Ich eröffne den thread weil ich das noch nie verstanden hab:
Für mich ist 2D Graphik wenn nur nach Links und Rechts gehen kann und man die Figur nur von 2 Seiten sieht, also wie der Ausdruck schon sagt 2 dimensionalig, wie bei super mario bros. zum beispiel.
Jetzt versteh ich aber nicht wieso die Gameboy Zeldas 2D Spiele sein sollen, da man Link von allen Seiten sieht und man in jede beliebige Richtung gehen kann. Müsste es dann nicht 3D sein??
Liegt das vielleicht daran, dass man alles aus der Vogelperspektive sieht?
also ich versteh's einfach nicht.
Könnte es mir vielleicht jemand erklären?
Für mich ist 2D Graphik wenn nur nach Links und Rechts gehen kann und man die Figur nur von 2 Seiten sieht, also wie der Ausdruck schon sagt 2 dimensionalig, wie bei super mario bros. zum beispiel.
Jetzt versteh ich aber nicht wieso die Gameboy Zeldas 2D Spiele sein sollen, da man Link von allen Seiten sieht und man in jede beliebige Richtung gehen kann. Müsste es dann nicht 3D sein??
Liegt das vielleicht daran, dass man alles aus der Vogelperspektive sieht?
also ich versteh's einfach nicht.
Könnte es mir vielleicht jemand erklären?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von King Paunder ()
Zu deiner Frage: Soweit ich weiß, wird es 3-d genannt, wenn man die Kamera einigermaßen frei bewegen kann. Bei den Gameboy-Zelda-Spielen ist die Kamera immer im gleichen Winkel, man betrachtet im Prinzip nur eine flache Landschaft, auf denen Sprites hin- und herlaufen, während bei echten 3D-Spielen die Kamera variabel ist oder zumindest die Effekte auf dem Bildschirm real 3D-animiert sind (wie z.B. in Lylat Wars), sodass der genaue Bildschirm wirklich ständig neu berechnet werden muss.
Das liegt dann aber nur an der Vogelgrippe!