Politische Einstellung

    • ich würde sagen meine meinung ist links,
      allerdings, würde ich einfach nur einen unglütigen stimmzettel bei einer wahl abgeben, weil auf meinem zettel dann stehen würde keine alternative,
      soweit ich weiß wird die nächtes wahl bei mir die bürgermeisterwahl sein und dann werde ich das mal wieder schreiben.
      für spielfragen stehen ich und die lösungsbücher neben mir euch gerne zu verfügung :D :D :D
    • Ehrlich gesagt sehr unfair gegenüber Hyrule. Auch wenn diese Politische Einstellung auch der Meinigen im extremen wiederspricht und ihr vermutlich recht habt mit dem was ihr gegen ihn argumentierd, nutzt ihr im Prinzip seine politische "Leidenschaft" aus, weil ihr wahrscheinlich genau wisst das es ihm verboten ist.

      Ich bin allen in allem sehr froh das mich das jetzt noch nicht zu interesieren braucht. ich finde es ehrlichgesagt Beeinflussung von jugenbtlichen mit diesem beschissenen Wahlkampfplakaten. (In A findet ja bald die nationalratswahl stat)

      Für mich aber Positiv hervorgetan haben sich aber die Grünen. Devinitiv.
    • @Aine (sorry, hab den akzent auf der tastatur nicht XD):
      Du darfst schon waehlen? Und mal wieder?
      Wie alt muss man denn bei euch sein um wahlen zu druefen??? O.o

      Naja... du fuer dich gibt es also nichts, was du waehlen wuerdest?

      @Hyrule: Ui! 2014 hoert sich richtig lang an XD
      Ich glaube aber mal das davor noch ne Bundestagswahl kommt XD

      EDIT: @Toboman: Das hatte sich eigentlich auch schonwieder erledigt :mpf:

      Und natuerlich wollen sie die Leute mit den Plakaten beeinflussen, das ist der Sinn der Werbung XD
      Original von Albert Einstein
      Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.


      Thema: Logik?
      treff noch viele ab und zu, aber so mit treffen eher nicht

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      :D Grüsse: Audi, AstartusSavall, Lord Voldemort, Acrobat reader, Zelda2, Rooro und taya-chan (die leider nicht mehr da ist *heul*)

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    • Ich kann mir nur absolut nicht erklären, wie man für rechts sein kann.
      Soll jetzt keine Beleidigung gegenüber diesen Leuten sein, nicht falsch verstehen. Aber ich kapier es wirklich nicht.
      Wie kann man FÜR Konservatismus sein, FÜR schärfere Ausländergesetzte, und dafür, dass die reichen Leute, und Großkonzerne gefördert werden, dafür den armen Leuten der lettze Groschen genommen wird.


      Top 4™ Bruno
      Think original.

    • Eine kleine Richtigstellung bzw. allg. Richtlinie für politische Topics:

      Jeder darf hier selbstverständlich seine Meinung sagen und hat natürlich nichts zu befürchten. Aber wir wollen hier keinerlei Verharmlosungen oder Relativierung radikaler Parteien wie der NPD und des zweiten Weltkrieges, auch nicht im Ansatz und nicht in der Theorie. Solche Besprechungen können und wollen wir hier schon von Rechts wegen nicht dulden und auch nicht verantworten.

      Vermutlich hat der Threadersteller deswegen schon die Diskussion um Randparteien ausklammern wollen, um Streit zu vermeiden :).

      Wer dazu Fragen hat, Vorschläge machen will oder etwas nicht ganz verstanden hat, kann mir gerne eine PN schreiben. :)


      Zum Thema selbst:
      Mir persönlich fallen solche Einordnungen ja schwer :). Eigentlich möchte ich mich gar nicht so sehr auf eine Richtung festlegen, weil ich selbst gemerkt habe, wohin das (bei mir) führt: Man sieht nur noch die eigene Partei und nimmt alles andere um einen herum nicht mehr wirklich wahr (oder besser gesagt: will es nicht wahrhaben). Seine politische Richtung zu finden, ist auch nicht so ganz einfach, weil das von den jeweiligen Phase abhängt, in der ich mich befinde. Mir ist aufgefallen, dass, als ich noch viel mehr innere Unruhe hatte, ich auch konservativer war. Das ist allerdings gänzlich anders geworden. Ein entscheidender Impuls zum Umdenken war für mich das Buch 'Les Miserables' von Hugo. Das Buch hat viel bewegt in mir. Aber auch andere Dinge haben dazu geführt, dass ich Dinge heute grundsätzlich ruhiger, lockerer, friedlicher sehe.
      Daher entspreche ich von meinen Interessen her heute eher der linken Schiene. Womöglich liegt es auch daran, dass alles, was von gelb aus nach rechts geht, bei mir nur Kopfschütteln verursacht.
      Wirtschaftlich bin ich teilweise eher linksliberal.
      Mit Anarchie habe ich - von ihren Grundsätzen her - eigentlich keine Probleme, frage mich aber, ob im Menschen wirklich das Potential vorhanden ist, sie wirklich in die Wege leiten zu können, wie sie gedacht war.
      Wählen würde ich momentan grün-gelb, wobei der Bundestag so oder so eine Flaschensammlung ist und es keine Partei gibt (in meinen Augen), die auch nur im Ansatz frischen Wind hineinbringen kann. :-/

      LG
    • Ich wäre für Anarchie (jedoch nur wenn diese funktionieren würde, was in der heutigen Zeit und mit den heute lebenden Menschen unmöglich ist). Ich habe allerdings nicht für extrem linke oder rechte Parteien übrig. Meiner Meinung nach ist Ausländerhass und auch Kommunismus der größte Quark, den es in der Politik geben kann. So das war erstmal meine Meinung dazu
    • Ich bin in vielen Fällen liberal, in fast allen Fällen (ireal)sozialistisch, in definitiv allen Fällen aber absoluter Verfechter der Demokratie, meiner politischen Konstante. Achgott, wie ich sie liebe! :P Was sich dem demokratischen Spektrum entfernt kommt für mich persönlich weltanschauungstechnisch nicht in Frage, was auch nur rechte Ansätze zeigt lässt mich, wie ja hinreichend bekannt sein dürfte, schon fast rotieren.

      Parteienmäßig sehe ich mich allerdings von keiner Gruppierung tatsächlich auch vertreten, sehe, im Gegenteil, von allen Partein gleichermaßen Bildungs und Sozialabbau, schwammige Gesetzentwürfe zum Leidwesen der Asylwerber in letzter Zeit sogar bishin zu Bagatellisierung nationalsozialistischer Verbrechen, was in Österreich mittlerweile aber schon Habitus zu sein scheint. Grün ist einigermaßen von diesen Urteilen freizusprechen, warum meine Wahl schlussendlich auch darauf fallen würde. Eine entstaubte, sozialistisch angehauchte SPÖ würde mich aber schon enzetzlich freuen. ;)
      when in doubt, do it.

      Homepage! / Youtube-Channel
    • Zuallererst: Am liebsten zitierte ich Titanias Beitrag hier über mir - da dies allerdings sowohl forentechnisch unerwünscht als auch völlig unkreativ wäre, führe ich's etwas weiter aus.


      Als ich zum ersten Mal Marx' "Kommunistisches Manifest" las, dachte ich mir: "Hey, das wäre doch was. Wenn's klappen würde, wär' ich auf jeden Fall dafür!"
      Ein Blick in's Geschichtebuch lehrt uns leider das Gegenteil - wie oft wurde eine Version der Marxschen Lehre versucht,wie oft endete der Versuch in Unterdrückung und Verarmung der Bevölkerung?
      Schuld an der Sache: Der Faktor Mensch!

      Also ist der Marxismus in seiner Reinform ideell - und ein Garant für Galtungs 'negativen Frieden', welcher ebenfalls der Welt den Segen brächte.

      Jedenfalls: Ich bin ein Linker und Fan meines Landsmannes Oskar - wählen würde ich auf bundespolitischer Ebene allerdings grün, da die Ex-SED in der Linkspartei eine zu große Rolle spielt und die SPD sich schon vor längerer Zeit selbst verraten hat.

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    • Original von Nickychan
      Mir persönlich fallen solche Einordnungen ja schwer :). Eigentlich möchte ich mich gar nicht so sehr auf eine Richtung festlegen, weil ich selbst gemerkt habe, wohin das (bei mir) führt: Man sieht nur noch die eigene Partei und nimmt alles andere um einen herum nicht mehr wirklich wahr (oder besser gesagt: will es nicht wahrhaben).

      Das ist sehr weise gesprochen. :)
      Original von Nickychan
      Seine politische Richtung zu finden, ist auch nicht so ganz einfach, weil das von den jeweiligen Phase abhängt, in der ich mich befinde.

      Auch das ist weise gesprochen. Allerdings würde ich meine Wahl nicht nach meinen Befindlichkeiten entscheiden, sondern nach dem aktuellen Trend in ganz Deutschland. (Das hat jetzt nichts mit dir persönlich zu tun. ;))

      Wenn die Stimmung gut ist und wir (ganz Deutschland!) schon ein paar Jahre (ein bis zwei Legislaturperioden) sicher auf einem aufsteigenden Ast sitzen, würde ich konservativ wählen. Sieht es in Deutschland jedoch besch…eiden schön aus, werde ich auf alle Fälle immer linke Parteien wählen.

      Extreme sind nicht gut:
      Zur rechten Seite hin werden aus konservativen Sichtweisen rückschrittliche; zur linken hin werden aus fortschrittlichen Gedanken utopische.

      Zu rechte Ideen sind schlichweg veraltet, nicht mehr zeitgemäß. Da denke ich nur mal an die CSU, die am liebsten Frauen an den Herd fesseln würde … :mpf:

      Zu linke Ideen dagegen kommen einfach zu früh. Die Köpfe der Menschen sind noch nicht frei genug, um diese Ideen für verwirklichbar zu halten; Linksextreme (Beispiel: MLPD) schießen so viel zu weit über das Ziel hinaus.


      Ich habe meine Antwort oben bereits angedeutet: In einer Situation wie dieser, in der sich Deutschland momentan befindet, würde ich Die Linkspartei.PDS wählen. :)

      MfG
      Ark
    • @ Carcharoth:
      ok ich gebe zu, dass ich mich mit "Quark" schlecht ausgedrückt habe und diesen Begriff nun wieder zurücknehmen muss.
      Meiner Meinung nach ist Kommunsimus jedoch zu schlecht "gebaut" für die Menschheit. Die Idee der Gleichheit aller Menschen etc ist zwar im Ansatz nicht schlecht jedoch meiner Meinung nach zu unfair, da es genug Menschen gibt ,die z.B. mehr für ihr Geld tun würden als andere und in diesem fall ein gleiches Gehalt erhalten würde. Außersem ist die Menschheit für dieses System wie du selbst bereits erwähnt hast noch lange nicht Reif genug, da es immer irgendwelche Leute geben würde, die "gleicher" wären als andere.
      Also ein wie bereits gesagt im Ansatz guter Gedanke, der jedoch wahrscheinlich nicht zuende gedacht werden kann.
    • @ therasmus:

      Es ist sehr interesannt, wie gleich die Menschen doch denken.. jeder weiß, dass Kommunismus bzw. Anarchie mit den entsprechenden Menschen der Himmel auf Erden wäre... ich gehe sogar so weit, sagen zu können, dass das dann genau die religiöse Entsprechung eines Himmels wäre.
      Allerdings weiß auch jeder, dass der Mensch dafür nicht reif genug ist... auf ne Art und Weise ist das arm...
    • Ich selbst halte mich politisch für links-liberal, aber mit in einigen Punkten doch recht konservativen Ansichten. Leider ist es ziemlich schwierig, eine Partei für mich zu finden. Natürlich ist mir bewusst, dass ich keine Partei finden werde, die meine Ansichten komplett abdeckt, und der dann notwendige inhaltliche Kompromiss bei einer Auswahl ist schwierig, aber machbar. Doch entdecke ich beim genauen Hinsehen eigentlich bei jeder Partei einzelne Punkte, die für mich derart unangenehm sind, dass ich das in keinem Fall unterstützen kann.

      Letzten Sonntag waren hier z.B. Kommunalwahlen. Ich hatte mir die einzigen beiden angetretenen Parteien gut angesehen, und mich dann doch für die Partei der Nichtwähler entschieden. Damit kann ich immerhin noch sagen, dass ich die Machenschaften dieser Leute nicht auch noch aktiv unterstützt habe. So ging es mir auch meistens bei vorangegangenen Wahlen.
    • Ich würde mich Mitte-links einordnen. Parteientechnisch spricht mir am ehesten noch die PDS zu, aber da bleibt erstmal abzuwarten, was aus der Fusion mit der WASG wird.

      edit: btw verstehe ich nicht, weshalb hier nicht über legale Parteien, wie die NPD nun einmal ist (so weit sie auch von meiner politischen Gesinnung entfernt steht), gesprochen werden darf
      - Jetzt erst den ganzen Thread gelesen, ich schreib besser ne PM *still sei*
      I´m frantic in your soothing arms

      [Blog]

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    • Warum *still sei*?
      Hm, eigentlich hatte ich es oben schon erläutert, aber das kam offensichtlich nicht richtig an: Über die NPD und andere radikale Parteien kann durchaus gesprochen werden, aber nicht verharmlosend oder relativierend. Es hat einen Grund, warum diverse Parteien vom Verfassungsschutz beobachtet werden und das wollen wir hier nicht ausklammern. Theoretisch wäre es möglich, aber die eigene Meinung wird hier zu wenig distanziert dargestellt. Viele im Forum können die Gefahr, die von diversen Parteien ausgeht, nicht einschätzen, weil ihnen das Fachwissen darüber fehlt, schnappen sowas auf und verharmlosen es. Dafür fehlt es hier zu sehr an Demokratieverständnis und politisch-ethischem Fachwissen, weswegen Diskussionen um kritische Parteien (darunter fallen ja nicht nur die Neonazis) eher in diverse Politikforen gehören und nicht in ein Forum mit einem Altersdurchschnitt von 14/15.

      (Es sei denn, hier war der Kommentar von liteknight gemeint, dazu kann ich leider nichts sagen :) )

      Soviel (von mir) dazu, back to Topic please :)

      @Hyrule:
      Mit 16 wählen schön und gut, von mir aus. Warum ich dennoch nicht dafür bin: Wir haben schon unter den Wahlberechtigten ein Riesenloch an Nichtwählern. Da die Jugend sich nachweislich weniger für Politik interessiert, hätten wir meiner Einschätzung nach noch mehr Nicht- oder Protestwähler. Das wäre dann Futter für rechts- und linksradikale Parteien. :-/ Auch mit 18 halte ich viele für noch nicht neutral genug, was das Thema Wahlen angeht.

      LG