@Zeddi: Du verstehst nichts, aber auch wirklich übrhaupt nichts davon. Also tun uns bitte allen einen Gefallen-
und halte deinen Mund.
Nicht generell, aber bitte in diesem Thread, Deine Äußerungen zeigen, dass du überhaupt gar keine Ahnung davon hast.
Mal abgesehen davon, dass es mir ein wenig vorkommt, als wollten hier einige ein wenig auf den Zug aufspringen, weil man ja auch mal zwei Sätze seiner eigenen schlimmen Kindheit kundtun will, quasi wieder einen Beitrag mehr. Ich will niemandem etwas unterstellen, ganz bestimmt nicht, aber es sieht schon etwas merkwürdig aus, wenn man schreibt "ja anfang der zweiten Klasse mal und uuuuh". Reibereien hat jedes Kind irgendwann enmal, das ist in dem Alter, wo man sich in der Grundschule befindet völlig normal. Ich bezeichne Mobbing vielmehr als eine fortlaufende Wiederkehr körperlicher und vor allem psychischer Gewalt, welche Monate- und manchmal sogar jahrelang andauert und woes kein Mittel gibt , außer die Schule zu wechseln, womit die Mobber dann ein- für allemal gewonnen hätten - dagegen anzugehen. Auch Lehrer sind da oftmals einfach machtlos oder begreifen das Ausmaß überhaupt gar nicht. Den Eltern vertraut man sich in solchen Fällen auch nicht an, weil man denkt, die würden das eh nicht richtig verstehen oder sich das Ausmaß nicht vor Augen halten können. Wenn schon, dann eher die beste Freundin. Aber die meisten bleiben da lieber ganz für sich, verarbeiten ihre Erlebnisse in tagebüchern und erzähle nur wenig bis gar nicht darüber. Solche jahrelangen Mobbingattacken, wo man jeden Tag Angst haben muss heute wieder Opfer zu sein, ist auf deutsch gesagt....die Hölle. Man erleidet dadurch so üble psychische Schäden, dass man bei gewissen Dingen für sein leben lang gekennzeichnet ist. Und man ist für viele psychische Erkrankungen, allen voran Boderline und SVV, viel anfälliger. Ich glaube nicht, dass wirklich viele Leute, die sich hier anmaßen Ahnung zu haben, wissen, was mit Mobbing wirklich gemeint ist. Das ist auch nicht weiter schlimm, richtig reinversetzen in jemand betroffenen kann man, wie es auch bei Vegewaltigungen zB ist, nur dann, wenn man es wirklich selbst erlebt hat. Alles Andere sind nur Mutmaßungen. Mag sein, dass viele Mobbing jeweils für sich definieren, aber zwischendurch mal eine Schlägerei oder einmal das Klauen eines Kamms zählen einfach nicht dazu - unabhängig jeder subjektiven Meinung.
EDIT: @ Clemo: Danke für die wahren Worte! Du hast so recht. =) Und ja, es ist NICHT endschuldbar, erst recht nicht, wenn Mobbing imTeenageralter passiert.
und halte deinen Mund.
Nicht generell, aber bitte in diesem Thread, Deine Äußerungen zeigen, dass du überhaupt gar keine Ahnung davon hast.
Mal abgesehen davon, dass es mir ein wenig vorkommt, als wollten hier einige ein wenig auf den Zug aufspringen, weil man ja auch mal zwei Sätze seiner eigenen schlimmen Kindheit kundtun will, quasi wieder einen Beitrag mehr. Ich will niemandem etwas unterstellen, ganz bestimmt nicht, aber es sieht schon etwas merkwürdig aus, wenn man schreibt "ja anfang der zweiten Klasse mal und uuuuh". Reibereien hat jedes Kind irgendwann enmal, das ist in dem Alter, wo man sich in der Grundschule befindet völlig normal. Ich bezeichne Mobbing vielmehr als eine fortlaufende Wiederkehr körperlicher und vor allem psychischer Gewalt, welche Monate- und manchmal sogar jahrelang andauert und woes kein Mittel gibt , außer die Schule zu wechseln, womit die Mobber dann ein- für allemal gewonnen hätten - dagegen anzugehen. Auch Lehrer sind da oftmals einfach machtlos oder begreifen das Ausmaß überhaupt gar nicht. Den Eltern vertraut man sich in solchen Fällen auch nicht an, weil man denkt, die würden das eh nicht richtig verstehen oder sich das Ausmaß nicht vor Augen halten können. Wenn schon, dann eher die beste Freundin. Aber die meisten bleiben da lieber ganz für sich, verarbeiten ihre Erlebnisse in tagebüchern und erzähle nur wenig bis gar nicht darüber. Solche jahrelangen Mobbingattacken, wo man jeden Tag Angst haben muss heute wieder Opfer zu sein, ist auf deutsch gesagt....die Hölle. Man erleidet dadurch so üble psychische Schäden, dass man bei gewissen Dingen für sein leben lang gekennzeichnet ist. Und man ist für viele psychische Erkrankungen, allen voran Boderline und SVV, viel anfälliger. Ich glaube nicht, dass wirklich viele Leute, die sich hier anmaßen Ahnung zu haben, wissen, was mit Mobbing wirklich gemeint ist. Das ist auch nicht weiter schlimm, richtig reinversetzen in jemand betroffenen kann man, wie es auch bei Vegewaltigungen zB ist, nur dann, wenn man es wirklich selbst erlebt hat. Alles Andere sind nur Mutmaßungen. Mag sein, dass viele Mobbing jeweils für sich definieren, aber zwischendurch mal eine Schlägerei oder einmal das Klauen eines Kamms zählen einfach nicht dazu - unabhängig jeder subjektiven Meinung.
EDIT: @ Clemo: Danke für die wahren Worte! Du hast so recht. =) Und ja, es ist NICHT endschuldbar, erst recht nicht, wenn Mobbing imTeenageralter passiert.
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