Hab gedacht, ich schreib' mal wieder 'was. Enjoy, Kritik erwünscht.
Dreamality - Die Geschichte eines Träumers
Manolo lag auf dem Rücken auf seinem Neongrünen Sessel, die Wirbelsäule durchgebogen, sodass Füße und Kopf den Boden berührten. Die Tasse mit dem heißen Kaffee brannte leicht an seiner Hand, die schlaff auf dem Teppig lag. Ein lauter, lang gezogener Seufzer quetschte sich aus seiner trockenen Kehle hervor. Es ging ihm gut, endlich einmal wieder. Gerade, für diesen kurzen Moment war das Leben in all seiner Sinn- und Belanglosigkeit wundervoll. Ein Moment vollkommener Ruhe in Einsamkeit, Stille und völliger Dunkelheit. Tatsächlich waren die Rolladen herunter gelassen, obwohl es tiefste Nacht war - Manolo hatte sein Gefühl für Zeit völlig verloren.
Manolo hatte Hunger, doch wenn er essen wollte, so hätte er die Wohnung verlassen müssen. Doch dieser Moment, welcher übrigens schon etwa vierzig Stunden andauerte war so unendlich befriedigend, dass er ihn niemals für etwas so unwichtiges wie Essen zerstört hätte. Nach einem zwölf-stündigen Schlaf, welchen er vor etwa einer halben Stunde beendet hatte genoss er es, völlig regungslos da zu liegen, wenngleich sein Rücken durch die aus ärztlicher Sicht völlig inakzeptable Haltung schmerzte und seine Hand langsam anfing, an der Kaffeetasse festzukleben. Manolo war versunken. Nicht in Gedanken, er dachte zwar, aber sein Denken ging nicht über seinen Körper, zumindest nicht über sein Reich auf fünf mal fünf Metern hinaus; er war völlig in sich selbst versunken. Was genau in seinem Kopf vor sich ging, das hätte wohl möglich nicht einmal er selbst sagen können. Nach einer längeren, oder eben einer kürzeren Zeit, die Kaffeetasse an seiner Hand war längst komplett abgekühlt, zog Manolo seine Gliedmaßen zu sich heran und wuchtete seinen Körper auf die Seite, vergrub sein Gesicht in der Rückenlehne seines Sessels. Ein unbeschreiblicher Ton entfuhr ihm; es mochte eine Art Seufzer mit einem von leichtem Grollen durchsetzten Gähnen sein, und damit signalisierte Manolos Körper seinem Gehirn, dass er sich einem Zustand näherte, der dem Tod mehr ähnelte, als dem Leben.
Er zuckte krampfartig zusammen, griff nach der Rückenlehne und zog sich daran hoch. Manolo schaffte es schließlich, beide Beine auf den Boden zu stellen und sich aufzurichten. Zwar gelang ihm dies nur mit einem lauten Knacken seines Kniegelenkes, doch er schaffte es. Er stolperte über den von Müll überdeckten Boden, wobei er die kürzlich benutzte Kaffeemaschine um, welche stets in greifbarer Nähe stand, wenn er in seinen Ruhezustand verfiel, bis er die Wand erreichte, tastete sich an dieser entlang, bis er schließlich den Lichtschalter fand, welchen er mit einem Handkantenschlag betätigte. Ein lautes Kreischen ertönte und drohte, seinen Kopf zum Platzen zu bringen. Eine art unsichtbare Macht schien ihn frontal zu erfassen und zurück zu werfen. Mit lautem ächzen stürzte er zu Boden und verdeckte seine Augen, als seie er eine Kreatur der Unterwelt, welche im Licht stürbe. Seine Schläfen schmerzten unerträglich und dort, wo er Augen hätte haben müssen, fühlte er zwei glühende Eisenstäbe in seinem Kopf stecken. Er wand sich unter Schmerzen, erst, als er sich einige Minuten später beruhigt hatte, wagte er, die Hände von den Augen zu nehmen, welche er jedoch nach wie vor geschlossen hielt.
Das orangerote Licht, das durch seine Lider drang empfand er als wohlig und er ergötzte sich noch einige Minuten daran. Als er schließlich die Augen öffnete, erblickte er eine gräulich-weiße Kalkdecke, aus welcher größere Stücke Putz ausgebrochen waren. Bei dieser Gelegenheit fiel Manolo's Körper ein, welches Bedürfnis wohl gerade das schwerwiegendste war. Von seinen eigenen Kräften überrascht rollte er auf den Rücken und sprang mit einer glatten Bewegung auf, landete sogar zielsicher auf den Füßen. Wie von Geisterhand bewegt, trugen ihn seine Füße zum Waschbecken, in welchem er sogleich seinen Kopf versenkte, den Hahn aufdrehte und die klare Flüssigkeit, wenn ein dünner Rinnsal denn durch eine Laune des Zufalls einmal seinen Mund erreichte schlürfend einsog. Das kühle Leitungswasser erfrischte ihn, küsste seinen Magen innig und hauchte Manolo wieder Leben ein. Als er aufblickte, sah er einen mürrisch dreinblickenden, jungen Mann, dessen ansonsten käseweißes Gesicht beinahe komplett von blassroten Druckstellen seines Stoffsessels überdeckt war und welches von einer dichten Mähne strohigen, blassbraunen Haares umschlossen war. Als die schlaffen Gesichtszüge einem müden Lächeln wichen, stellte Manolo fest, dass es sich hierbei um sein eigenes Spiegelbild handelte, welches ihm gerade außergewöhnlich hübsch und sympathisch erschien. Durchaus war Manolo kein hässlicher Mensch, im Gegenteil, jedoch war es einfach seine Art, dass er sich Selbst als den Schönsten überhaupt sah. Jedes andere Gesicht hätte ihn geekelt, von anderen Menschen wollte Manolo nichts wissen. Aus diesem Grund hielt er sich auch die Meiste Zeit dort auf, wo sich kein anderer Mensch hin wagte.
Obwohl er ansonsten schlaff und müde wirkte, starrten seine Augen durchdringend, ja, die Augen seines Spiegelbildes erschienen ihm fast stechend, als bohrten sie sich durch seinen Kopf, brachen aus seinem Hinterkopf hervor und starrten durch die entstandenen Löcher hindurch. Ohne das Wasser abzustellen, wandt er sich ab. Die Langen Haare streiften dabei seinen Arm, ehe sie flach auf seinem Rücken liegen blieben.
"Guten Morgen, Manolo." Sagte eine helle, quietschig nervige, aber völlig emotionslose Stimme hinter ihm. Manolo sah sich nicht einmal um, er gurgelte nur einen Laut hervor, der ähnlich klang wie "Verschwinde." ehe er sich am Türrahmen, in welchem sich übrigens keine Tür befand abstützte, um nicht von seinem Kreislauf, der sich gerade einschaltete umgeworfen zu werden.
"Ich hab' es dir schon so oft gesagt. Emily mag es nicht, wenn du das Wasser laufen lässt. Wenn es etwas gibt, was Emily überhaupt nicht leiden kann, dann ist es Wasser, das ohne triftigen Grund vergossen wird."
Manolo riskierte nun einen Blick über die Schulter und erblickte ein kleines Mädchen mit langem, weißen Haar und ebenso weißen Augen, welches im Spiegel lässig neben dem Waschbecken auf der Ablage saß. Ihre Haut war aufgedunsen und weiß. Jeder Mensch hätte sie auf den ersten Blick für tot gehalten, womit er auch nicht falsch lag. Sie war vor etlichen Jahren ertrunken. Sie trug immernoch das schäbige, weiße Nachthemd und ein kleines, grünes Krokodil, eine Ausrede von einem Stofftier unter dem Arm. Ihre Lippen waren ebenso weiß wie ihr Kleid und der Rest ihres Körpers, aber man konnte sehen, dass sie zu Lebzeiten ein hübsches Mädchen gewesen sein musste.
"Jo." Sagte Manolo nun mit plötzlich wiederkehrender Stimme. "Sagtest du."
Das Mädchen wandt sich von ihm ab, wandt sich stattdessen seinem Spiegelbild zu und streichelte sanft dessen Gesicht. Manolo sah ihr einen Moment lang zu, dann bewegte er sich zum Waschbecken zurück und stellte das Wasser ab.
"Gib's zu!", quietschte das Mädchen "Du hast das Wasser angelassen, weil du Emily sehen wolltest.", und hielt seinem Spiegelbild das Stofftier unter die Nase. Manolo stieg ein muffiger, feuchter Geruch in die Nase.
"Wieso sollte ich mit deinem blöden Krokodil sprechen wollen?" Fragte Manolo genervt.
"Amanda ist weise! Du suchst Antworten. Antworten auf Fragen, die dir nur sie geben kann."
Das Mädchen, welches selbst keinen Namen zu haben schien, zumindest nicht, dass er ihn jemals gehört hätte redete nie über sich selbst, ihre Emotionen teilte sie Manolo stets in der dritten Person über das Krokodil mit, welches in jedem zweiten Satz einen anderen Namen hatte. Die Namen, obwohl sie sich häufig wiederholten schien das Mädchen völlig willkührlich, ohne irgendein System zu wählen.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen machte Manolo kehrt und ließ das Kind zurück. Sein Magen fühlte sich an, als würde er jeden Moment von der Säure durchfressen, wenn man ihm nicht bald irgendwelche Nahrung zukommen ließe. Er musste also nun aus seiner schönen, düsteren Wohnung heraus und hinein in die menschenverseuchte Welt.
Dreamality - Die Geschichte eines Träumers
Manolo lag auf dem Rücken auf seinem Neongrünen Sessel, die Wirbelsäule durchgebogen, sodass Füße und Kopf den Boden berührten. Die Tasse mit dem heißen Kaffee brannte leicht an seiner Hand, die schlaff auf dem Teppig lag. Ein lauter, lang gezogener Seufzer quetschte sich aus seiner trockenen Kehle hervor. Es ging ihm gut, endlich einmal wieder. Gerade, für diesen kurzen Moment war das Leben in all seiner Sinn- und Belanglosigkeit wundervoll. Ein Moment vollkommener Ruhe in Einsamkeit, Stille und völliger Dunkelheit. Tatsächlich waren die Rolladen herunter gelassen, obwohl es tiefste Nacht war - Manolo hatte sein Gefühl für Zeit völlig verloren.
Manolo hatte Hunger, doch wenn er essen wollte, so hätte er die Wohnung verlassen müssen. Doch dieser Moment, welcher übrigens schon etwa vierzig Stunden andauerte war so unendlich befriedigend, dass er ihn niemals für etwas so unwichtiges wie Essen zerstört hätte. Nach einem zwölf-stündigen Schlaf, welchen er vor etwa einer halben Stunde beendet hatte genoss er es, völlig regungslos da zu liegen, wenngleich sein Rücken durch die aus ärztlicher Sicht völlig inakzeptable Haltung schmerzte und seine Hand langsam anfing, an der Kaffeetasse festzukleben. Manolo war versunken. Nicht in Gedanken, er dachte zwar, aber sein Denken ging nicht über seinen Körper, zumindest nicht über sein Reich auf fünf mal fünf Metern hinaus; er war völlig in sich selbst versunken. Was genau in seinem Kopf vor sich ging, das hätte wohl möglich nicht einmal er selbst sagen können. Nach einer längeren, oder eben einer kürzeren Zeit, die Kaffeetasse an seiner Hand war längst komplett abgekühlt, zog Manolo seine Gliedmaßen zu sich heran und wuchtete seinen Körper auf die Seite, vergrub sein Gesicht in der Rückenlehne seines Sessels. Ein unbeschreiblicher Ton entfuhr ihm; es mochte eine Art Seufzer mit einem von leichtem Grollen durchsetzten Gähnen sein, und damit signalisierte Manolos Körper seinem Gehirn, dass er sich einem Zustand näherte, der dem Tod mehr ähnelte, als dem Leben.
Er zuckte krampfartig zusammen, griff nach der Rückenlehne und zog sich daran hoch. Manolo schaffte es schließlich, beide Beine auf den Boden zu stellen und sich aufzurichten. Zwar gelang ihm dies nur mit einem lauten Knacken seines Kniegelenkes, doch er schaffte es. Er stolperte über den von Müll überdeckten Boden, wobei er die kürzlich benutzte Kaffeemaschine um, welche stets in greifbarer Nähe stand, wenn er in seinen Ruhezustand verfiel, bis er die Wand erreichte, tastete sich an dieser entlang, bis er schließlich den Lichtschalter fand, welchen er mit einem Handkantenschlag betätigte. Ein lautes Kreischen ertönte und drohte, seinen Kopf zum Platzen zu bringen. Eine art unsichtbare Macht schien ihn frontal zu erfassen und zurück zu werfen. Mit lautem ächzen stürzte er zu Boden und verdeckte seine Augen, als seie er eine Kreatur der Unterwelt, welche im Licht stürbe. Seine Schläfen schmerzten unerträglich und dort, wo er Augen hätte haben müssen, fühlte er zwei glühende Eisenstäbe in seinem Kopf stecken. Er wand sich unter Schmerzen, erst, als er sich einige Minuten später beruhigt hatte, wagte er, die Hände von den Augen zu nehmen, welche er jedoch nach wie vor geschlossen hielt.
Das orangerote Licht, das durch seine Lider drang empfand er als wohlig und er ergötzte sich noch einige Minuten daran. Als er schließlich die Augen öffnete, erblickte er eine gräulich-weiße Kalkdecke, aus welcher größere Stücke Putz ausgebrochen waren. Bei dieser Gelegenheit fiel Manolo's Körper ein, welches Bedürfnis wohl gerade das schwerwiegendste war. Von seinen eigenen Kräften überrascht rollte er auf den Rücken und sprang mit einer glatten Bewegung auf, landete sogar zielsicher auf den Füßen. Wie von Geisterhand bewegt, trugen ihn seine Füße zum Waschbecken, in welchem er sogleich seinen Kopf versenkte, den Hahn aufdrehte und die klare Flüssigkeit, wenn ein dünner Rinnsal denn durch eine Laune des Zufalls einmal seinen Mund erreichte schlürfend einsog. Das kühle Leitungswasser erfrischte ihn, küsste seinen Magen innig und hauchte Manolo wieder Leben ein. Als er aufblickte, sah er einen mürrisch dreinblickenden, jungen Mann, dessen ansonsten käseweißes Gesicht beinahe komplett von blassroten Druckstellen seines Stoffsessels überdeckt war und welches von einer dichten Mähne strohigen, blassbraunen Haares umschlossen war. Als die schlaffen Gesichtszüge einem müden Lächeln wichen, stellte Manolo fest, dass es sich hierbei um sein eigenes Spiegelbild handelte, welches ihm gerade außergewöhnlich hübsch und sympathisch erschien. Durchaus war Manolo kein hässlicher Mensch, im Gegenteil, jedoch war es einfach seine Art, dass er sich Selbst als den Schönsten überhaupt sah. Jedes andere Gesicht hätte ihn geekelt, von anderen Menschen wollte Manolo nichts wissen. Aus diesem Grund hielt er sich auch die Meiste Zeit dort auf, wo sich kein anderer Mensch hin wagte.
Obwohl er ansonsten schlaff und müde wirkte, starrten seine Augen durchdringend, ja, die Augen seines Spiegelbildes erschienen ihm fast stechend, als bohrten sie sich durch seinen Kopf, brachen aus seinem Hinterkopf hervor und starrten durch die entstandenen Löcher hindurch. Ohne das Wasser abzustellen, wandt er sich ab. Die Langen Haare streiften dabei seinen Arm, ehe sie flach auf seinem Rücken liegen blieben.
"Guten Morgen, Manolo." Sagte eine helle, quietschig nervige, aber völlig emotionslose Stimme hinter ihm. Manolo sah sich nicht einmal um, er gurgelte nur einen Laut hervor, der ähnlich klang wie "Verschwinde." ehe er sich am Türrahmen, in welchem sich übrigens keine Tür befand abstützte, um nicht von seinem Kreislauf, der sich gerade einschaltete umgeworfen zu werden.
"Ich hab' es dir schon so oft gesagt. Emily mag es nicht, wenn du das Wasser laufen lässt. Wenn es etwas gibt, was Emily überhaupt nicht leiden kann, dann ist es Wasser, das ohne triftigen Grund vergossen wird."
Manolo riskierte nun einen Blick über die Schulter und erblickte ein kleines Mädchen mit langem, weißen Haar und ebenso weißen Augen, welches im Spiegel lässig neben dem Waschbecken auf der Ablage saß. Ihre Haut war aufgedunsen und weiß. Jeder Mensch hätte sie auf den ersten Blick für tot gehalten, womit er auch nicht falsch lag. Sie war vor etlichen Jahren ertrunken. Sie trug immernoch das schäbige, weiße Nachthemd und ein kleines, grünes Krokodil, eine Ausrede von einem Stofftier unter dem Arm. Ihre Lippen waren ebenso weiß wie ihr Kleid und der Rest ihres Körpers, aber man konnte sehen, dass sie zu Lebzeiten ein hübsches Mädchen gewesen sein musste.
"Jo." Sagte Manolo nun mit plötzlich wiederkehrender Stimme. "Sagtest du."
Das Mädchen wandt sich von ihm ab, wandt sich stattdessen seinem Spiegelbild zu und streichelte sanft dessen Gesicht. Manolo sah ihr einen Moment lang zu, dann bewegte er sich zum Waschbecken zurück und stellte das Wasser ab.
"Gib's zu!", quietschte das Mädchen "Du hast das Wasser angelassen, weil du Emily sehen wolltest.", und hielt seinem Spiegelbild das Stofftier unter die Nase. Manolo stieg ein muffiger, feuchter Geruch in die Nase.
"Wieso sollte ich mit deinem blöden Krokodil sprechen wollen?" Fragte Manolo genervt.
"Amanda ist weise! Du suchst Antworten. Antworten auf Fragen, die dir nur sie geben kann."
Das Mädchen, welches selbst keinen Namen zu haben schien, zumindest nicht, dass er ihn jemals gehört hätte redete nie über sich selbst, ihre Emotionen teilte sie Manolo stets in der dritten Person über das Krokodil mit, welches in jedem zweiten Satz einen anderen Namen hatte. Die Namen, obwohl sie sich häufig wiederholten schien das Mädchen völlig willkührlich, ohne irgendein System zu wählen.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen machte Manolo kehrt und ließ das Kind zurück. Sein Magen fühlte sich an, als würde er jeden Moment von der Säure durchfressen, wenn man ihm nicht bald irgendwelche Nahrung zukommen ließe. Er musste also nun aus seiner schönen, düsteren Wohnung heraus und hinein in die menschenverseuchte Welt.
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ε=ε=┌(๑ʘ∀ʘ)┘ ~zelda speedrun strats OP~ ヽ( ̄д ̄; )ノ=3=3
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