhängniss geworden. Die Königin und der Leibwächter rannten auf Link zu, als sich das Siegel im Thronsaal gelöst hatte.
      "Link, du hast es geschafft!" fraute sich die junge Monarchin."Veran ist besiegt."
      "Noch nicht ganz..." erwiderte Link und warf Verans Schwert zu Boden, das Master-Schwert nahm er zweihändig."Sie ist nur geschwächt, doch mit dem Master-Schwert sollte es mir jetzt gelingen, sie in den Hades zu schicken." Er ging auf sie zu und schloss die augen, um ihren schönen Körper nicht sehen zu müssen.
      Gerade wollte er in ihre Brust stechen, als er die Augen aufmachte und Agahnim wiedereinmal vor sich sah. Die Königin schrieh vor Schreck.

      "Hallo!" begrüsste Link ihn."Na, wie geht es dir, Schattenscheisser?"
      "Ha...schönes Chaos..." begann Agahnim."Du hast Veran eindeutig Saures gegeben, Respekt..."
      "Ist mein Job!" prallte Link.
      Agahnim wandte sich zu Veran, die mittlerweile aufgewacht war. "Hast du ihn, Veran. Hast du den Schlüssel?"
      "Ja..." stammelte sie.
      "Gut! Wo ist Onox?" wollte der Schattenmagier wissen.
      "Er ist schon...er ist schon auf dem Weg...dorthin...er ist schon in Holodrum" Veran war halb tot. Link hatte sie ordentlich aufgemischt.
      "Dann verschwinden wir. Ich habe die Truppen bereits abziehen lassen. Onox wird das alleine regeln." beendete er und wandte sich zuletzt zu Link."Wir verschwinden! Tschüss, "Held"..."
      Nach diesen Worten verschwanden sie wie eine Fatamorgana.

      "Nein..." sagte Link."Der...der dritte Schlüssel! Verdammt! Ich hätte ihn ihr abnehmen müssen, ich Tor!"
      "Mach dir keine Vorwürfe, du konntest nichts tun, Link." Die Königin legte ihre Hand auf seine linke Schulter.
      Plötzlich kam ein Bote hereingestürmt. "Majestät, zwei Gäste erbitten eine Audienz: König Dasol von Hyrule und Fürst Ikanisias von Termina! Zudem gibt es Nachrichten aus Holodrum. Das gegnerische Heer ist abgezogen!"

      Ende Kapitel 16

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stevey Piranha ()

    • Erst zum zweiten Teil von Kap 15:
      Anfangs war es etwas langweilig, abr am Ende war ich ein bischen überrascht, dass Veran da war.
      Jetzt zu Kapitel 16:
      Der Kampf war sehr spannend. Eigentlich der spannendste bisher. Es gab auch ein paar Lacher. :lol:
      Du hattest einige Rechtschreibfehler, aber es werden weniger.
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    • @kamahl
      ich wohne in bayern, wir haben gerade pfingst-ferien, also schreib ich immer vormittags. ich werde die "jauchtste"-stelle verbessern, klingt so "gotteslob"-mässig.

      @alle
      es wäre super, wenn ihr mir sagen würdet, was euch am besten und am wenigsten gefällt, dann könnte ich das besser umsetzten, was ich im kopf habe, d.h. ich würde mich über kapitel-reviews freuen, wo ihr eure meinung zum kap ausführlicher schildert. das würde mir sehr helfen. :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stevey Piranha ()

    • Kein problem.Gut gefällt mir wie du die Kämpfe gegen Majora und so gemacht hast.Auch Links sprüche sind klasse.Dein Schreibstil ist auch sehr gut.Außerdem das du allen Personen einen glaubwürdigen Charakter gibst.Und das Link so sagen wir mal unverschämt ist finde ich gut.Und natürlich den Witz den du in die Geschichte rein brinst.

      Schlecht gefällt mir:Das die unwichtigen Kämpfe gegen normale Gegner manchmal ein bisschen Lieblos sind(wahrscheinlich hast du bei den "Endgegnern"mehr Motivation).So das wahrs.
      @ V@@ti
      Habt ihr schon Sommerferien oder was?
      Edit:Ach so.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kamahl ()

    • Also bei der Kritik stimme ich Kamahl zu. Nur solltest du noch etwas mehr auf Rechtschreibung und Grammatik achten. :D
      @Kamahl
      (Ich wohne auch in Bayern)
      Nein, wir haben keine Sommerferien, sondern Pfingstferien. Die dauern 2 Wochen lang und sind eben zu Pfingsten.
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    • @kamahl und super mario
      normale gegner...meine grosse schwäche...naja. aber du hast doch wohl die schatten-link-armee nicht mit einbezogen, oder? denn diese stelle ist für mich etwas besonderes, ein...ijpweis? (geh rückwärts!)
      ich bedanke mich, für dein oder besser euer lob, besonders was die chara-schöpfung betrifft. da habe ich mir viele gedanken gemacht ,besonders bei einem meiner lieblinge: Veran.
      so, danke für das allgemein review, so etwas könnte ich für jedes kap vertragen! naja, dazu habt ihr wohl weniger lust. übrigens kommt erst wieder montag was, wochenende wieder verplannt. sorry!
    • Kapitel 17

      Krieg!!!

      "Gute Nachrichten! Wache, Ralph, bring die zwei her." Befahl die Königin ihrem Leibwächter, der aus dem Thronsaal nach draussen rannte.
      "Warum sind die beiden hierher gekommen?" erkundigte sich Link bei der Königin, nachdem Ralph und der Bote verschwunden waren.
      "Nun, wahrscheinlich haben sie eine Flotte mitgebracht. Jedoch ist das Heer von Onox abgezogen, wie du bestimmt mitbekommen hast. Doch ich denke, dass es ganz gut ist, wenn wir drei uns beraten können, denn Agahnim und seine drei Mitstreiter scheinen eine gigantische Armee zu erörtern...ihre dunkle Macht kann unmöglich von ihnen kommen..." Die Königin blickte besorgt nach oben. "Hoffen wir, dass wir stark genug sind, ihnen zu trotzen..."
      "Ich werde sie aufhalten, verlasst Euch darauf!" Link wollte die junge Frau etwas aufheitern.
      "Danke, Link." Fing sie an."Du hast uns allen große Dienste erwiesen. Und wir können es dir nicht vergelten. Doch du alleine kannst diesen Kampf nichtmehr gewinnen. Du musst die Vier besiegen, doch ihre Armee ist für dich alleine zu mächtig. Wir drei Herrscher müssen unsere Länder selbst verteidigen, wir können nicht alles in die Hand eines Menschen legen, denn sonst verzweifelt er daran. Selbst du, Link, obwohl du der Erbe der Helden bist, wirst das nicht schaffen."

      "Ich weiß. Aber ich werde kämpfen, egal gegen wenn! Das ist meine Aufgabe. Ich bin als Erbe der Helden dazu geboren, das Böse zu vernichten. Ich weiß nicht, welche Kraft, welche Weisheit und welchen Mut ich dazu aufwenden muss, doch ich weiß, dass ich alles daran setzten muss, es zu versuchen!"
      Die Königin sah ihn überrascht an.
      "Du bist wahrlich ein Erbe der Helden, Link. Wenn der Held der Zeit dich sehen würde, müsse er sich vor dir verneigen!"
      "Ich Danke Euch!" erwiderte Link.

      Wenige Augenblicke später kam Ralph zurück. Hinter ihm gingen der König von Hyrule und der Fürst Terminas.
      "Ich grüsse Euch, Dasol, auch Euch, Ikinias!" sagte die Königin.
      "Ich erwidere Euren Gruss, Anibia." antwortete der Fürst.
      "So wie ich!" stimmte der König bei.
      "Was führt Euch hierher?" fragte Ralph die beiden.
      "Was wohl? Wir haben Krieg! Wir haben die Flotte von Agahnim gesehen. Sie ist Richtung Cocolint gesegelt, wir haben sie beim Hafen Terminas entdeckt." erklärte Ikinias.
      "Ja, die Armee der Vier scheint sich dort zu sammeln." fuhr der König fort."Wir müssen eine große Schlacht befürchten und unsere Truppen sammeln, um sie zu vernichten, bevor sie unsere Länder einzeln stellen. Wir sind gekommen, um uns zu beraten. Der Ernstfall ist eingetretten."
      "Krieg?" Anibia war geschockt."Seit Äonen hat uns kein krieg mehr heimgesucht! Wir müssen verhindern, dass unser Volk zu Schaden kommt!"

      "Ja, deshalb sind wir hier." sagte der Fürst.
      Link war desillusioniert. Einen Kampf hatte er erwartet, aber keinen Krieg! Er hörte dem Gerede der drei Herrscher garnicht mehr zu, er war zu sehr in Gedanken.
      "Link." sprach ihn der König nach einer Weile an."Du musst dieser Beratung nicht beiwohnen. Die Königin hat mich gerade informiert, dass Onox laut Agahnim in Holodrum nach etwas sucht. Das ist deine Gelegenheit, den Heerführer der Vier zu stellen und zu beseitigen. Ohne ihn sind die Vier machtlos, er ist der einzige von ihnen, der etwas von Kriegsführung versteht. Das könnte ihr Ende sein. Du musst dich dorthin begeben und ihn aufhalten, was auch immer er plant und ihn töten, koste es, was es wolle, dann ist der Krieg so gut wie gewohnen!"
      "Alles klar!" sagte Link und war wieder voll da."Ich werde mich sofort auf den Weg nach Holodrum machen und Onox vernichten, das schwöre ich beim Grab meiner Mutter!"
      Der König lächelte."Gut, Link! Dann geh jetzt und pass auf dich auf. Unsere Hoffnung ruht auf dir!"
      "Na dann, viel Glück!" wünschte ihm der Fürst.
      "Sei vorsichtig, junger Held!" trug die Königin ihren Teil bei.
      Link verabschiedete sich und ging nach draussen in die Stadt.
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      Er durchstreifte schnell die Strasse der Stadt zur Ebene, um sich auf den Weg nach Holodrum zu machen und Onox zu bezwingen.
      Er folgte einfach dem Weg nach Norden und der Beschilderung, nach Holodrum waren es etliche Meilen, mehrere Tagesmärsche. Doch zumindest hatte er nun Zeit zum Nachdenken. Das hatte er wirklich nötig, denn ein Krieg...auf das war Link nicht eingestelt und musste das alles zuerst verdauen.
      "Oh Mann, Krieg! Das ist hart! Naja, ich hätte ihnen bei der Planung helfen sollen, bevor ich ihnen verspreche, Onox zu stellen. Irgendwie plagt mich jetzt das Gewissen...aber was soll man machen?" dachte er sich und ass ein Stück Brot. An Proviant hatte er noch einiges, genug für mehr als eine Woche.
      Doch dann hörte er etwas gallopieren, hinter sich...

      "Link!" rief eine vertraute Stimme. Er drehte sich um und sah Epona, auf ihr ritt Malon und winkte ihm.
      "Hallo!" rief er zurück"Wo kommst du denn her?"
      Sie kam auf ihn zugeritten und stieg anschließend ab.
      "Ich bin mit dem König von Termina hierher gefahren, um dir zu helfen, eher gesagt, damit Epona dir hilft." antwortete sie.
      "Wie meinst du das?" wollte Link wissen.
      "Nun, der Weg nach Holodrum ist lang. Wenn du auf Epona dorthin reitest, bist du heute Abend schon dort." erklärte sie und drückte Link Eponas Zügel in die Hand.
      "Danke, Malon..." Link hatte wieder ein seltsames Gefühl, als er Malon in die Augen schaute. Die Sonne lies ihr rotes Haar glänzen wie einen Rubin. "Bitte, Link. Du kannst jede Hilfe gebrauchen..." Sie lächelte ihn an, er lächelte zurück."Aber jetzt musst du bestimmt weiter, Link. Pass auf dich auf...versprich mir, dass du auf dich achtest und mir Epona zurückbringst. Bis bald, Elfenjunge!" verabschiedete sie sich und ging die Strasse zurück zur Stadt.
      "Danke und mach´s gut!" rief ihr Link zu."Ich verspreche es!" Nach diesen Worten gab er Epona einen leichten Tritt und sie ritt los. Nicht schnell, aber auch nicht langsam, um einiges schneller als Link gehen könnte.

      Aber als sie schon länger unterwegs waren, rannte Epona langsam immer schneller, so schnell, wie sie ihn in Termina auf der Jagd nach Majora getragen hatte.Er spürte den Wind in seinen Haaren und seinem Gesicht.
      Auf dem Weg von Lybrinna nach Holodrum war ausser den beiden niemand unterwegs, nur einige Octoroks, die mit Steinen um sich schossen, um kleinere Tiere zu erlegen.
      Stundenlang ritt Link durch die Ebene, immer nach Norden. Langsam wurde die Landmasse enger und Link konnte links und rechts einige hundert Meter entfernt das Meer sehen.
      Bald kam er zu einem Schild auf dem stand:"Holodrum, Heimat der Jahreszeiten"
      Plötzlich veränderte sich die Landschaft ein wenig und die Landmasse wurde allmählich wieder breiter. Die Bäume waren grösser und älter, die Blumen waren bunter und das Grass grüner als in Lybrinna.
      Wieder kam Link an einem Schild vorbei:"Stadt Holodrum 12 Meilen"
      "Nah bitte! Schon sind wir da! Und es ist erst Nachmittag! Zieh an Epona, gleich haben wirs geschafft! Hüah!"
      Doch gerade, nachdem er das gesagt hatte, begann der Boden zu beben, sehr stark zu beben...
      "Was zum?" sagte Link und streichelte Epona, die sich vor Schreck aufbäumte. Langsam wurde das Beben leichter und verschwand vollkommen.
      "Bei Nayrus Liebe, was war das?" fragte sich Link und ritt weiter.
      Doch weit kam er nicht, als es wieder zu beben begann, diesesmal noch stärker. Ein Beben der Rache und der Wut, das Link zu verschlingen drohte...

      Ende Kapitel 17

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Stevey Piranha ()

    • War ein informatives Kap. Ich bin auch schon auf den Krieg gespannt. Ich habe auch einen Fehler entdeckt:
      Das ist deine Gelegenheit, den Heerführer der Vier zu stellen und

      Ich habe die Verbesserung dick reingemacht.
      Wii-Code: 3705 3056 1235 6110
      MKW-FC: 3824-0537-0812
      Brawl-FC: 1676-5700-3492
    • Nettes Kap.Ich kann jetzt nicht mehr schreiben weil es Essen gibt editiere den rest aber nacher noch rein.
      Edit:So da bin ich wieder.Also das Kap war gut.Zwar nicht spannend aber Informativ,wobei man einiges schon wusste oder sich denken konnte.So mehr fällt mir nicht ein.
      Ach ja die Bewertung.
      Gut fand ich in dem Kap wie sich dLink verhalten hat.Schlacht?Langweilig.OK das war jetzt ein bisschen extrem.Sonst gibt es nichts.
      Ps:Ich mache die Bewertungen jetzt erst wenn das Kap vollständig ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kamahl ()