Wie der Titel schon sagt: Es geht um ein Bewerbungsgespräch. Ich hab morgen eins und ich sitze hier und zittere und schwitze und mein Herz rast. Mit anderen Worten: Ich habe Angst.
Ich habe mich als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte bei einem Rechtsanwalt beworben, meine Noten auf den Zeugnissen, die ich dahin geschickt habe sind eigentliich nicht übel und da mache ich mir eigentlich auch nicht wirklich Sorgen drüber, aber was mir so schwer im Magen liegt, ist mein Lebenslauf.
Ich habe nach der Realschule zuerst ein Jahr die Höhere Handelsschule gemacht, aber schon bald festgestellt, dass das absolut nix für mich ist und bin deswegen gewechselt und habe mit der Erzieherausbildung angefangen. Im ersten Jahr war meine Praxisnote eine fünf, ich wurde nicht versetzt, aber ich wollte unbedingt Erzieherin werden und meine Lehrer meinten, ich solle das Jahr noch mal wiederholen. Das habe ich dann auch gemacht, aber wieder hab ich es in Praxis nur auf eine fünf gebracht und musste die Ausbildung ganz abbrechen. Zur Zeit mache ich das Fachabi im Bereich Soziales- und Gesundheit, es war die beste Alternative, weil ich nur den Bildungsgang, aber nicht die Schule wechseln musste, mein Lebenslauf also nicht noch schlimmer aussah, als er's überhaupt schon tut.
Ich bin mir sicher, dass sie mich da morgen fragen werden, wieso soviele Schulen in meinem Lebenslauf auftauchen und ich weiss beim besten Willen nicht, was ich sagen soll. Natürlich muss ich die Wahrheit sagen, aber ich muss mich ja gut verkaufen und ich habe keine Ahnung, wie ich das machen soll
Ich habe echt Angst, dass sie, wenn ich mir das mit den ganzen abgebrochenen Sachen mühevoll herausgequetscht hab, denken "Man, das Mädel hat aber ne tolle Arbeitseinstellung. Sowas brauchen wir hier nicht." Und das war's dann.
Habt ihr vielleicht Tipps, was ich sagen könnte? Und vielleicht könntet ihr mir ja n bisschen von euren Bewerbungsgesprächen erzählen, ich könnt ein paar Erfahrungsberichte echt gut gebrauchen, vielleicht nehmen sie mir ja ein wenig die Angst vor morgen
Ich habe mich als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte bei einem Rechtsanwalt beworben, meine Noten auf den Zeugnissen, die ich dahin geschickt habe sind eigentliich nicht übel und da mache ich mir eigentlich auch nicht wirklich Sorgen drüber, aber was mir so schwer im Magen liegt, ist mein Lebenslauf.
Ich habe nach der Realschule zuerst ein Jahr die Höhere Handelsschule gemacht, aber schon bald festgestellt, dass das absolut nix für mich ist und bin deswegen gewechselt und habe mit der Erzieherausbildung angefangen. Im ersten Jahr war meine Praxisnote eine fünf, ich wurde nicht versetzt, aber ich wollte unbedingt Erzieherin werden und meine Lehrer meinten, ich solle das Jahr noch mal wiederholen. Das habe ich dann auch gemacht, aber wieder hab ich es in Praxis nur auf eine fünf gebracht und musste die Ausbildung ganz abbrechen. Zur Zeit mache ich das Fachabi im Bereich Soziales- und Gesundheit, es war die beste Alternative, weil ich nur den Bildungsgang, aber nicht die Schule wechseln musste, mein Lebenslauf also nicht noch schlimmer aussah, als er's überhaupt schon tut.
Ich bin mir sicher, dass sie mich da morgen fragen werden, wieso soviele Schulen in meinem Lebenslauf auftauchen und ich weiss beim besten Willen nicht, was ich sagen soll. Natürlich muss ich die Wahrheit sagen, aber ich muss mich ja gut verkaufen und ich habe keine Ahnung, wie ich das machen soll

Habt ihr vielleicht Tipps, was ich sagen könnte? Und vielleicht könntet ihr mir ja n bisschen von euren Bewerbungsgesprächen erzählen, ich könnt ein paar Erfahrungsberichte echt gut gebrauchen, vielleicht nehmen sie mir ja ein wenig die Angst vor morgen