Die deutsche Literatur

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    • Die deutsche Literatur

      Es hat mich schon ewig in den Fingern gejuckt und jetzt hab ich den Thread mal aufgemacht. Warum sind so viele deutsche Autoren so schlecht? Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber ich bin sicher, dass jeder von euch englische Literatur bevorzugt.
      Andere Frage: Warum ist Wolfgang Hohlbein populärer, als Benhard Hennen, der die Meisterwerke von Elfenromanen rausgebracht hat, oder Walter Moers?
      Komisch und warum verkauft sich *Schundliteratur* in Deutschland besser als *gute Literatur* ?
      Ist der Stand unserer Bücherbewertung (die eigene) so gering, oder hab ich da was in den falschen Hals gekriegt? Ist das was ich als Schundliteratur gar tolle Literatur? Hier gehen die Meinungen auseinander, aber Hand aufs Herz. Artemis Fowl ist besser als Maärchenmond. Aber warum verkauft sich sowas in Deutschland besser? Warum?
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
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      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Warum sind so viele deutsche Autoren so schlecht?


      Wat? Ich hoffe doch, daß das ein Scherz ist oder auf die modernen Autoren bezogen ist.

      Ich kann jedenfalls nichts Schlechtes an Walther von der Vogelweide, Grimmelshausen, Goethe, Schiller, May oder Busch finden

      Über moderne Autoren kann ich nichts aussagen, weil ich deren Werke schlicht nicht lese. Ich bevorzuge in diesem Gebiet eher ältere Werke.

      Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber ich bin sicher, dass jeder von euch englische Literatur bevorzugt.


      Nein, überhaupt nicht. Mich würden zwar Twains Werke ebenso interessieren wie die von Shakespeare oder Poe, aber ich bevorzuge englische Literatur nicht, nein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ähm, ich rede von der Neuzeit, also Sachen die jetzt rausgebracht werden.
      Und ich rede davon ob man neue englische Bücher o. neue deutsche Bücher besser findet.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
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      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • RE: Die deutsche Literatur

      Original von Roy
      Es hat mich schon ewig in den Fingern gejuckt und jetzt hab ich den Thread mal aufgemacht. Warum sind so viele deutsche Autoren so schlecht? Es gibt natürlich auch Ausnahmen, aber ich bin sicher, dass jeder von euch englische Literatur bevorzugt.
      Andere Frage: Warum ist Wolfgang Hohlbein populärer, als Benhard Hennen, der die Meisterwerke von Elfenromanen rausgebracht hat, oder Walter Moers?
      Komisch und warum verkauft sich *Schundliteratur* in Deutschland besser als *gute Literatur* ?
      Ist der Stand unserer Bücherbewertung (die eigene) so gering, oder hab ich da was in den falschen Hals gekriegt? Ist das was ich als Schundliteratur gar tolle Literatur? Hier gehen die Meinungen auseinander, aber Hand aufs Herz. Artemis Fowl ist besser als Maärchenmond. Aber warum verkauft sich sowas in Deutschland besser? Warum?


      Also da muss ich leider ernsthaft fragen: Was für Autoren kann mann den gelesen haben, wenn das Urteil dermaßen...nunja, euphemistisch gesagt, begrenzt ausfällt? Beziehst du das ausschließlich auf Fantasy? Nunja, da bevorzuge ich deklarierterweise eher jene, die zu lesen ich nicht gezwungen bin, als allgemeine Stellungnahme zur zeitgenössischen Literatur ist das aber schlichtweg: Falsch.

      Denn in diesem Bereich ist die deutschsprachige eine der, wenn nicht sogar vielleicht die innovativste Sprachschöpfungsquelle die ich mir gerade ersinnen kann. Die englische Literatur ist im Modernitätsbereich geradezu lachhaft (Jaja, nicht Thomas Pynchon) bedenkt man welche Anreize zur z.B expressionistischen Lyrik deutschsprachig waren. Natürlich ist aber auch das letztendlich Geschmackssache, nur dass deutsche Literatur hervorragend ist- das lasse ich mir sicher nicht ausreden.

      Komisch und warum verkauft sich *Schundliteratur* in Deutschland besser als *gute Literatur* ?


      *lol* Also DAS frage ich mich schon seit geraumer Zeit.
      when in doubt, do it.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Titania ()

    • was mich wirklich wundert - wieso kennen so wenige walter moers als guten autor??????
      blaubär, rumo, träumende bücher - das sind eines der besten bücher die ich kenne.

      gerade lese ich auch von ralf isau die mirad bücher, die sehr schön und spannend sind.

      es kommt aber denke ich auch auf die vermarktung an. z.b. eragon dass ich vor langer zeit gelesen habe kommt jetzt ins die kinos und da wirds wahrscheinlich einen riesen hype drum geben. bei deutschen autoren war das nur bei der unendlichen geschichte so.
      Eure Weihnachtsgrüße!!!
      Z fans Boardwichteln - Eure Grüße!!!
    • Wieso so viele Hohlbein kennen, und nur so wenige Hennen?
      Hennen hat, wenn ich mich nicht irre, nur 2 oder 3 Bücher geschrieben - Hohlbein über 100.
      Und willst du mit deinem Beispiel andeuten, Hohlbein, mein geliebter Hohlbein, sei schlecht?
      Wieso denn bitte?
    • Lächerlich. Uninformiert. Erbärmlich.
      Du deklarierst deutsche Kunst als Schund und ziehst Hohlbein und Moers als Beispiele für "gute" deutschsprachige Autoren heran?
      Wah, da kommt mir das kalte Grauen.
      Geh doch mal in deine Schulbibliothek und leih dir Hermann Hesse, Thomas Mann, Dürrenmatt, Brecht oder Heine aus, um nur die besten der 'moderneren' Literatur zu nennen.

      Wenn du's klassischer magst, empfehle ich dir unser Universalgenie Goethe, meinetwegen auch Schiller. Und ein wahrlich genialer zeitgenössischer Autor wäre Akif Pirincci, der hinlänglich bekannt sein dürfte.
      Junge, dein Thread grenzt an Blasphemie, du willst mir diese 'Elfenromane' als Meisterwerke verkaufen? Lies mal den Steppenwolf oder den Faust, dann weißt du, was 'Meisterwerke' sind. Gut, mit 13 war ich diesbezüglich auch noch nicht so interessiert, aber ein wenig mehr Fachwissen bevor man einen derart provokanten Thread erstellt, wäre durchaus vorteilhaft.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • So schlecht finde ich Hohlbein und Moers nicht, in ihrem jeweiligen Genre sind sie meiner Meinung nach sogar gut, wobei es sicherlich auch bessere gibt, aber schlecht sind sie nicht, so musste ich bei den "Adolf"-Comics immer sehr lachen.

      Vor allem Hesse ist da nochmal ne Ebene höher, er hat aber auch eine andere Intention (Steppenwolf ist btw. ein äußerst empfehlenswertes Buch, vor allem so ab 15 Jahren, wenn man seine eigene Identität sucht und Werte in Frage stellt)


      Interesannt finde ich, dass Süßkind hier einfach so verschwiegen wurde, da er doch, spätestens seit der versuchten Verfilmung seines absoluten Meisterwerkes, oft genannt wurde.

      Zudem fehlen noch Nietzsche, uneingeschränkt zu empfehlen, und Kafka, allerdings muss man den Begriff "Deutschland" dann weiter fassen.


      EDIT:
      Argh, wie konnte ich nur Grass vergessen... Asche über mein Haupt...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Spurdo ()

    • Original von Carcharoth
      So schlecht finde ich Hohlbein und Moers nicht, in ihrem jeweiligen Genre sind sie meiner Meinung nach sogar gut, wobei es sicherlich auch bessere gibt, aber schlecht sind sie nicht, so musste ich bei den "Adolf"-Comics immer sehr lachen.


      Moers ist meiner Meinung nach das beste was ich bis jetzt an Fantasy gelesen habe (wobei es natürlich eher eine Parodie ist, aber das sei mal zur Setie gestellt).
      Er ist schriftstellerisch sicher genial, und ihn nur weil er jetzt keine "Intelektuellen"-Literatur verfasst als minderwertigen Trivialliteratur-Autoren darzustellen finde ich auch ungerecht. Er wendet viele geniale sprachliche Kniffe an, und hat das Schreiben meiner Meinung nach im Blut.
      Um deine Frage zu beantworten: die gibt ebenfalls Walter Moers, wenn ich mal "Stadt der träumenden Bücher" zitieren darf:


      Das Problem ist: Um Geld zu verdienen - viel Geld! -, brauchen wir keine grandiose, makellose Literatur. Was wir brauchen, ist Mittelmaß. Ramsch, Schrott, Massenware. mehr und immer mehr. Immere dickere, nichtssagendere Bücher. Was zählt ist das verkaufte Papier, nicht die Worte, die darauf stehen.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Original von Carcharoth
      EDIT:
      Argh, wie konnte ich nur Grass vergessen... Asche über mein Haupt...


      Ich sags mal so: dito ^^

      Zumal ich gerade vor zwei Wochen die "Blechtrommel" beendet habe - ich wusste doch, dass in meiner spontanen Aufzählung jemand fehlt.
      Das "Parfüm" ist natürlich ein super Buch, allerdings ist Süßkind afaik ein Ösi.
      Nietzsche lesen wir gerade in der Schule, in Philo. Und der hat eine wirklich gute Schreibe, in der Tat. Gemeinhin kann man guten Gewissens sagen, dass ein Thomas Mann in der heute bekannten Form ohne Friedrich Nietzsche undenkbar gewesen wäre.
    • Ich wundere mich, warum uns nicht eine Kathy oder eine Titania schon mit Autorennamen geradezu beschmissen haben, die wissen ja Literaturtechnisch mehr als so manch anderer...

      Btw, Acri, du scheinst einen guten Geschmack zu haben, muss ich schon sagen.


      Und das mit Süßkind... über ihn ist wenig bekannt, aber Wikipedia und mein Gedächtniss sagen, dass er Deutscher ist.


      Und jap, mit deiner Behauptung hast du recht, wir hatten das Glück, uns längere Zeit mit eben genau diesem Thema zu beschäftigen.
    • Original von Acrobat reader
      Oha, ich las gerade, dass Herr Süßkind vom Starnberger See stammt, der ja bekanntlich in Bayern liegt.
      Naja, Bayern - Österreich...
      Egal, welchem Waldmenschenvolk er auch angehört, Deutscher ist er jedenfalls nicht! :D


      Okay, jetzt reicht's aber mal langsam.
      Ich finde "Ösi" schon die so ziemlich bescheuertse Abkürzung die es gibt (nach "O-Saft"), aber mich jetzt als "Waldmenschen" bezeichnen lassen zu müssen, geht wirklich zu weit.
      Ich komm ja auch nicht her, und schimpf über die "scheiß Piefke".


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Das war nur ironisch gemeint... zum Teil, weil ""der Dialekt"" (Doppelanführungszeichen, mehr geht nicht...) in Bayern dem Österreichischen ähnelt, zum Teil, um anzudeuten, dass es völlig egal ist, wem er angehört, nur, dass er absolut nicht "deutsch" ist (hier wieder, weil viele Deutsche aus Spaß Bayern oft zu Österreich zählen, eben wegen der Sprache und der "urigkeit", die oft scherzhaft vermittelt wird).
      Vllt klingt es beleidigent, aber das war ganz sicher nicht so gemeint.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spurdo ()

    • Original von Phael
      Okay, jetzt reicht's aber mal langsam.
      Ich finde "Ösi" schon die so ziemlich bescheuertse Abkürzung die es gibt (nach "O-Saft"), aber mich jetzt als "Waldmenschen" bezeichnen lassen zu müssen, geht wirklich zu weit.
      Ich komm ja auch nicht her, und schimpf über die "scheiß Piefke".


      :D :D :D

      Mein Gott, wie empfindlich kann man denn sein?
      Lass dir was sagen: Die einzigen Ausländer, über die man als Deutscher einen Witz reißen darf, sind Holländer und Österreicher. Nun lass mir doch wenigstens diesen Spaß. Btw kannst du mich ruhig einen "Piefke" nennen, ich weiß ja nicht einmal, was das in euerer Sprache heißt. Lustig klingt's jedenfalls, habt ihr weitere kreative Neologismen?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • @Gastredner: Ich habe NIE behaupte, dass Hohlbeinschlecht wäre. Ich habe lediglich gesagt, dass er ZWEIFELSOHNE nicht der Beste deutsche Autor ist.

      Wenn man sich auf die Bestsellerlisten bezieht (ich habe Romane, SciFi, Fantasy genommen) wird man sehen, dass häufig über 50% nicht aus Deutschland kommen.
      Außerdem, verkauft sich Hohlbeins Märchenmond, so gut in England wie Stephen King bei uns? Eher nicht.

      @Acrobat Reader: Ja, aber sind die in Deutschland so populär, wie z.B. May? Wenn du jemanden auf der Straße fragst: Kennst du Hesse? wird die Antwort bei ziemlich vielen deutschen Nein. heißen.
      Dagegen: Kennst du Stephen King? ist es wahrscheinlich, dass die Antwort Ja. heißt.

      Außerdem verkauft sich Eragon auch besser als z.B.Rumo, die Blechtrommel.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
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      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Roy ()

    • Original von Roy
      @Acrobat Reader: Ja, aber sind die in Deutschland so populär, wie z.B. May? Wenn du jemanden auf der Straße fragst: Kennst du Hesse? wird die Antwort bei ziemlich vielen deutschen Nein. heißen.
      Dagegen: Kennst du Stephen King? ist es wahrscheinlich, dass die Antwort Ja. heißt.

      Außerdem verkauft sich Eragon auch besser als z.B.Rumo, die Blechtrommel.


      O.O
      Okay, ich korrigiere meine Aussage. Das grenzt nicht an Blasphemie, das IST Blasphemie, und zwar von derbster Gestalt.
      Ich bin mir sicher, JEDER, aber auch wirklich JEDER, halbwegs gebildete Deutsche kennt Hermann Hesse. Wenn du mit Leuten verkehrst, die Hesse nicht kennen, und mit denen über Literatur sprichst, so bezeichne ich diese mal als 'Trivialliteratur'. Und, mein Junge, du kannst dir sicher sein, dass Hesse öfter verkauft wurde als sämtlicher Fantasyschund, der den deutschen Markt überschwemmt, zusammen.

      Und Eragon verkauft sich besser als die Blechtrommel bzw ist populärer? Nun wüsste ich gerne, woran du DAS festmachst. (Zumal Eragon in meinen Augen ein höchst durchschnittliches, stereotypes und uninnovatives Buch ist, ganz im Gegensatz zur "Blechtrommel")
      Also, nee. Die Jugend von heute...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • Zitat von Carcharoth
      allerdings muss man den Begriff "Deutschland" dann weiter fassen


      Eigentlich muß man das nicht. Man muß nur schauen, wie das damals war: Die deutschsprechenden Österreicher sahen sich schlicht als Deutsche (deutsche Volkszugehörige), genau wie die tschechischsprachigen Österreicher sich wohl als Tschechen verstanden.

      Heute ist das zwar anders, aber wenn man Vergangenes bewertet, darf man nicht auf heutige Gewohnheiten schauen. Ich bewerte ja Arminius auch nicht als Deutschen, nur weil das Volk der Cherusker heute Teil des deutschen wäre.

      Mozart verstand sich als deutscher Komponist, Franz Kafka wohl ein deutscher Schriftsteller im k.u.k.-Land Böhmen. Das mag zwar einigen nicht passen, ist aber letztlich so.

      Oder um es anders auszudrücken: Franz Kafka, Bertha von Suttner, Franz Grillparzer etc. sind ebenso deutsch wie Hitler. Der Ausspruch stammt von Herrn Matussek, den Kulturchef des "Spiegels".

      Ich weiß, daß jetzt gleich wieder alle Forumsösterreicher auf mich eindreschen werden, aber ihr Ärger ändert nichts am Selbstverständnis der damaligen Untertanen Seiner Majestät des Kaisers von Österreich.


      Und Phael: Mich hat er auch als Hinterwäldler bezeichnet. Obwohl mich so etwas normalerweise auch aufregt, stehe ich da heute drüber.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ich würd nie sagen das Deutsche Autoren "schlecht" sind,
      vllt nicht so populär wie englische (also international gesehen). Also ich hab recht wenig Bücher von Engländer (aber auch von anderen (franzosen, Tschechien...).
      Hohlbein ist klasse, aber die anderen kenn ich auch, wahrscjeinlich liegt das auch an der "Altersklasse" (also Hohlbein wird wahrscjeinlich jeder über 12 kennen, Walter Moers und so denn ab 18 (die sind ja nicht wirklich aktuel).

      (PS: ich möchte nicht sogen das das bei jedem so ist, will nur meinen das sie dort bekannter sind :) )
    • @Acrobat reader: Wenn du mal auf die Bestsellerlisten der letzten 3 Jahre schaust, wirst du sehen, dass sich Harry Potter, bzw. Eragon fast immer darauf befand, im Gegegnsatz zu Hesses Büchern.
      Außerdem ist Hesse tod ( wikipedia.org :ugly: ). Ich rede von momentaner Literatur (so ab1995).
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Roy ()