Ich hab mal eine neue Geschichte angefangen. Ich bin auch schon beim ersten Kapitel, aber ich stell erstmal das hier rein:
Todesbriefe
Prolog
Langsam schob das Mädchen den Stuhl zurück. Sie setzte sich hin und warf ihr langes braunes Haar über die Lehne. Genauso behutsam wie sie den Stuhl zurück geschoben hatte, rückte sie ihn wieder nach vorne, um vernünftig schreiben zu können. Sie blickte noch einmal hinter sich, um nachzusehen, ob die Tür auch zu war. Auf einmal hörte sie etwas im Flur. Es war das Geräusch von Stöckelschuhen die langsam den Gang entlang gingen. Das konnte nur ihre Mutter sein. Sie durfte nicht wissen, dass sie hier in Vaters Arbeitzimmer ist. Sie bewegte sich nicht und versuchte auch nicht zu atmen, doch ihr Herz pochte so schnell, dass sie Angst, dass es ihr bald aus der Brust gesprungen kam. Das Geräusch wurde leiser, bis es dann letztlich verschwand. Sie hielt die Hand an die Brust um ihr Herz zu beruhigen. Dann nahm sie die Taschenlampe und mit einem „klick“ war der Schreibtisch beleuchtet. Ihre Pupillen wurden kleiner, als sie in das grelle Licht hineinblickte. Sie nahm eine Tuschefeder in die Hand. Ihr Vater hatte alle möglichen Arten von Stiften. Doch am liebsten war ihr immer noch diese Feder. Sie war mit goldenen Kringeln verziert und immer wenn man sie ins Licht hielt, glitzerte sie. Sie legte den linken Ellebogen auf das Blatt Papier und hielt mit der Hand die Taschenlampe fest. Mit der rechten Hand tunkte sie die Tuschefeder in das kleine Fass in dem eine schwarze Flüssigkeit war. Doch das war keine Tusche…
Todesbriefe
Prolog
Langsam schob das Mädchen den Stuhl zurück. Sie setzte sich hin und warf ihr langes braunes Haar über die Lehne. Genauso behutsam wie sie den Stuhl zurück geschoben hatte, rückte sie ihn wieder nach vorne, um vernünftig schreiben zu können. Sie blickte noch einmal hinter sich, um nachzusehen, ob die Tür auch zu war. Auf einmal hörte sie etwas im Flur. Es war das Geräusch von Stöckelschuhen die langsam den Gang entlang gingen. Das konnte nur ihre Mutter sein. Sie durfte nicht wissen, dass sie hier in Vaters Arbeitzimmer ist. Sie bewegte sich nicht und versuchte auch nicht zu atmen, doch ihr Herz pochte so schnell, dass sie Angst, dass es ihr bald aus der Brust gesprungen kam. Das Geräusch wurde leiser, bis es dann letztlich verschwand. Sie hielt die Hand an die Brust um ihr Herz zu beruhigen. Dann nahm sie die Taschenlampe und mit einem „klick“ war der Schreibtisch beleuchtet. Ihre Pupillen wurden kleiner, als sie in das grelle Licht hineinblickte. Sie nahm eine Tuschefeder in die Hand. Ihr Vater hatte alle möglichen Arten von Stiften. Doch am liebsten war ihr immer noch diese Feder. Sie war mit goldenen Kringeln verziert und immer wenn man sie ins Licht hielt, glitzerte sie. Sie legte den linken Ellebogen auf das Blatt Papier und hielt mit der Hand die Taschenlampe fest. Mit der rechten Hand tunkte sie die Tuschefeder in das kleine Fass in dem eine schwarze Flüssigkeit war. Doch das war keine Tusche…