In der Schule wurden wir mal aufgefordert, uns in einem Wort zu beschreiben und meines war "Misanthrop", weil es einfach das treffendste ist. Zum Äußerlichen will ich noch nichts sagen, weil sich das in Kürze stark ändern wird, aber ein paar allgemeine Infos: 180cm groß, mal 67kg, mal 68kg schwer, (noch) lange, dunkelbraune Haare, so ungefähr 60cm. Bald sind sie nur noch schulterlang und haben ausnahmsweise mal ne Frisur.
Charaktermäßig bin ich sehr schwer zugänglich, weil ich im Leben zu vielen Menschen begegnet sind, die mich wie ein Stück Dreck behandelt haben oder mich verrieten. Aber ein paar wenige Leute dürften wissen, dass ich mich um den Status einer fürsorglichen, guten Freundin bemühe, wenn ich jemanden erst richtig ins Herz geschlossen habe. Durchs Leben laufe ich mit einer Maske und meinem Panzer. Gefühle spiele ich im Alltag zu 90% nur vor und wenn mich etwas tief verletzt, zeige ich das oft nicht. Es prallt alles scheinbar an mir ab.
Ich hasse es zu reden, weil ich es nicht kann, aber ich bin gerne Zuhörer, auch wenn mir nur die wenigsten wirklich gerne etwas erzählen, weil sie glauben, es interessiere mich nicht.
Grundsätzlich kann ich die meisten Menschen nicht ausstehen und wende mich deswegen meiner Katze zu oder führe die meiste Zeit über Selbstgespräche. Von meinem Vater habe ich es geerbt, die Ruhe in Person zu sein. Nichts kann mich wirklich so sehr aufregen, dass ich aggressiv werde. Wenn mich etwas nervt, gehe ich einfach oder schalte ab und zeige deutliches Desinteresse oder Ignoranz. Das einzige Ventil, durch das ich so etwas rauslasse, ist es, zuhause zu heulen, bis ich nicht mehr klar sehen kann. Aber das ist mit meiner geplanten Veränderung auch weniger geworden.
Ich bin jemand, den man gerne übersieht, dem man nicht gerne zuhört und der gemieden wird. Zumindest wird mir das in der Schule und im Alltag so vermittelt. Aber mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, das einfach zu ignorieren und weiterzuleben. Und wenn ich es alleine tun muss.
Au revoir
Taya
Charaktermäßig bin ich sehr schwer zugänglich, weil ich im Leben zu vielen Menschen begegnet sind, die mich wie ein Stück Dreck behandelt haben oder mich verrieten. Aber ein paar wenige Leute dürften wissen, dass ich mich um den Status einer fürsorglichen, guten Freundin bemühe, wenn ich jemanden erst richtig ins Herz geschlossen habe. Durchs Leben laufe ich mit einer Maske und meinem Panzer. Gefühle spiele ich im Alltag zu 90% nur vor und wenn mich etwas tief verletzt, zeige ich das oft nicht. Es prallt alles scheinbar an mir ab.
Ich hasse es zu reden, weil ich es nicht kann, aber ich bin gerne Zuhörer, auch wenn mir nur die wenigsten wirklich gerne etwas erzählen, weil sie glauben, es interessiere mich nicht.
Grundsätzlich kann ich die meisten Menschen nicht ausstehen und wende mich deswegen meiner Katze zu oder führe die meiste Zeit über Selbstgespräche. Von meinem Vater habe ich es geerbt, die Ruhe in Person zu sein. Nichts kann mich wirklich so sehr aufregen, dass ich aggressiv werde. Wenn mich etwas nervt, gehe ich einfach oder schalte ab und zeige deutliches Desinteresse oder Ignoranz. Das einzige Ventil, durch das ich so etwas rauslasse, ist es, zuhause zu heulen, bis ich nicht mehr klar sehen kann. Aber das ist mit meiner geplanten Veränderung auch weniger geworden.
Ich bin jemand, den man gerne übersieht, dem man nicht gerne zuhört und der gemieden wird. Zumindest wird mir das in der Schule und im Alltag so vermittelt. Aber mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, das einfach zu ignorieren und weiterzuleben. Und wenn ich es alleine tun muss.
Au revoir
Taya
Always
I wanne be with you
And make believe with you
[Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
And live in
HARMONY HARMONY
OH LOVE