Wie man sieht habe ich die Geschichte schon umgetauft 
in The Replay-Effect
dazu hat mir Geda noch n schönes bildchen gemacht (1. posts zum thema ganz oben). Danke an dieser Stelle
hier könnt ihr den letzen Abschnitt des 2. Kapitels lesen:
19. Mai 2045; 1:19 Uhr / New York
John versuche nicht weiter an die Geschehnisse von vor drei Minuten zu denken. Er ging einfach in der Tiefgarage umher und suchte nach der Doktorin.
Doch sie war nirgends zu finden. Nachdem er alle Autos durchgesehen hatte, stand er da und wusste nicht was er tun solle. Doch plötzlich schmerzte sein Kopf wieder.
Er sah schon wieder Bilder im Zeitraffer durch seinen Kopf fliegen.
Der Replay-Patient flog an seinem inneren Auge vorbei.
„Es liegt in unseren Händen…John…Schau in die Zukunft!“
Gefolgt von John der gerade in den Aufzug spring.
„Ich habe die Schmerzmittel.“
Anschließend sah er die aufgebrachte Ärztin.
„Sie hinterlistiges, todesmüdes Arschlo…“
Er sah wie Dr. Smith angeschossen wurde.
Wie sie den schwarzen Mann mit seinem Koffer erschlug.
Wie er den Mann gegen die Wand schlug.
Hier blieb das Bild stehen. Für einen Moment lang dachte John von hier aus weiter machen zu müssen. Doch dann schoss alles wieder in die entgegengesetze Richtung.
Und blieb an einem Punkt stehen, den John noch nie zuvor gesehen hatte.
Er sah Dr. Smith. Eingesperrt! John wusste nicht wo das war. Er konnte das Bild in sich nicht bewegen. Sie war gefesselt und ihr Mund was mit Klebeband verbunden. Ihre Schulter blutete immer noch. John versuchte mehr aus dem Bild raus zu kitzeln. Ein Mann trat hinein.
„So liebe Frau Doktorin.“, sagte der Mann eiskalt und näherte sich ihr bis auf zwei Zentimeter. John kannte diesen Mann. Es war der Mann aus seinem Traum. Der Mann mit der Narbe über dem Auge. John verfolgte die Szene weiter.
Er riss ihr das Klebeband vom Mund und sah sie an. Anschließend fragte er: „Wo ist John!“.
Sie sagte nichts.
„Wo ist John!“, wurde de Mann lauter.
„Da wo Sie nicht sind!“, sagte sie um rotzte ihm vor die Füße.
„Wissen Sie was. Wenn Sie uns nicht sagen wo er ist, werden Sie nicht erfahren was mit ihm passiert nachdem wir ihn gefunden haben. Denn dann gibt es Sie nicht mehr.“
Der Mann spielte nun mit seiner Geldbörse herum. „Wollen Sie das wirklich riskieren?“, fragte er nun. Doktor Smith antwortete jedoch nicht. Dann fing der Mann an zu schreien: „Wollen Sie das wirklich riskieren?“.
Der Mann spielte immer noch mit seiner Geldbörse, doch dann trat Dr. Smith ihm diese weg und rotzte noch einmal vor seine Füße. Als John sich die Geldbörse ansah konnte er eine Visitenkarte darin erkennen. Er lernte langsam mit seiner Fähigkeit um zu gehen und konnte das Geschehen anhalten. Dann begutachtete er die Visitenkarte. Etwas besonderes viel ihm auf:
Was um Gottes Willen, fragte sich John. John war weder Terrorist noch Massenmörder. Er hatte nie jemanden unrecht getan und trotzdem wurde er von Homeland Security gejagt?
John ließ das Szenario weiter laufen. Der Mann schlug Dr. Smith ins Gesicht. Dann beugte er sich, um an seine Geldbörse zu kommen. An seinem Handgelenk trug er eine Uhr. Auf dieser war er bereits 18.12 Uhr.
Dann ließ John los. Die Szene spielte rückwärts und John blieb in der Gegenwart stehen. Erschöpft fiel er zu Boden. Gedankenzeitreisen sind nichts für mich, dachte er.
Einige Sekunden blieb er dort liegen. Doch dann wurde ihm bewusst, dass Dr. Smith noch nicht bei Homeland Security sein muss. Er sah Sie lediglich gegen 18 Uhr gefangen sein.
Mit einem Mal rappelte er sich wieder auf und ging zum Ausgang der Tiefgarage. Genau in diesem Augenblick hörte er plötzlich ein Auto hinter sich. Es fuhr dicht hinter ihm und wurde immer schneller. Auch John wurde schneller und bergan schon zu rennen. Er rannte im Slalom zwischen den Trägersäulen umher und versuchte so den Wagen abzuschütteln. Das geling ihm aber nur mäßig. Dann kam ihm eine Idee. Er rannte vor ein Säule, blieb dort stehen und wartete auf den Wagen. Als dieser anfuhr, sprang John beiseite und ließ den Wagen vor die Säule fahren. Durch den Aufprall fing der Wagen Feuer. Der Mann der das Auto fuhr hatte überlebt und John stand nun zwischen zwei Entscheidungen.
Dem Mann helfen und Informationen über die „Jagt“ sammeln…oder so schnell wie möglich zu Homeland Security rennen um Dr. Smith retten?
John konnte mit der Zeit umgehen, anhalten konnte er sie jedoch nicht.
Kritik ist WIE IMMMER xD
erwünscht

in The Replay-Effect
dazu hat mir Geda noch n schönes bildchen gemacht (1. posts zum thema ganz oben). Danke an dieser Stelle

hier könnt ihr den letzen Abschnitt des 2. Kapitels lesen:
19. Mai 2045; 1:19 Uhr / New York
John versuche nicht weiter an die Geschehnisse von vor drei Minuten zu denken. Er ging einfach in der Tiefgarage umher und suchte nach der Doktorin.
Doch sie war nirgends zu finden. Nachdem er alle Autos durchgesehen hatte, stand er da und wusste nicht was er tun solle. Doch plötzlich schmerzte sein Kopf wieder.
Er sah schon wieder Bilder im Zeitraffer durch seinen Kopf fliegen.
Der Replay-Patient flog an seinem inneren Auge vorbei.
„Es liegt in unseren Händen…John…Schau in die Zukunft!“
Gefolgt von John der gerade in den Aufzug spring.
„Ich habe die Schmerzmittel.“
Anschließend sah er die aufgebrachte Ärztin.
„Sie hinterlistiges, todesmüdes Arschlo…“
Er sah wie Dr. Smith angeschossen wurde.
Wie sie den schwarzen Mann mit seinem Koffer erschlug.
Wie er den Mann gegen die Wand schlug.
Hier blieb das Bild stehen. Für einen Moment lang dachte John von hier aus weiter machen zu müssen. Doch dann schoss alles wieder in die entgegengesetze Richtung.
Und blieb an einem Punkt stehen, den John noch nie zuvor gesehen hatte.
Er sah Dr. Smith. Eingesperrt! John wusste nicht wo das war. Er konnte das Bild in sich nicht bewegen. Sie war gefesselt und ihr Mund was mit Klebeband verbunden. Ihre Schulter blutete immer noch. John versuchte mehr aus dem Bild raus zu kitzeln. Ein Mann trat hinein.
„So liebe Frau Doktorin.“, sagte der Mann eiskalt und näherte sich ihr bis auf zwei Zentimeter. John kannte diesen Mann. Es war der Mann aus seinem Traum. Der Mann mit der Narbe über dem Auge. John verfolgte die Szene weiter.
Er riss ihr das Klebeband vom Mund und sah sie an. Anschließend fragte er: „Wo ist John!“.
Sie sagte nichts.
„Wo ist John!“, wurde de Mann lauter.
„Da wo Sie nicht sind!“, sagte sie um rotzte ihm vor die Füße.
„Wissen Sie was. Wenn Sie uns nicht sagen wo er ist, werden Sie nicht erfahren was mit ihm passiert nachdem wir ihn gefunden haben. Denn dann gibt es Sie nicht mehr.“
Der Mann spielte nun mit seiner Geldbörse herum. „Wollen Sie das wirklich riskieren?“, fragte er nun. Doktor Smith antwortete jedoch nicht. Dann fing der Mann an zu schreien: „Wollen Sie das wirklich riskieren?“.
Der Mann spielte immer noch mit seiner Geldbörse, doch dann trat Dr. Smith ihm diese weg und rotzte noch einmal vor seine Füße. Als John sich die Geldbörse ansah konnte er eine Visitenkarte darin erkennen. Er lernte langsam mit seiner Fähigkeit um zu gehen und konnte das Geschehen anhalten. Dann begutachtete er die Visitenkarte. Etwas besonderes viel ihm auf:
Homeland Security
Was um Gottes Willen, fragte sich John. John war weder Terrorist noch Massenmörder. Er hatte nie jemanden unrecht getan und trotzdem wurde er von Homeland Security gejagt?
John ließ das Szenario weiter laufen. Der Mann schlug Dr. Smith ins Gesicht. Dann beugte er sich, um an seine Geldbörse zu kommen. An seinem Handgelenk trug er eine Uhr. Auf dieser war er bereits 18.12 Uhr.
Dann ließ John los. Die Szene spielte rückwärts und John blieb in der Gegenwart stehen. Erschöpft fiel er zu Boden. Gedankenzeitreisen sind nichts für mich, dachte er.
Einige Sekunden blieb er dort liegen. Doch dann wurde ihm bewusst, dass Dr. Smith noch nicht bei Homeland Security sein muss. Er sah Sie lediglich gegen 18 Uhr gefangen sein.
Mit einem Mal rappelte er sich wieder auf und ging zum Ausgang der Tiefgarage. Genau in diesem Augenblick hörte er plötzlich ein Auto hinter sich. Es fuhr dicht hinter ihm und wurde immer schneller. Auch John wurde schneller und bergan schon zu rennen. Er rannte im Slalom zwischen den Trägersäulen umher und versuchte so den Wagen abzuschütteln. Das geling ihm aber nur mäßig. Dann kam ihm eine Idee. Er rannte vor ein Säule, blieb dort stehen und wartete auf den Wagen. Als dieser anfuhr, sprang John beiseite und ließ den Wagen vor die Säule fahren. Durch den Aufprall fing der Wagen Feuer. Der Mann der das Auto fuhr hatte überlebt und John stand nun zwischen zwei Entscheidungen.
Dem Mann helfen und Informationen über die „Jagt“ sammeln…oder so schnell wie möglich zu Homeland Security rennen um Dr. Smith retten?
John konnte mit der Zeit umgehen, anhalten konnte er sie jedoch nicht.
Kritik ist WIE IMMMER xD


Es ist die Geschichte eines Mannes, der die Welt retten soll
Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die zwei Welten verbindet
Es ist die Geschichte...
...des Lebens!
Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die zwei Welten verbindet
Es ist die Geschichte...
...des Lebens!