Hallo
Habe mich mal wieder daran gemacht eine Geschichte zu schreiben und bin diesmal auch willens sie zu Ende zu führen.
Hier erstmal nur der Prolog und der Anfang des ersten Kapitels. Dann lobt und kritisiert mal schön, aber immer sachlich und sinnvoll
Prolog
Im Osten des Landes Kasamah, dort wo der Wald in das Gebirge überging, lag am Fluss Myao ein kleines Bauerndorf.
Seine Bewohner arbeiteten das ganze Jahr hart, um den Winter zu überleben, denn er war dort der größte Feind des Menschen.
Wenn er in seiner ganzen Gewalt einbrach, waren alle verloren, die nicht rechtzeitig angefangen hatten, Nahrung zu horten.
Und selbst von denen, die dies taten, starben jeden Winter eine große Anzahl.
Die Kälte war eine unheimliche Erscheinung. Man konnte sie förmlich auf das Dorf zukommen sehen, wenn sie über die Berge auf das Tal zugeschwebt kam. Und sie war unberechenbar. Man konnte sie den einen Tag hoch oben auf der Spitze des Grayl-Ma-Hal sehen und in der Nacht beschleunigte sie so stark, dass sie am Morgen schon das Dorf in einen Sarg aus Kälte gehüllt hatte.
Die Luft schien dann aus Eis zu bestehen. Man konnte sein Haus nicht verlassen, da die Kälte, sobald die Türe offen stand, wie ein Raubtier, das nur auf den richtigen Moment gewartet hatte, in den Raum schnellte und alles erfrieren ließ. Es umhüllte die spärlichen Möbel der Bauern, die dann, als seien sie nur aus einer dünnen Eisschicht gemacht, zerbrachen. Selbst Menschen ereilte dieses Schicksal. So lange sie noch in Bewegung waren, geschah ihnen nichts, doch die Kälte nagte so lange an ihnen, bis sie sich nicht mehr rühren konnten. Dann erstarrten sie schnell zu Eis.
Der Fluss, der neben ihren Feldern die Lebensgrundlage der Bauern war, vereiste bis zum Grund, und wenn er im Frühling wieder auftaute, war alles Leben aus ihm gewichen, und selbst das Wasser schien seltsam zu schmecken. So erkrankten dann auch das restliche Jahr über viele Menschen, vermutlich an den Folgen des Winters.
Denn er lagerte sich wie ein Gift in allem ab, schien langsam den Boden von unten herauf zu verseuchen und den Bäumen das Leben zu nehmen. Und aßen die Menschen nun von den Früchten, schmeckten sie tot und machten viele von ihnen krank. Doch sie mussten gegessen werden, da es ansonsten nichts gab. Eine Zeit lang hatten die Bauern sich auch Vieh gehalten, doch es hatte den Winter nie überlebt.
Es war ein erbärmliches und trauriges Dasein, das die Menschen in Cara Owis fristeten, aber es gab keine Ausweg für sie.
Die Flucht aus dem Tal war ihnen schon vor langer Zeit in den Sinn gekommen, jedoch würde die Wanderung über ein Jahr dauern, und so hätten sie nicht genug Nahrung für den Weg und würden irgendwann vom Winter eingeholt und auf offenem Feld getötet werden.
Es war ein Leiden ohne Ausweg.
Dem Feind beugen wollte sich dennoch niemand. Sie wollten weiter kämpfen, der Verlockung des Todes wiederstehen und diesen ewigen Kampf gegen den Winter gewinnen. Irgendwann einmal.
Denn die Kälte mochte ihre Körper schwächen,
doch ihre Herzen schlugen weiter.
Kapitel 1
Das Herbstlaub in seinen vielen Farben bildete einen Teppich auf dem Waldboden, über den der Bauernsohn Ando dahinschritt und die Vögel auf den Ästen beobachtete. Viele waren es nicht mehr, nur noch ein paar Krähen und ein einziger Reih-Häher, die normalerweise weiter oben in den Bergen lebten. Doch wahrscheinlich war dort schon die Kälte eingebrochen und die Vögel waren weiter ins Tal gezogen. Die Krähen blickten auf Ando hinab und er bildete sich ein, ein wenig Mitleid in ihren Blicken sehen zu können. „Armer, kleiner Junge“, mochten sie sich denken, „wir werden bald weiterziehen, aber du sitzt hier fest.“
Die Tiere schienen zu spüren, wann der Winter einbrach, auch wenn er schnell kam. Sie würden ihm nie zum Opfer fallen.
Am Wegesrand ragten viele Pilze aus dem Boden und der Junge machte sich daran, sie zu untersuchen. Es waren überwiegend Schnaakenmorcheln und bei ihnen war es wichtig, dass sie zwischen ihrer natürlichen hellgrauen Farbe keine dunkelgrauen Flecken hatten.
Dann hatte sich ein Schnalzwurm eingenistet, und verzehrte man nun diesen Pilz, suchte sich der Wurm aus dem Magen den Weg zum Herz und durchlöcherte es. Andos kleiner Bruder war auf diese Art gestorben, seitdem verfluchte er diese Pilze zwar, doch gab es für ihn und seine Eltern keine andere Nahrung mehr und sie waren auf sie angewiesen. Ihr Vieh war schon vor vielen Jahren dahingeschieden und seit dem vorletzten Winter war ihr Feld erkrankt und brachte nur noch missgebildetes und ungenießbares Gemüse zum Vorschein.
Durch die Einseitige Ernährung, die nur noch aus Pilzen und gelegentlich einer Handvoll Limonengras bestand, war Andos Mutter schwach geworden und lag nun fast nur noch im Bett.
Sein Vater meinte, es würde wohl bald mit ihr zuende gehen.
Ando fühlte es auch und es machte ihn traurig. Er hing sehr an seiner Mutter, doch sein Vater tat es noch mehr. Wenn sie starb, würde er wohl auf ewig sein Lachen verlieren.
„Ando! Junge, beeil dich! Der Winter ist nicht mehr weit!“
Es war ein Wunder und gleichzeitig ein Grauen. Man konnte geradezu sehen, wie die Kälte auf das Dorf zukam, wie eine Flutwelle, nur leiser und unauffälliger. Sie lief die steile Wand der Hügelkette hinab, die vor dem Gebirge verlief, und verschlang dabei Bäume und Sträucher, die augenblicklich zerfielen.
„Ja Vater, ich komme!“ Ando nahm den kleinen Korb, in dem nur wenige Pilze lagen, sah noch einmal nach oben und konnte gerade noch erblicken, wie die letzte Krähe zum Flug ansetzte. Dann bewegte er sich schnellen Schrittes zu seiner Hütte zurück.
„Los, rein mit dir!“ Sein Vater, ein älterer grauhaariger Mann mit gutmütigen Gesichtszügen, dem man ansah, dass er in der Vergangenheit einmal große Kraft besessen und immer noch einiges davon in sich hatte, stand, in einen Wollmantel gehüllt, in der Tür und sah beunruhigt nach Norden, wo mittlerweile ein Großteil der Landschaft einer weißen Einöde gewichen war. Bald würde es den Fluss erreichen, ihn überqueren, und die ersten Felder befallen.
Dann waren hoffentlich schon alle in Sicherheit.
Andos Elternhaus bestand nur aus einem Raum. Rechts der Tür standen einige Schränke und neben ihnen, am Fenster, ein kleiner Ofen, auf dem ein Topf bereitstand, in dem gleich die wenigen Pilze gekocht werden würden, die Ando mitgebracht hatte.
Am anderen Ende des Zimmers stand ein Doppelbett, daneben ein Einzelbett und ein Kleiderschrank. In der Mitte des Hauses befand sich ein großer Holztisch, um den vier Stühle herumgestellt waren. Über ihm hing an einer Kette von der Decke eine Öllampe, die das meiste Licht im Hause spendete. Ansonsten waren nur ein paar Kerzen im Raum verteilt. Der Abort war außerhalb des Hauses neben einem leerstehenden Hühnerstall und besonders für Andos Mutter war der Gang dorthin eine Qual. Doch da sie kaum etwas zu sich nahm, musste sie auch nicht so oft etwas ausscheiden.
Zuerst schlich Ando an das Doppelbett und blickte in das friedlich schlafende Gesicht seiner Mutter. Man sah ihr die Schmerzen nicht an, die sie verspüren musste, einzig das Alter hatte Furchen in ihr sonst mädchenhaftes Gesicht getrieben. Wären das graue Haar und die Falten nicht, hätte man sie für Andos kleine Schwester halten können.
Er küsste sie auf die Stirn und ging dann zu seinem Vater ans Fenster.
Die Sorge umgab ihn wie ein Schleier, er blickte trübselig auf den langsam vereisenden Fluss und seufzte.
„Schon wieder Winter. Manchmal habe ich das Gefühl, als vergingen die restlichen Jahreszeiten viel schneller und der verdammte Winter dauerte ewig.“ Das war nicht nur ein Gefühl, es war eine Tatsache.
„Ich habe nicht so viel gefunden“, murmelte Ando, dessen Blick nun auch auf dem restlichen Wasser am diesseitigen Ufer lag, und hielt seinem Vater den Korb hin.
„Wird schon reichen.“ Ein erneuter Seufzer, dann wandte Jirghen Myller, Vater des Ando, sich vom Fenster ab und machte sich daran, die Pilze noch einmal auf dunkle Stellen zu untersuchen und dann in das kochende Wasser zu werfen.
„Er wird dieses Mal lange dauern, hm?“ Ando kannte die Antwort auf seine Frage selbst, doch er wollte mit seinem Vater ins Gespräch kommen. Die Stille war unerträglich.
Doch ging sein Vater nicht darauf ein. Er schnaubte nur kurz leise.
Habe mich mal wieder daran gemacht eine Geschichte zu schreiben und bin diesmal auch willens sie zu Ende zu führen.
Hier erstmal nur der Prolog und der Anfang des ersten Kapitels. Dann lobt und kritisiert mal schön, aber immer sachlich und sinnvoll

Prolog
Im Osten des Landes Kasamah, dort wo der Wald in das Gebirge überging, lag am Fluss Myao ein kleines Bauerndorf.
Seine Bewohner arbeiteten das ganze Jahr hart, um den Winter zu überleben, denn er war dort der größte Feind des Menschen.
Wenn er in seiner ganzen Gewalt einbrach, waren alle verloren, die nicht rechtzeitig angefangen hatten, Nahrung zu horten.
Und selbst von denen, die dies taten, starben jeden Winter eine große Anzahl.
Die Kälte war eine unheimliche Erscheinung. Man konnte sie förmlich auf das Dorf zukommen sehen, wenn sie über die Berge auf das Tal zugeschwebt kam. Und sie war unberechenbar. Man konnte sie den einen Tag hoch oben auf der Spitze des Grayl-Ma-Hal sehen und in der Nacht beschleunigte sie so stark, dass sie am Morgen schon das Dorf in einen Sarg aus Kälte gehüllt hatte.
Die Luft schien dann aus Eis zu bestehen. Man konnte sein Haus nicht verlassen, da die Kälte, sobald die Türe offen stand, wie ein Raubtier, das nur auf den richtigen Moment gewartet hatte, in den Raum schnellte und alles erfrieren ließ. Es umhüllte die spärlichen Möbel der Bauern, die dann, als seien sie nur aus einer dünnen Eisschicht gemacht, zerbrachen. Selbst Menschen ereilte dieses Schicksal. So lange sie noch in Bewegung waren, geschah ihnen nichts, doch die Kälte nagte so lange an ihnen, bis sie sich nicht mehr rühren konnten. Dann erstarrten sie schnell zu Eis.
Der Fluss, der neben ihren Feldern die Lebensgrundlage der Bauern war, vereiste bis zum Grund, und wenn er im Frühling wieder auftaute, war alles Leben aus ihm gewichen, und selbst das Wasser schien seltsam zu schmecken. So erkrankten dann auch das restliche Jahr über viele Menschen, vermutlich an den Folgen des Winters.
Denn er lagerte sich wie ein Gift in allem ab, schien langsam den Boden von unten herauf zu verseuchen und den Bäumen das Leben zu nehmen. Und aßen die Menschen nun von den Früchten, schmeckten sie tot und machten viele von ihnen krank. Doch sie mussten gegessen werden, da es ansonsten nichts gab. Eine Zeit lang hatten die Bauern sich auch Vieh gehalten, doch es hatte den Winter nie überlebt.
Es war ein erbärmliches und trauriges Dasein, das die Menschen in Cara Owis fristeten, aber es gab keine Ausweg für sie.
Die Flucht aus dem Tal war ihnen schon vor langer Zeit in den Sinn gekommen, jedoch würde die Wanderung über ein Jahr dauern, und so hätten sie nicht genug Nahrung für den Weg und würden irgendwann vom Winter eingeholt und auf offenem Feld getötet werden.
Es war ein Leiden ohne Ausweg.
Dem Feind beugen wollte sich dennoch niemand. Sie wollten weiter kämpfen, der Verlockung des Todes wiederstehen und diesen ewigen Kampf gegen den Winter gewinnen. Irgendwann einmal.
Denn die Kälte mochte ihre Körper schwächen,
doch ihre Herzen schlugen weiter.
Kapitel 1
Das Herbstlaub in seinen vielen Farben bildete einen Teppich auf dem Waldboden, über den der Bauernsohn Ando dahinschritt und die Vögel auf den Ästen beobachtete. Viele waren es nicht mehr, nur noch ein paar Krähen und ein einziger Reih-Häher, die normalerweise weiter oben in den Bergen lebten. Doch wahrscheinlich war dort schon die Kälte eingebrochen und die Vögel waren weiter ins Tal gezogen. Die Krähen blickten auf Ando hinab und er bildete sich ein, ein wenig Mitleid in ihren Blicken sehen zu können. „Armer, kleiner Junge“, mochten sie sich denken, „wir werden bald weiterziehen, aber du sitzt hier fest.“
Die Tiere schienen zu spüren, wann der Winter einbrach, auch wenn er schnell kam. Sie würden ihm nie zum Opfer fallen.
Am Wegesrand ragten viele Pilze aus dem Boden und der Junge machte sich daran, sie zu untersuchen. Es waren überwiegend Schnaakenmorcheln und bei ihnen war es wichtig, dass sie zwischen ihrer natürlichen hellgrauen Farbe keine dunkelgrauen Flecken hatten.
Dann hatte sich ein Schnalzwurm eingenistet, und verzehrte man nun diesen Pilz, suchte sich der Wurm aus dem Magen den Weg zum Herz und durchlöcherte es. Andos kleiner Bruder war auf diese Art gestorben, seitdem verfluchte er diese Pilze zwar, doch gab es für ihn und seine Eltern keine andere Nahrung mehr und sie waren auf sie angewiesen. Ihr Vieh war schon vor vielen Jahren dahingeschieden und seit dem vorletzten Winter war ihr Feld erkrankt und brachte nur noch missgebildetes und ungenießbares Gemüse zum Vorschein.
Durch die Einseitige Ernährung, die nur noch aus Pilzen und gelegentlich einer Handvoll Limonengras bestand, war Andos Mutter schwach geworden und lag nun fast nur noch im Bett.
Sein Vater meinte, es würde wohl bald mit ihr zuende gehen.
Ando fühlte es auch und es machte ihn traurig. Er hing sehr an seiner Mutter, doch sein Vater tat es noch mehr. Wenn sie starb, würde er wohl auf ewig sein Lachen verlieren.
„Ando! Junge, beeil dich! Der Winter ist nicht mehr weit!“
Es war ein Wunder und gleichzeitig ein Grauen. Man konnte geradezu sehen, wie die Kälte auf das Dorf zukam, wie eine Flutwelle, nur leiser und unauffälliger. Sie lief die steile Wand der Hügelkette hinab, die vor dem Gebirge verlief, und verschlang dabei Bäume und Sträucher, die augenblicklich zerfielen.
„Ja Vater, ich komme!“ Ando nahm den kleinen Korb, in dem nur wenige Pilze lagen, sah noch einmal nach oben und konnte gerade noch erblicken, wie die letzte Krähe zum Flug ansetzte. Dann bewegte er sich schnellen Schrittes zu seiner Hütte zurück.
„Los, rein mit dir!“ Sein Vater, ein älterer grauhaariger Mann mit gutmütigen Gesichtszügen, dem man ansah, dass er in der Vergangenheit einmal große Kraft besessen und immer noch einiges davon in sich hatte, stand, in einen Wollmantel gehüllt, in der Tür und sah beunruhigt nach Norden, wo mittlerweile ein Großteil der Landschaft einer weißen Einöde gewichen war. Bald würde es den Fluss erreichen, ihn überqueren, und die ersten Felder befallen.
Dann waren hoffentlich schon alle in Sicherheit.
Andos Elternhaus bestand nur aus einem Raum. Rechts der Tür standen einige Schränke und neben ihnen, am Fenster, ein kleiner Ofen, auf dem ein Topf bereitstand, in dem gleich die wenigen Pilze gekocht werden würden, die Ando mitgebracht hatte.
Am anderen Ende des Zimmers stand ein Doppelbett, daneben ein Einzelbett und ein Kleiderschrank. In der Mitte des Hauses befand sich ein großer Holztisch, um den vier Stühle herumgestellt waren. Über ihm hing an einer Kette von der Decke eine Öllampe, die das meiste Licht im Hause spendete. Ansonsten waren nur ein paar Kerzen im Raum verteilt. Der Abort war außerhalb des Hauses neben einem leerstehenden Hühnerstall und besonders für Andos Mutter war der Gang dorthin eine Qual. Doch da sie kaum etwas zu sich nahm, musste sie auch nicht so oft etwas ausscheiden.
Zuerst schlich Ando an das Doppelbett und blickte in das friedlich schlafende Gesicht seiner Mutter. Man sah ihr die Schmerzen nicht an, die sie verspüren musste, einzig das Alter hatte Furchen in ihr sonst mädchenhaftes Gesicht getrieben. Wären das graue Haar und die Falten nicht, hätte man sie für Andos kleine Schwester halten können.
Er küsste sie auf die Stirn und ging dann zu seinem Vater ans Fenster.
Die Sorge umgab ihn wie ein Schleier, er blickte trübselig auf den langsam vereisenden Fluss und seufzte.
„Schon wieder Winter. Manchmal habe ich das Gefühl, als vergingen die restlichen Jahreszeiten viel schneller und der verdammte Winter dauerte ewig.“ Das war nicht nur ein Gefühl, es war eine Tatsache.
„Ich habe nicht so viel gefunden“, murmelte Ando, dessen Blick nun auch auf dem restlichen Wasser am diesseitigen Ufer lag, und hielt seinem Vater den Korb hin.
„Wird schon reichen.“ Ein erneuter Seufzer, dann wandte Jirghen Myller, Vater des Ando, sich vom Fenster ab und machte sich daran, die Pilze noch einmal auf dunkle Stellen zu untersuchen und dann in das kochende Wasser zu werfen.
„Er wird dieses Mal lange dauern, hm?“ Ando kannte die Antwort auf seine Frage selbst, doch er wollte mit seinem Vater ins Gespräch kommen. Die Stille war unerträglich.
Doch ging sein Vater nicht darauf ein. Er schnaubte nur kurz leise.
Die Wortwiese
Depp? Na und wie!
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Denn ma ran an die Suppe!
Depp? Na und wie!
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Denn ma ran an die Suppe!
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