Grinding bezeichnet den Vorgang, stundenlang dieselben Monster zu verhauen, um Items, Gold oder XP zu farmen, ein Phänomen, das es wohl ausschließlich in RPGs zu finden gibt, vor allem in MMORPGs. Dabei gilt es zu unterscheiden.
In West-RPGs ist Grinding praktisch nicht existent. Dies liegt daran, dass in der Regel die Gegner nicht respawnen, also nur eine bestimmte Menge an XP-Spendern da ist, und der Spieler selbst unter Missachtung von Side-Quests bis zum letzten Boss kommen und diesen besiegen kann. Sämtliche Spielinhalte stehen ihm offen. In westlichen MMORPGs dagegen ist Grinding ein Bestandteil, der das Spiel verlängert und vorteile bringt, aber nicht zwingend notwendig ist.
In Ost-RPGs sieht es ganz anders aus. Bei asiatischen MMORPGs ist das Grinding integraler Bestandteil, manch ein Spiel bietet sogar ausschließlich Grinding. Und auch in normalen RPGs wie Dragon Quest und anderen großen Namen wird in aller Regel ein nicht unbeachtlicher Teil der Spielzeit durch Grinding bestimmt. Besonders ausgeprägt ist dies bei Final Fantasy, das Grinding für das Voranschreiten erfordert, da sonst die Dungeons zumeist gar nicht zu schaffen sind, vom Extrem der optionalen Bosse wie dem Richter aus FF X mal ganz abgesehen, für die z.T. wochenlang stumpf gegrindet werden muss. Wenige Spiele wie Tales of Symphonia oder Skies of Arcadia bilden eine Ausnahme, da sie durch Zufallskämpfe Grinding ermöglichen, nicht aber erfordern, um das Spiel überhaupt zu schaffen.
Ist Grinding ein Teil, der für euch zu einem guten Ost-RPG dazu gehört, und macht es Spaß, vor jedem Dungeon eine Trainingsrunde einzulegen und ein, zwei Stündchen Monster zu vermöbeln? Oder ist Grinding, wie oftmals kritisiert, ein Relikt aus der RPG-Steinzeit, das nur zeigt, dass aisaitische Game Designer unfähig sind, ihr Spiel zu balancen, anders als es in West-RPGs der Fall ist?
In West-RPGs ist Grinding praktisch nicht existent. Dies liegt daran, dass in der Regel die Gegner nicht respawnen, also nur eine bestimmte Menge an XP-Spendern da ist, und der Spieler selbst unter Missachtung von Side-Quests bis zum letzten Boss kommen und diesen besiegen kann. Sämtliche Spielinhalte stehen ihm offen. In westlichen MMORPGs dagegen ist Grinding ein Bestandteil, der das Spiel verlängert und vorteile bringt, aber nicht zwingend notwendig ist.
In Ost-RPGs sieht es ganz anders aus. Bei asiatischen MMORPGs ist das Grinding integraler Bestandteil, manch ein Spiel bietet sogar ausschließlich Grinding. Und auch in normalen RPGs wie Dragon Quest und anderen großen Namen wird in aller Regel ein nicht unbeachtlicher Teil der Spielzeit durch Grinding bestimmt. Besonders ausgeprägt ist dies bei Final Fantasy, das Grinding für das Voranschreiten erfordert, da sonst die Dungeons zumeist gar nicht zu schaffen sind, vom Extrem der optionalen Bosse wie dem Richter aus FF X mal ganz abgesehen, für die z.T. wochenlang stumpf gegrindet werden muss. Wenige Spiele wie Tales of Symphonia oder Skies of Arcadia bilden eine Ausnahme, da sie durch Zufallskämpfe Grinding ermöglichen, nicht aber erfordern, um das Spiel überhaupt zu schaffen.
Ist Grinding ein Teil, der für euch zu einem guten Ost-RPG dazu gehört, und macht es Spaß, vor jedem Dungeon eine Trainingsrunde einzulegen und ein, zwei Stündchen Monster zu vermöbeln? Oder ist Grinding, wie oftmals kritisiert, ein Relikt aus der RPG-Steinzeit, das nur zeigt, dass aisaitische Game Designer unfähig sind, ihr Spiel zu balancen, anders als es in West-RPGs der Fall ist?