Die Legende der Vier

    • Einen fehler habe ich gefunden.Nähmlich:Link versuchte Link mit der Wirbelattacke zu verwunden.Aber mehr aber auch nicht.Den rest des Kaps fand ich auch gut.Vorallem die Kampfseznen.Wen Agahim klug gewesen währe hätte er Link einfach weiter mit dem Schwert attackiert.Únd richtig geschockt war ich das Link kein Spruch eingefallen ist 8o.So das wars.Bis zum nächsten Kap.
      PS:Ich finds gut das du den rst der Kaps immer so schnell nachreichst.
    • Kapitel 10

      Feuchtes Geld

      Agahnim war verschwunden, mit ihm die magische Wand. Link rannte nach oben zum Thronsaal. Mittlerweile war auch der Hofstaat wieder auf den Beinen, alles schien wie ein vergangener Albtraum. Sogar der Regen hatte aufgehört, die Sonne schien barmherzig auf das Land von Hyrule. Zelda kam Link voll Freude entgegen.
      "Link! Zum Glück ist dir nichts geschehen! Hast du es tatsächlich geschaft? Ist es überstanden?" fragte sie und lächelte Link erwartungsvoll an.
      "Ähh...naja...wie, wie soll ich...wie soll ich sagen...äh..." stotterte Link.
      Der König ging auf Link zu und blickte besorgt drein. "Link, du konntest ihn nicht aufhalten, nicht wahr? Kein Wunder, Agahnim war schon immer ein Feigling...Aber was wollte er? Warum wollte er in die Gruft meiner Ahnen?" wollte der König wissen.
      "Das weiß ich nicht genau. Er hat jedenfalls einen großen grünen Schlüssel mitgehen lassen. Diese Schattenfotze scheint hinter dem Schlüssel hergewesen zu sein..." antwortete Link.
      "Der...der Schlüssel? Große Göttinen..."stöhnte der König. "Der Schlüssel der Legende, dahinter war er her! Das darf nicht war sein!"

      "Warum, welcher Schlüssel, Vater?" Zelda schien nicht die geringste Ahnung zu haben.
      "Ein legendärer Schlüssel, den unere Vorfahren seit 2000 Jahren bewahrten...mit ihm und zwei weiteren Schlüsseln wurde vor Urzeiten eine unglaubliche dämonische Macht versiegelt, die, wenn sie freikommt alles Leben vernichten wird..." flüstertete der König.
      "Was sollten diese vier Müllcontainer mit so einer dämonischen Macht anfangen? Haben die etwa zu viel Freizeit? Irgendwie ergibt es keinen Sinn, aber Agahnim hat etwas von seinem "Meister" gelabert..." stammelte Link.
      Der König riss vor Schreck die Augen weit auf. "Ganondorf!" schrieh er."Ganondorf muss diese dämonische Macht sein...bestimmt wollen die vier ihn befreien..."
      "Vater, glaubst du wirklich, dass es schon so weit gekommen ist? Das der Großmeister des Bösen wieder erwacht ist?" fragte Zelda ängstlich.
      "Kein Zweifel, Zelda...Kein anderer kann dahinter stecken, keiner..."
      Der König ging zum Thron und setzte sich hin, das Gesicht vergrub er in seine Hände.
      "VATER!!!" schrieh Zelda."Du willst doch nicht jetzt schon aufgeben! Link ist der auserwählte Held, er wird Ganondorfs Pläne und die seiner Schergen durchkreuzen, da bin ich mir sicher!" Zelda war wutendbrannt, aber Link hielt sie zurück. Er schüttelte den Kopf.
      "Zelda...glaubst du wirklich an mich? Immerhin...ich bin...irgendwie...gemein zu dir gewesen...Trotzdem verzeist du mir?" fragte er und lief rot an.
      "Wie könnte ich dir nicht verzeihen, du Dummerchen? Du bist mein ältester Freund, warst immer für mich da, auch wenn du öfter nicht so nett warst. Link, ich glaube an dich! Du kannst es schaffen, wie deine Vorfahren es geschafft haben!"

      Der König war wieder aufgestanden und ging zu Link.
      "Junger Held, Link, dir ist es gelungen Agahnim wenigstens zu besiegen und zu verjagen. Doch auch Termina, Holodrum und Lybrinna sind Opfer des Terrors von Ganondorfs Schergen geworden. Gestern bekam ich einen Eilbrief vom Fürsten Terminas. Majora scheint das Land in Chaos versinken zu lassen, ihn musst du aufhalten. Sollte es dir gelungen sein, Majora zu vernichten, segle nach Holodrum und Lybrinna, um Onox und Veran zu stoppen, auch von dort gibt es nur schlechte Nachrichten. Am Hafen liegt ein Schiff vor Anker, ein schnelles Dampfschiff, damit kommst du schnell nach Termina. Such am Hafen einfach nach dem Kapitän des Schiffes, Barbossan. Er ist ein guter Seefahrer, aber etwas geldgierig. Nimm dir ein paar Rubine mit, um ihn zu bezahlen. Viel Glück! Unser Land, nein die ganze Welt baut auf dich! Gehe und stifte Frieden, Link!"

      "Keine Bange, Majestät! Alles wir gut! Ich werde Majoras hölzernen Hintern versohlen!" sagte Link und wollte gerade gehen, als Zelda seinen Arm festhielt.
      "Warte, Link. Sei vorsichtig! Bitte...bitte pass auf dich auf! Sei immer vorsichtig und trette dem Bösen mutig entgegen, Held...Link..." sagte sie. Langsam hob sie ihren Kopf nach oben, bis sie Links untere Stirn errreicht hatte und küsste ihn auf jene, zärtlich und liebevoll.
      "Beim Heiligen..." dachte sich Link und lief rot an."Ich...wow..."
      "Was ist Link?" fragte Zelda, als sie Links rotes Gesicht bemerkte."Wir sind doch Freunde, vielleicht...nein...bessere Freunde gibt es nicht! Zieh hinaus und bringe Frieden...Link, auserwählter Held!"
      "Dank..Danke, Zelda! Habt auch Ihr Dank, mein König!" murmelte Link noch etwas mulmig und ging nach draussen zur Ebene, um der Handelsstraße zum Hafen zu folgen.

      Als er auf der Hauptstraße ankam, ging er ihr Richtung Süden nach, während er sein Geld zählte: Neun Rubine, vier Splitter.
      "Hoffentlich ist dieser Barbossan so bescheuert, wie ich ihn mir vorstelle, sodass er nicht merkt, dass das nur ein paar wertlose kleine Rubinchen sind...Und das ist er bestimmt nicht!" schrieh Link in sich hinein. "Wenn ich einen weiteren Splitter hätte, wären die fünf 100 Rubine wert, das wär bestimmt genug!"
      Er hatte auch kein Geld Zuhause, denn er hatte die unangenehme Angewohnheit, alles Geld was er in die Hände bekam ihn unmögliche Pferdewetten auf der Lon-Lon-Farm zu investieren oder es für Essen und anderes Essen auszgeben, Essen zum Beispiel.
      "Ich setzt niemehr 359 Rubine auf ein Pferd, das "Benedikt XVI" heißt..." beschwerte er sich. Doch da kam Link der Geistesblitz:"Ich könnte Geld beim Rferderennen gewinnen!" schrieh er. Doch dan fiel ihm ein, dass er selbst gerade gesagt hatte, niemehr in Pferderennen zu investieren.
      Er dacht ingesamt 7 Stunden nach, da war er schon beim Hafen im Süden Hyrules angekommen. Es war eine kleine Marktsiedlung, wo frische Wahren aller Art verkauft wurden.
      Schließlich kam Link zum Pier, wo er sich bei einem bärtigen Seemann mit Glasauge nach Barbossan erkundsigte.
      "Arrrrrr..." begann der Seemann."Barrrbossan hat sein Schiff am anderrrren Ende des Hafens...Arrrrrr!"
      "Danke!" sagte Link."Du arroganter Möwendörfler.." fügte Link flüsternd hinzu und machte sich auf zum Ostende des Piers.
      Bald fand er einen älteren Knaben mit einem Zweispitz und Kapitänsmantel, der alleine neben einem großem Dampfschiff auf einer kleinen Bank saß und eine grüne Birne ass.
      "Hallo, Seemann! Seit ihr zufällig Barbossan?" wollte Link wissen.
      "Ja, der bin ich...wer bist du, Grüner?" fragte der Kerl mit finsterer Mine.
      "Ich heiße Link, der König sagte mir, Ihr könnter mir helfen, weil..."
      Der Mann unterbrach ihn."Du bist also der glorreiche Held? Na denn, steig ein, ich habe gewartet. Du kommst sowieso spät. Ich will Morgen in Termina sein, Kleiner..." flüsterte Barbossan und lächelte seltsam.

      "Aber..." Wieder wurde Link unterbrochen. "Kein Aber, steig ein. Ich will hier weg. Komm schon, Rechts!" befahl der Mart.
      "Ich heiße Link, verdammt!" brüllte Link. "Das ist mir Wurst!" schrieh der Kapitän."Steig schon ein! Sobald wir auf See sind kannst du Fragen stellen!" Link tat wie ihm befohlen und stieg in das Dampschiff.
      Sogleich fuhr es los, Barbossan hatte die Maschiene gestartet. Das Schiff verlies den Hafen geschwind und Barbossan führte Link in die Kajüte.
      "So, Link,...jetzt kannst du mich ausfragen...Wenn du willst..." sagte Barbossan und lächelte wieder verdächtig.
      "Warum wolltest du so schnell hier weg?" wollte Link wissen.
      "Hyrule ist verflucht, das weiß doch jeder. Ich gehe kein Risiko ein." antwortete der Seemann.
      "Dieser Kerl ist wirklich so blöd, wie ich dachte..." Link war verwundert, denn bisher hatte Berbossan sein Budget noch garnicht angesprochen.
      Sie segelten die Nacht hundurch ohne viel zu reden, denn Barbossan war ihm irgendwie unheimlich, aber dessen Birnen ass Link gern...
      Am Morgen kam das Schiff an seinem Ziel an: Termina, eine idyllische Insel mit majestätischen Gipfeln und...enormen Regenfall, wie es in Hyrule war.
      "Nun, junger Held. Bald kannst du aussteigen!" weckte Barbossan Link, der am Boden der Kajüte geschlafen hatte.
      "Gut, ich will hier sowieso runter von dem Karn!" sagte Link schläfrig.

      Als das Schiff am schönen Hafen Terminas anlegte, wollte Link sofort aussteigen, aber Barbossan hielt ihn auf.
      "Was denn noch?" brüllte Link.
      "Kommen wir zu meiner Gage..."begann der Seemann. "Sagen wir dreihuntertvierundsiebzigtausen Rubine, dazu ungefähr zweihunderttausend Rubine Trinkgeld. In Bar, wenn möglich!" lachte Barbossan und biss in eine saftige Birne...

      Ende Kapitel 10

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    • Die Geschichte war wieder gut wenn auch nicht besonders aufregend,was ich aber nicht schlimm finde.Ein bischen traurig war ich darüber das kein Spruch von Link kam.Und irgendwie erinnert mich dämonischemacht an Vaati,von dem ich hoffe das er auftaucht.
      @King Vaati:Mir ist aufgefallen das ich sogar dein erster kritiker bin.Und außerdem habe ich ein bisschen werbung für deine Geschichte gemacht.
    • @windfish
      boah...du hast es echt geschafft, selbsständig eine antwort zu erstellen! 8o
      und danke für die erste kritik. und ich will mich bei @kamahl bedanken, immerhin ist er ein treuer und sympathischer kritiker!
      wieder @windfish
      heute nacht werd ich den rest des kapitels reinedietieren, in den alten beitrag. kamahl kennt die prozedur ja schon. :D
    • Das Kap war wie immer super :D. Mir sind ein paar Rechtschreibfehler, die du öfter machst aufgefallen:
      Schrie schreibt man ohne h, aß mit scharfem ß und nicht ss.
      Außerdem hast du einmal Rferderennen statt Pferderennen geschrieben.
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    • Kapitel 11

      Dämon mit Maske, Held in Grün

      "Was?" schrieh Link."Hast du `nen Vollschuss? Wo soll ein Mensch soviel Kohle herbekommen und was tust du mit dem Geld, du Mövenhirn! Du hast doch Fledermäuse in der Birne, du...äh...Birnenfresser!"
      "Hohoho!" lachte Barbossan."Kleiner einfallsloser Grünling...glaubst du, ich brauch kein Geld?" fragte der Kapitän erbost und warf seine halbgegessene Birne ins Wasser.
      "Ja, sicher brauchst du Geld, du Nemo-Verschnitt! Aber doch kein Vermögen!" Link war zornig und griff zu seinem Schwert.
      "Was? 10 Rubine? Hältst du das für viel?" Barbossan war überrascht.
      "Du hast von Hunderttausenden geredet, du Höllenhundereiter!" brüllte Link noch wütender, weil er dachte, von Barbossan hereingelegt zu werden.
      "WAS? Da täuscht du dich...Nicht...Doch...Nein...Sehrwohl...Ach was...Nichts was...Doch was...aber...kein aber...doch aber...Niemals..." Barbossan quaselte seltsam, und Link wurde eines klar: Dieser Seemann hatte ein großes, großes, großes Problem...

      "Tut mir Leid, Kleiner. Nachdem mir ein junger Pursche vor Jahren mein geliebtes Schiff und meine treue Crew weggenohmen hat, bin ich...schitzophrän..." stotterte der Kaptain leise und lachte leise.
      "A...ha?" antwortete Link geistreich."Wie viel nochmal?"
      "Nichts...zweitausend...vier...Neunhundert...sechs...hundert...neun..,gut, neun..."fuhr Barbossan fort.
      "Neun also?" wollte Link wissen.
      "Ja, neun Rubine, für die Fahrt von Hyrule zu Termina, nach Holodrum u. Lybrinna und zurück nach Hyrule...nur hierher...nein, die ganze Reise...halt´s Maul...Sei du ruhig...Ars***loch...hör auf zu fluchen...ich fluche, wenn´s mir in den Kram passt..." Barbossan stockte und streckte die Hand aus."Ich habe mich mit mir geeinigt: Neun, bitte."
      Link gab ihm seine neun Rubine und die vier Splitter als Trinkgeld.
      "Danke! Komm wieder her, wenn du fertig bist...verschwinde...sei schon ruhig...ich hab hier die Hosen an...ich auch...das bezweifle ich...glaubst du, ich sei ein Exhibistionnist...nein, dann wär ich auch einer...sei schon still..."
      Ganz langsam entfernte sich Link vom Steg, zum Weg, der in den Dschungel Terminas führte.

      Es war ein gepflasterter Weg, der in die Unruhstadt führte, wo der Palast des Fürsten stand, mit dem Link reden sollte. Nach wenigen Minuten hatte er den kleinen Regenwald durchquert, in die Steppe Terminas. Der Boden war vom Regen aufgeweicht, über den Bergen und dem Ikana-Canyon war eine große, schwarze Wolkendecke.
      "Mann, dieses Land ist ärmer dran, als Hyrule, wenn die dauernd solchen Regen haben...arme Teufel..." murmelte Link und ging geschwind durch die bene, auf der es von Bäumen und Käfern wimmelte.
      Er ging in die Unruhstadt, auch als Maskenstadt bekannt, seit der Held der Zeit dort Masken getragen hatte.Zwar war die jährliche Masken-Parade eher etwas für Kinder, doch der Maskenexpoert boomte, so war Termina ein reiches Land geworden.
      Die Stadt war hübsch und etwas verschörkelt, überall Masken und Statuen, wobei einige Leute auch wie Statuen aussahen.
      Die Stadt war rund angelegt, im Zentrum des Kreises war der Fürstenpalast.
      Link suchte verzweifelt danach und hatte keine Lust die Beschilderung anzusehen. "Ich bin doch nicht von diesen Tafeln abhängig, ich werde mich doch wohl in so einer blöden Stadt zurechtfinden! Ist doch imer das Gleiche, der Palast ist immer...wo?" fragte sich Link.
      Nach einigen Stunden des Umherirrens landete Link vor dem Schlosstor und die Wachen gewährten ihm Einlass.
      Er ging die Treppe im Eingansraum hinauf, zahllose Wachen rannten umher, um ihre Pflichten zu erledigen. Link ging die mit einem roten Teppich ausgelegte Treppe hinauf, es gab jedoch auch noch viele andere Farben, die die Teppiche hatten. Link war ein paar Minuten gegangen, als er statt im Thronsaal im Badezimmer der weiblichen Bediensteten betratt. Links rechte Backe spürte Tage lang nichts mehr...
      Er ging die Treppe wieder nach unten und befragte eine Wache.
      "Wissen Sie, wie ich zum Thronsaal komme?"
      "Ja, folgen Sie erst dem gelben Teppich, dann dem lilablassblauen, dann dem olivgrünen und schließlich dem okkergoldenem." erklärte der Wachmann "Sie sind dem rotem gefolgt, oder?"
      "Äh....nein..." antwortete Link."Danke für die Auskunft!"
      Der Wache nickte und ging seiner Pflicht weiter nach, Link hingegen folgte den Anweisungen der Wache. Er konnte den Teppichen leicht folgen und kam an eine größere Türe. Dort standen einige Wachen. Als sie Links grünes Gewand sahen, öffneten sie ihm das Tor freundlich, dahinter war eine kleinere Säulenhalle, der Thronsaal.
      Der Fürst Terminas war als einziger im Raum, er saß auf dem großem Sessel und starrte auf den Boden.
      "Hallo, Euer Hochwürden!" sagte Link als er vor dem Thron stand.
      "Ah! Da bist du ja! Schön dich zu sehen, junger Held. Hattest du Erfolg im Kampf gegen Agahnim?" wollte der Fürst wissen und lächelte.
      "Naja...er konnte entkommen, mit ihm das, was er suchte: Ein seltsamer Schlüssel. Ihr habt doch auch so einen, oder?" antwortete Link.
      "Ja, meine Familie hat ihn seit zwei Jahrtausenden bewahrt." erklärte der Adelige."Dannach trachtet auch Majora, wieso aber sind sie an so einem Artefakt interresiert..."
      "Bestimmt haben sie damit nichts gutes vor!" Link wollte fortfahren, doch er hörte ein tückisches Lachen hinter sich...

      "Hähähä...Trottel!" Es war niemand geringeres als Majora!
      "Du!" brüllte Link.
      "Ganz recht, Zauberzwerg! Ich bin der Dämon Majora, hihä!" kreischte Majora. Er hatte seinen Mantel abgelegt, darunter war ein Dämon mit buntem, menschenartigem Körper und einer Maske. "Was wir mit den Schlüsseln wollen? Das hat mir Onox verboten zu verraten und auch Agahnim und Veran haben mich geschimpft, kickkäck-zaza!"
      "Red´ wie ein normales Lebewesen und hör auf zu spucken, wie kann das überhaupt durch die Maske durchgehen?"
      "Die Maske ist mein Gesicht, du Robotnic!" schrieh Majora.
      "Mir egal, Hofnarr fünfzigster Klasse!" erwiederte Link zornig.
      "Sei still, Rambazongersohn! Geh nach Hause und iss deine Waffeleisbräten!" Majora hüpfte wild um Link herum und schrieh so manch "Baga", "Afafafafaga" oder "Muhduxu".
      Plötzlich beruhigte Majora sich wieder und legte sein Cape wieder an.

      "Wie auch immer...ich will den roten Schlüssel, den Ihr bei Euch habt, Fürst!" erklärte Majora ernst und wendete sich dem Fürsten zu.
      "Warum sollte ich ihn dir geben, Ausgeburt des Bösen?" hinterfragte er.
      "Weil Ihr und Euer Land es sonst bitter bereuen werdet..." drohte Majora. "Bitter, bitter bereuen..."
      "Komm und hol ihn dir!" brüllte Link und zog seine Klinge, Majora aber schien verschwunden. Link und der Fürst waren verwundert, als Majora neben dem Fürsten wieder erschien, er war von einer dunklen Aura umgeben. "Gebt mir den Schlüssel, Narr. Mein Herr verlangt dannach! Sofort! Euer Volk kann gerettet werden...SOVERN IHR MIR DEN SCHLÜSSEL GEBT!!!!!" befahl der maskendämon lauthals.
      Der Fürst sah erschrocken zu Link, der zum Thron gerannt kam um Majora einen Schwertstreich zu verpassen , doch Majoras Aura schlug ihn zurück. Er blieb vor Schmerz liegen, die Aura hatte Link mit iher dunklen Macht verletzt.
      "Was ist jetzt?" wollte Majora wissen."Wollt Ihr Euer Land retten oder mit ihm sterben?"
      Verzweifelt holte der `Herrscher den roten Schlüssel aus seiner Manteltasche, der Dämon nahm ihn sich und rannte nach draussen.
      "Verdammt!" schrieh Link und rannte hinterdrein, der Fürst blickte wieder zu Boden, doch dann stand er auf. Nachdem Link aufgebrochen war, um den Schlüssel zurückzuerobern, kam ihm eine Idee...

      Link hatte Majora durch die Stadt verfolgt, was selbst für einen durchtrainierten Jungen wie ihn hart war, denn der nicht ganz dichte Dämon rannte verdammt schnell Richtung Ebene, lange würde Link dieses Tempo nicht halten können.
      "Oh Mann!" keuchte er, während er Majora durch die Steppe Terminas jagte."Den krieg´ ich nie!"
      Als Majora schon mehrere dutzend Meter von Link entfernt war, sah Link ein rothaariges Mädchen mit einem...Pferd! Das war die Lösung! Ein Pferd! Link rannte zu dem Mädel, das ihn anlächelte. "Hallo, ich bin..." fing sie an, doch Link unterbrach sie.
      "Keine Zeit, brauch Pferd, her damit, Majora besiegen, Land retten, danke!" sagte er und schwang sich auf das gesattelte Pferd, das sofort losrannte.
      "Hey, das ist mein Pferd, du Dieb!" brüllte das rothaarige Mädchen latut und schockiert-zornig.
      "LECK MICH DOCH!!!!" schrieh Link zurück und ritt Majora weiter hinterher, der in einen großen Canyon einbog, einen uralten Gespenstercanyon...Ikana!

      Link konnte gut und schnell reiten, seine Großmutter hatte es ihm gelernt. Majora war nun keinesfalls schneller, dennoch nicht einzuholen in dem engen unbekannten Ikana-Canyon.
      Link musste aufpassen, den Überblicjk über ein halbeingerittenes Pferd und einen wahnsinnigen Dämonen im Auge zu behalten.
      "Links...Rechts...Link äh Rechts!" kommentierte Majora, der mit Link im Schlepptau immer tiefer in den Canyon eindrang.
      Doch nach knapp einer Stunde Verfolgungsjagd war der Trubel vorbei, denn Majora war in eine Sackgasse gerannt und Link blockierte ihm den Rückweg.
      Es war ein kleiner rundlicher Auswuchs des Canyons, nur eine kleine Öffnung gewährte Zugang, in ihr stand Link, Majora musste an link vorbei kommen, um abzuhauen, doch das lag nicht ihn seiner Absicht.
      Der Maskenträger lachte dämlich und Link stieg vom Pferd, das Master-Schwert fest in Händen. "Hallo, wie geht´s denn so?" fragte Link und lächelte seinersets.

      Ende Kapitel 11

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stevey Piranha ()

    • poa. Hab zwar nur dieses Kapitel gelesen, da ich nicht alles lesen wollte, weil ich einfach mal so reinschauen wollte, aber werde jetzt wohl auch nochj die anderen Kapitel lesen. Nurschon das Kapitel ist grandios. werde Mirgen, wenn geht weiterlesden und auf die Fertige Geschichte warten.
    • Gutes Kapiel :). War ziemlich lustig. Besonders gefiel mir der Kapitän. :ugly:

      dem Geld, du Mövenhirn!

      Man schreibt es Möwenhirn

      "WAS? Da täuscht du dich...Nicht...Doch...Nein...Sehrwohl

      zwischen sehr und wohl ein Lehrzeichen, außerdem werden alle Wörter nach dich klein geschrieben, ist ja derselbe Satz.

      Tut mir Leid, Kleiner. Nachdem mir ein junger Pursche

      Es heißt Bursche.

      weggenohmen hat,

      weggenommen ohne h

      "Mann, dieses Land ist ärmer dran, als Hyrule,

      Vor als kein Komma.
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      Brawl-FC: 1676-5700-3492
    • @super mario
      leider muss ich dich enttäuschen: ein fehler ist absicht:
      -bursche mit "p" liegt in der natur von barbossan und auch agahnim, sie sprechen es anders aus, sodass sie, wie viele andere charas, einzigartig und skuril wirken. die restlichen enstehen immerwieder, weil ich oft vergesse, nach dem schreiben alles nachzuprüfen. zudem muss ich dich aufklären, weil du ja öfter liest: die meisten kapitel muss ich zweiteilen, oft habe ich zu wenig zeit, um das ganze kapitel zu schreiben. wenn unter dem text eine markierung ist und dazu eine bemerkung, solltest du am nächsten abend den rest lesen, sonst verpasst du das meiste. :D
    • Ich sage jetzt was zum ganzen Kap.Ich fand es wieder sehr gut.Vorallem das der Schiffskapitän schizopfren ist.Und ich glaube Majora ist stärker als in MM.Außerdem hast du ihr wesen sehr gut eingefangen.Allerdings hätte ich mich gefreut wenn ein Garo mitgemacht hätte aber was nicht ist kann ja noch werden.So bis zum nächsten Kap auf das ich mich auch schon freue(Link gegen Majora).
      PS:@King Vaati Sorry das ich so spät bin mit meiner Post hatte leider keine zeit.
    • Kapitel 12

      The Bläd and the Firious

      "Jaja, selber Hallo!" antwortete Majora sarkastisch. Er hatte wenig Lust gegen den Nachfahren der Helden zu kämpfen."Willst du mich jetzt masakrieren, Häh? Hurzmuerz?"
      "Ja, das hatte ich vor." sagte Link und trat näher an Majora heran."Aber darf ich dich was fragen, Holzhirn?"
      "Leg´ los, Sterblicher, Knoxvilla!!! Ich hab-da-ba-dab Zeit!" kreischte der maskierte Plagegeist.
      "Was bei allen Analog-Joysticks bist du eigentlich? Ein Mop bist du nicht, aber auch keine Puppe. Auch kein Weichtier, denn du keine Tentakel und Fühler. Ein Reptil scheidet auch aus, du hast keine lange Schnuze, von einem langem Schweif ganz zu schweigen. Für einen Vogel bist du zu blöd, für einen Fisch fehlen dir Kiemen...Was bist du nun?" wollte Link wissen, Majora lachte dämlich.
      "Gyagaga! Du willst Majoras Lebensgeschichte hören? Dauert Zweihunderttausend Jahre und ein paar Jahrhunderte, war langweilig, kein Chaos gemacht..." murmelte der trottelige Dämon und spielte mit seinen Händen herum.
      "Sprich schon! Und bitte hör endlich auf zu spucken, du Augsburger-Puppen-Verschnitt! Ich hab nicht soviel Zeit wie du, geschweige den die Trottel vor ihren modernen Gerätschaften, die nix anderes zu tun haben, als dumme Abenteuer um einen blonden Vollidioten, der nie spricht zu spielen!" brüllte Link.
      "Na gut!" schrieh Majora zurück und hüpfte verärgert umher und fluchte laut:"Dummer Dummsack mit dummen Dummschwert und dummen Dummhirn!Du dummer Dummling, du dummer! Dumm-Dumm!!!"
      "Du armes kleines Holzgesicht...du hast zwei GROSSE Probleme: Erstens bist du auf dem geistigen Stand eines Fichtenstammes und zweitens spuckst du kilometerweit in der Weltgeschichte rum!" motzte Link und wischte Majoras Spucke von seinem Gesicht."Erzähl endlich..."

      "Tjahijakaka! Meine Geschichte beginnt mit Geburt des Bösen, miahja! Ich kam auf die Erde mit erscheinen eines bösen, bösen Dämons, dessen Stürme die Welt terrorisierten, Ariba! Ich kam also zur Welt, als alles Leben jung war, dann ich nie weggegangen von Ort wo ich geboren bin, nie! Plötzlich kommt böser Mann, tötet meine einstige Macht und schließt sie in Maske ein, später meine Macht kommen mit Maske frei und busch!!! Böser Junge in grünem Gewand ist gekommen, besiegte meine Maske, hat sie in das Nichts der Schatten gesperrt...Später ich komme erneut frei, vor vier Jahren, dank meinem Meister. Ich selbst bin ein Dämon, dessen Macht in seiner Maske liegt. Dank meinem Meister kam ich selbst mit meiner Maske frei, nicht nur meine Maske, ich selbst, Teufel des Chaos, der Dämon mit Maske!!! Kapiertidudili?" erklärte Majora.
      "Aha, du bist also schonmal freigekommen? Aber damals nur deine elende Holzmaske?" wollte Link wissen.
      "Exakter als exaktelio!" quaselte Majora.
      "Gut, das war eine interresante Märchenstunde...aber...sollten wir nicht anfangen zu kämpfen? Immerhin bin ich dazu hierher. Lass uns anfangen, ich schick dich zum Hades!"
      "Wie...wie du meinst, du Tor! Du dummer Möchtegern-Möchtegern-Möchtegern-Amateur-Trottel-Helden-Amateur! Mich besiegst du nicht, wie du Agahnim besiegt hast! Ich bin...stärker, als DU!!!!"
      "Los geht´s!" schrieh Link.

      "Majora stieg in die Luft und flog umher. Er kreischte wild und um Link herum den runden Auswuchs des Canyons bildete sich eine Mauer, wie es bei Agahnim der Fall war, Link könnte nicht flüchten, wenn er den wollte. Doch er lächelte nur, Majora macht ihm keine Angst!
      Majora landete, auch er war bereit...
      Der Kampf konnte beginnen!
      -------------------------------------------------------

      Majora begann verrückt umher zu springen, ununterbrochen kreischte er wahnsinnig umher. Völlig sinnlos, ohne Link überhaupt attackieren zu wollen.
      "Oh Mann...warum ist der Trottel nur soo blöd...Naja, ich werd ihm mal..." Link wollte gerade zu Ende denken, doch Majora hatte sich beruhigt. Er verwandelte seine Hände in kurze Krummsäbel. Link wusste was ihn erwartete: Ein erneuter Schwertkampf.
      "Ach, ich bin es sowas von Leid!" sagte Link."Gib dir Mühe, Spuckmaschiene. Ich will keinen Looser wie deinen Trottelkollegen Agahnim. Ich will eine Herausforderung, du Überkinger!"
      "Das wirst du Krah-Krah-kriegen, Mahann!" muhte Majora.

      Der Dämon machte einen Schwertwirbel und raste wie ein Tornado auf Link zu. Link jedoch wich rollend aus, Majora verschwand wie nie dagewesen.
      "Oh Nein...langsam wirds langweilig!" dachte sich Link und sah sich um. Wie Agahnim müsste er auch irgendwie wieder auftauchen.
      Doch bevor sich Link versah, kam Majora mit schwingenden Schwertern auf den grüngekleideten zu. Nur Dank seiner Reflexe konnte Link mit dem Schild den verrückten Klingenhieb des maskierten ausweichen.
      "Dariga!!! Warum bist du-u so sturr-rura? Hiähä! Dich krieg ich schon-wirst du schon sehen!" kreischte er und verschwand erneut. Link dachte sich aber schon, wo der einfallslose Majora auftauchen würde. Er konzentierte sich, um den Fangstoß vollführen zu können.
      Tatsächlich erschien der Finsterling erneut hinter ihm auf, wie es sich Link gedacht hatte. Er lächelte und drehte sich um, um den Fangstoß anzuwenden, jedoch hatte er nicht mit Majoras von aussen hin kaum erkennbarer Intelligenz gerechnet: Er musste gewusst haben, was Link vorhate. Er war der Wirbelattacke ausgewichen und schlug Link ins Kreuz. Dieser taumelte kurz und Majora war erneut wie vom Erdboden verschluckt.
      "Langsam reicht´s mir mit dir, du nasenlose, großäugige...Ach leck mich doch, du Möchtegern-Fiesling!" schrieh Link, in der Hoffnung, dass Majora e´s hören würde und sauer würde, sodass er aufhören würde sich zu verstecken und sich zu stellen, vergeblich.
      Endlich erschien Majora direkt vor Link und warf seine Schwerter wie Bumerangs, Link wich zwar aus, doch es war verdammt anstrengend. Nach hundertzwanzig mal Ausweichen hatte der Dämon aufgehört. Er atmete hart, genau wie Link.
      Doch nach einigen Augenblicken ging es weiter. Diesesmal verschwand der Masken-Fiesling nicht, er schlug mit den Schwertern um sich, während er Link verfolgte und schrieh:"Hiagya! Stirb! Stirb! Stirb! Stirb! Stirb!"
      Link konnte sich nicht ewig soetwas durchhalten, er musste kämpfen und Majora mit dem Masterschwert erwischen.
      "So...jetzt gleich...sonst geh ich vor die Höllenhunde! Ich muss ihn in einen Nahkampf verwickeln, dann habe ich eine Chance gegen diesen irren Itaker!"
      Sogleich drehte er sich um, und wehrte die Kurzschwerter des Dämons mit der Masterklinge ab. Er hatte es geschafft. Majora musste sich stellen. Sie kreuzten die Klingen und Majora war in Bedrängniss.
      Link war schneller und geschickter. "Erst der Ausfall, dann sollte ihm der Fangstoß den Rest geben..." dachte er sich und wirbelte weiter geschickt weiter mit dem Schwert.
      Als Majora immer langsamer wurde, nutzte Link seine Chance, er ging einige Schritte nach hinten, rannte mit den Pegasus-Stiefeln auf Majora zu, der keine Ahnung hatte, was für eine fatale Atacke folgen sollte.
      "Was?" fragte er, da wurde er schon von Links Wirbelattacke getroffen, anschließend taumelte er umher, schwer von dem ersten eher harmlosen Angriff schwer in Mitleidenschaft gezogen, während Link hinter ihm landete und mit der enormen Geschwindigkeit der Pegasus-Schuhen und dem Schwert nach vorne in Majoras seltsames Rückgrat.
      "AHAHAHAHAHAHA!" kreischte Majora vor Schmerz, doch das war Link noch nicht genug...
      "So, jetzt kommt der Endspurt, dein Ende ist besiegelt!" brüllte Link, rannte nach vorne zu Majora, der dämlich umherstolperte. Link sprang mit dem Schild nach vorne auf Majora zu, der nach hinten stolperte, anschließend vollführte der junge Held die Wirbelattacke, der Maskenträger brach endgültig zusammen. Zuletzt rammte Link seine Klinge zweihändig in die Brust Majoras. "AHHHHHHHHHHHHHHH! MEISTER!!!" schrieh er."Helft mir Meister!"
      Link zog das Master-Schwert aus Majoras Oberkörper, dieser blieb auf dem Boden liegen.
      "Das war´s wohl!" lachte Link und ging um den sich nicht rührenden Dämonenkörper herum.
      "Hähä..." stummelte Majora schließlich. Plötzlich erschien erneut die dunkle Aura.
      "Was? Du verdammter Mundwasserzoo lebst noch?" schrieh Link überrascht.
      "Mein Meister ist mit mir. Seine Macht ist uralt und unermesslich! Er ist der größte, der Großmeister des Bösen! Ein Imperator der Schatten!" erklärte Majora ernst.
      "Was quaselst du da? Dein meister? Wer zum Teufel soll das sein? Ein Großmeister des Bösen?" fragte Link ungläubig.
      "Das geht dich nichts an, "Held". Niemand wagt seinen Namen auszusprechen...zu finster ist die Erinnerung an seine Taten. Niemals wirst du seinen Namen hören...denn nun bin ich bereit, meine alte Macht frezusetzten...denn ich bin Majora!!!
      "Äh, ja das weiß ich selber...fang schon an!" beschwerte sich der junge Held.
      "Wie du mei-ei-einst!!!" brüllte der Dämon und kreischte laut, während sein Körper sich verwandelte in einen Schattenhaufen, der sich wenig später in einen zweibeinigen, lila-grün-farbenen, drachenähnlichen Krieger verwandelte. Das Biest trug langes, goldenes Haar am Körper, am Kopf saß die Maske, die Majora zuvor trug. Er trug eine schwarze Stahl-Peitsche und war ungefähr zwei Köpfe größer als Link.
      "SPÜRE MEINEN ZORN!!!" schrieh der Dämon."NUN , SIEH MEINE MACHT!!! DIE MACHT DES HERRN ÜBER DAS CHAOS!!!"
      "Du bist echt schlimm...erst warst du nur dämmlich und unterbelichtet, jetzt auch noch groß und sogar noch blöder...was eigentlich unmöglich ist, Riesenkröte. Naja, wenn du es so willst, bringen wir´s zu Ende!"
      "NARR!!!" Plözlich zog ein Sturm auf, dazu ein Gewitter, die Wolken wurden finsterer als die Finsternis selbst. Das Grollen das Donners erschütterte den Canyon. Das Pferd, mit dem Link gekommen war, lief vor Schreck weg, sogar Majra hatte dem tapferen Ross nicht erschrocken, doch jener Sturm schreckte alle Tiere auf, sogar die Fische im Meer. Es war, als würde eine Katastrophe drohen...
      Doch der Kampf ging dennoch weiter...

      Majora schwang seine Peitsche Link duckte sich, den Schild stülpte er schützend über seinen Körper.
      "DU KANNST DEM CHAOS NICHT ENTFLIEHEN!" Majora benutzte die Peitsche, der Hylia-Schild splitterte langsam.
      "Und ob ich das kann, Blondine!" erwiederte Link und rannte auf Majora zu. Dieser peitsche, aber er traf meterweit daneben.
      "MIST!!!" brummte Majora, Link war hinter Majora gekommen, dennoch sah er keinen Weg, Majora zu verwunden.
      "Er sagte, die Maske sei seine Machtquelle...aber wie komm ich da ran?" dachte sich Link, weiter ausweichend, um der Peitsche zu entgehen.
      "Wie nur? Wie?!?" Link konnte bei den heftigen Angriffen nicht nachdenken.
      Natürlich war Majora nicht dumm. Er versuchte auf verschiedene Wege, Link mit seiner Waffe zu treffen: Er wirbelte umher, schlug Kreuze, verwndete sie wie eine Klinge, aber Link war einfach zu schnell.
      "STEH STILL STERBLICHER!!!" befahl der verrückte Dämon.
      "Ich denk nicht dran!" antwortete Link.
      Es ging lange so, eine Viertelstunde lang konnte Link ausweichen, dennoch fand er keinen Weg, an die Maske an der Stirn zu kommen.
      Da sah Link Majoras Füße. Sie waren im Gegensatz zum Rest des Körpers leicht unterentwickelt, dünn und zerbrechlich.
      "Na, da kommt mir doch ein Einfall!" sagte link lächelnd und zog seinen Knochenhammer, den er von den Goronen bekommen hatte.
      Gerade als der Finsterling seine Peitsche erneut schwingen wollte, schlug Link mit dem Hammer auf dessen rechten Fuß und lachte:" Hier ist dein Geschenk! Es soll dir deinen fabenfrohen Hals brechen!"

      Der Hammer brach Majora mit voller Wucht den ganzen Fuß.
      "AHAHAH...DAS TUT SOOO WEH!!! DU VERDAMMTER MENSCH!!!!" donnerte Majora jammernd und sprang auf einem Fuß im Kreis, den gebrochenen hielt er mit den Händen nach oben.
      Link zog den Hammer dem Dämon nun auch auf den linken Fuß und brach diesen ebenfalls. Majora stöhnte und fiel zu Boden.
      "So..." sagte Link fröhlich, er ging zu der Stirn des am Boden liegendes Monsterdämons, er sah sich die Maske an."Das sollt´s gewesen sein!"
      Gerade wollte er das Master-Schwert direkt in die Maske stechen, als der hinterhältige Majora seine geschlossenen, wahnsinnigen Augen öffnete."DU KLEINER TOR!!!" brüllte er und zog Link die Kettenpeitsche über. Der junge Bursche wurde gegen die Wand geschleudert, er blieb leicht verletzt am Boden liegen. Er hatte sich wohl den Rücken geprellt, er war zu schwach aufzustehen, geschweige den Kämpfen.
      "Nein...ich, ich...habe versagt..." flüsterte Link. Er hatte keine Chance. Er konnte nicht kämpfen.
      "DAS WAR ES JUNGER MENSCHENSOHN: DEIN SCHICKSAL IST BESIEGELT!!! MIT DEINEM TOD IST EURE WELT VERLOREN...JETZT IST ES SOWEIT...ICH WERDE DICH TÖTEN-DICH, DEN GLORREICHEN HELDEN!!!" schrieh Majora.

      Er wollte mit einem letzten Peitschenhieb Links Ende besiegeln und löste die magische Wand, seinem Sieg sicher.
      Er wollte sie gerade schwingen, als das Pferd zurück kam. Es rannte mit vollem Gallop, als würde es von irgendetwas fliehen. Es rannte in die Ausbuchtung des Canyons und blieb an der Wand stehen.
      Majora war verwundert."WAS?!?" brüllte er.
      Link sah zum Eingang der Canyonausbuchtung...

      ...da stand doch tatsächlich der Fürst Terminas, auf einem Pferd, in glanzvoller Rüstung. "Was?" stöhnte Link.
      "Hallo, junger Held!" schrieh der Fürst und lächelte, Majora war beunruhigt...doch weshalb?
      Da begriff es Link: Hinter dem Fürsten erschien ein seltsamer Kerl mit purpurnem Mantel, die Augen waren schwarz und leer, das Gesicht ohne Mund und Nase. Beide Hände waren von Flammen umhüllt.
      Doch nicht nur das. Hinter dem fremden Mantelträger kamen dutzende Krieger, wie Geister. Sie trugen Kapuzen, ihre Augen darin leuchteten. Zudem hatten sie keine Armee.
      Link hatte von diesen Wesen gehört: Es waren Gora!!!
      "Legt los, Gora-Meister!" befahl der Fürst.
      "So sei es...schickt diesen Teufel in den Hades!!!" brummte der Garo mit dem lilafarbenem Mantel.
      Sofort stürmten die Gora auf Majora zu.
      "NEIIIIN!!!!" schrieh dieser laut.
      Einige Geisterkrieger attackierten seine verletzten Füße und brachten ihn so zu Fall, die anderen zermürbten seinen Körper.
      "AHHHHHH!!!" konnte man Majora hören.
      Link lächelte. "Unglaublich...wie kann das sein? Die Garo...un...unglaublich..." flüsterte er.

      Nach einer Weile schrumpfte der Dämon und wurde wieder zu dem Dämon, der er zuvor war. "Nei-ein...Majora...Hilfe...Meister!" schrieh Majora verzweifelt. Die Garo hatten mit hrer Magie tatsächlich die Macht, Majora zu verletzen.
      Sein Schicksal schien besiegelt, bis es plötzlich zu regnen begann.
      Aufeinmal rief der Garo-Meister seine Mannen zurück. Auch link konnte bald den Grund sehen...Agahnim stand vor dem schwer verletzten Majora.
      "Du Narr!" brülle der Schattenmagier, sich Majora zuwendend."Wie konntest du dich auf soetwas einlassen! Du hättest mich sofort rufen müssen! Der Herr wird ungeduldig!"
      "Agahnim!" schrieh Link, der mittlerweile wieder sprechen konnte.
      "Ja, ganz recht!" antwortete Agahnim."Du bist noch viel einflussreicher als ich dachte...sogar die Garo helfen dir. Doch, was soll´s? Wir haben zwei der drei Schlüssel. Es gibt keinen Grund, länger hier zu verweilen..."
      "Ja, verschwindet, Schattenwesen!" befahl der Fürst.
      "Da kann ich nur noch Amen sagen!" sagte der Garo-Meister.
      Sogleich verschwanden die beiden Bösewichte, mit ihnen die Schlüssel.
      Die Wolken zogen sich zurück, Link, der Fürst und die Garo standen im Ikana-Canyon. Nur ein leichter Windzug erinnerte an den Sturm, der Termina noch vor wenigen Augenblicken heimsuchte.

      Ende Kapitel 12

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