Mpf:( na gut, nur zur Info: Ich habe meine Geschichte schon mal "ausgehangen" aber aja, da kam so ein netter Moderator...
Hier ist meine Geschichte:
Drachenwinde
Kapitel 1
Ich saß nur da und schaute dem Sonnenuntergang entgegen. Während ich meine Biene von Felsrand hängen ließ, drangen mehr als 100 Gefühle auf mich ein. Vor allem Glück. Glück zu leben, Glück zu fühlen und zu sehen, aber besonders Glück, einfach hier zu sitzen und die Welt mit ihren 1000 Sorgen an mir vorbeifliegen zu lassen. Das Gefühl dem Unbekannten entgegen zu gehen und dabei nicht zu wissen was als nächsten passiert.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht, überrascht von meinen eigenen Gedanken und hatte nichts Besseres zu tun als weiter den Sonnenuntergang zu beobachten wie er weniger und weniger wurde und dann ganz im Meer verschwand. Noch lange saß ich da, bis ein starker Wind über das Land fegte und das Meer Wellen schlagen ließ und meine nackten Füße nass machte. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken runter und ich stand auf. Ich ging den Strand entlang, bis ich auf der suche nach einem Schlafplatz zufällig auf eine alte Holzhütte stieß. Ich überlegte nicht lange, sonder machte die Tür auf und tat ein. Niemand war da Es war zwar stockdunkel, würde aber vor Schnee und Regen schützen. Drinnen war nicht viel, nur ein alter Holztisch ohne Stühle und ein paar Tierfelle dienten als Schlafplatz. Sonst stand die Hütte leer. Sie war ungefähr 3 Meter lang und 4 Meter breit.
Erst jetzt spürte ich wie müde ich war und als ich mich auf den Fellen breit machte schlief ich innerhalb von Sekunden ein. Ich fiel in einen Traumlosen und dunklen Schlaf der mich umhüllte wie ein wohliger Pelzmantel.
Ich wachte erst wieder auf als ein starker Windzug mir meine Haare in mein Gesicht blies. Müde öffnete ich die Augen und sah einen alten Mann der wie ich in Lumpen gekleidet war. Sonst erkannte ich nicht viel von ihm, denn ein langer grauer Bart verdeckte den Rest seines Gesichtes. Er schloss die Tür hinter sich, stutzte dann aber als er mich sah. Ich war erstaunt dass in diesem Heruntergekommenen Haus doch noch jemand wohnte. Ich stammelte: „ Entschuldigung, ich wusste nicht das sie hie Wohnen, ich kann gehen…“ „Das brauchst du nicht, ich bekomme nicht seht oft Besuch und bei diesem Wetter,…“ Er schüttelte nur den Kopf und setzte sich auf einen Stuhl der wie aus dem nichts aufgetaucht war. Er wandte sich wieder mir zu und Fragte: „Wie heißt du eigentlich?“
„Ich weiß es nicht.“ Konnte ich nur antworten und das unglaublichste war, das das nicht einmal gelogen ist. Ich bin ohne Namen Geboren und werde wahrscheinlich auch nie einen haben.
„Du bist hier in der Gegend nicht die einzige Namenlose.“
„Ja, aber wer sind sie?“
„Man nennt mich Merlin.“ Als er aber meinerstauntes Gesicht sah (auch ich kannte die Geschichte von dem Berühmten Zauberer und Arturs) fügte er noch hinzu:
„Der 1465-te um genau zu sein.“ Ich nickte obwohl ich nicht wirklich so viel verändert hätte an meine Situation.
Der Mann der sich Merlin nannte setzte sich auf einen Stuhl den ich entweder vorher nicht gesehen hatte, oder der aus dem Nichts aufgetaucht war.
Ich schaute weg, doch dann erklang ein Geräusch, das stark an zersplitterndes Holz erinnerte. Nicht der Stuhl war zerbrochen, sondern der Mann hatte seinen Arm abgerissen und kratzte sich damit an seinem Rücken. Wieder sah ich ihn fassungslos an. Er setzte eine entschuldigende Mine auf und sprach: „ Sonst kann ich mich nicht an meinem Muttermal kratzen.“ Er schraubte seinen Arm wieder an. Er fragte mit einer müden Stimme: „ Hast du Hunger?“ „Ja…“
Ich setzte mich an den Tisch und er holte aus seiner Umhangtasche Dinge heraus, die man dort nicht vermuten würde. Wie es nicht anders zu erwarten war, holte er aus dieser kleinen Tasche Essen heraus, das mindestens 10-mal soviel Platz gebraucht hätte. Darunter: Schinken, Äpfel, Brot und Birnen. Den Rest hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, geschweige denn gegessen. Er bot mit etwas an, das aussah wie eine Spirale in allen Regenbogenfarben. Ich nickte dankend und nahm das, was es auch immer war, an. Ich biss hinein, spuckte sie dann aber wieder aus. Es war das Widerlichste und das Abscheulichste, was ich in meinem so kurzen Leben gegessen hatte. „Was ist das? Wollen sie mich vergiften?“ „Nein, warum sollte ich meinen Besuch vergiften, du bist es selbst schuld, wenn du es nicht vorher totschlägst.“ „Warum haben sie das nicht gleich gesagt…“ doch weiter kam ich nicht, denn das, was ich für eine Frucht gehalten hatte, fing auf einmal an, sich aus meiner Hand winden zu wollen und versuchte über den Tisch zu fliehen. Unberührt schlug der Mann, der sich Merlin nannte, auf das Vieh oder was es auch immer war ein. „Schade, jetzt kann man es nicht mehr essen.“ Sagte er mit einer Stimme voller Trauer.
Eines hatte ich an diesem Abend gelernt, man sollte nichts Essen wo keine Gebrauchsanleitung drauf war, oder man nicht kannte. Nach dem wir zu ende gegessen hatten fragte ich ob ich vielleicht noch den Rest der Nacht hie bleiben könnte. Er meinte er könnte sich nicht besseres vorstellen. Er sagte ich könnte mich auf den Boden legen, wo, wie aus dem Nichts ein Haufen Felle erschienen war und noch dazu eine warme Wolldecke. Ich legte mich hin und beschloss den Tag als erfolgreich beendet zu sehen.
Ich schlief das zweite Mal in dieser seltsamen Hütte ein.
Kapitel 2
Als ich wieder aufwachte, stand schon die Sonne am Nachmittagshimmel. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und setzte mich auf. So gut hatte ich schon sehr lange nicht mehr geschlafen. Ich fühlte mich richtig ausgeruht und erholt. Nur eine Sache brachte mich zum Nachdenken. Der Traum den ich hatte beunruhigte mich.
Es kommt noch meht und ich bin offen für Kritik!!!!!
Hier ist meine Geschichte:
Drachenwinde
Kapitel 1
Ich saß nur da und schaute dem Sonnenuntergang entgegen. Während ich meine Biene von Felsrand hängen ließ, drangen mehr als 100 Gefühle auf mich ein. Vor allem Glück. Glück zu leben, Glück zu fühlen und zu sehen, aber besonders Glück, einfach hier zu sitzen und die Welt mit ihren 1000 Sorgen an mir vorbeifliegen zu lassen. Das Gefühl dem Unbekannten entgegen zu gehen und dabei nicht zu wissen was als nächsten passiert.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht, überrascht von meinen eigenen Gedanken und hatte nichts Besseres zu tun als weiter den Sonnenuntergang zu beobachten wie er weniger und weniger wurde und dann ganz im Meer verschwand. Noch lange saß ich da, bis ein starker Wind über das Land fegte und das Meer Wellen schlagen ließ und meine nackten Füße nass machte. Mir lief ein kalter Schauer den Rücken runter und ich stand auf. Ich ging den Strand entlang, bis ich auf der suche nach einem Schlafplatz zufällig auf eine alte Holzhütte stieß. Ich überlegte nicht lange, sonder machte die Tür auf und tat ein. Niemand war da Es war zwar stockdunkel, würde aber vor Schnee und Regen schützen. Drinnen war nicht viel, nur ein alter Holztisch ohne Stühle und ein paar Tierfelle dienten als Schlafplatz. Sonst stand die Hütte leer. Sie war ungefähr 3 Meter lang und 4 Meter breit.
Erst jetzt spürte ich wie müde ich war und als ich mich auf den Fellen breit machte schlief ich innerhalb von Sekunden ein. Ich fiel in einen Traumlosen und dunklen Schlaf der mich umhüllte wie ein wohliger Pelzmantel.
Ich wachte erst wieder auf als ein starker Windzug mir meine Haare in mein Gesicht blies. Müde öffnete ich die Augen und sah einen alten Mann der wie ich in Lumpen gekleidet war. Sonst erkannte ich nicht viel von ihm, denn ein langer grauer Bart verdeckte den Rest seines Gesichtes. Er schloss die Tür hinter sich, stutzte dann aber als er mich sah. Ich war erstaunt dass in diesem Heruntergekommenen Haus doch noch jemand wohnte. Ich stammelte: „ Entschuldigung, ich wusste nicht das sie hie Wohnen, ich kann gehen…“ „Das brauchst du nicht, ich bekomme nicht seht oft Besuch und bei diesem Wetter,…“ Er schüttelte nur den Kopf und setzte sich auf einen Stuhl der wie aus dem nichts aufgetaucht war. Er wandte sich wieder mir zu und Fragte: „Wie heißt du eigentlich?“
„Ich weiß es nicht.“ Konnte ich nur antworten und das unglaublichste war, das das nicht einmal gelogen ist. Ich bin ohne Namen Geboren und werde wahrscheinlich auch nie einen haben.
„Du bist hier in der Gegend nicht die einzige Namenlose.“
„Ja, aber wer sind sie?“
„Man nennt mich Merlin.“ Als er aber meinerstauntes Gesicht sah (auch ich kannte die Geschichte von dem Berühmten Zauberer und Arturs) fügte er noch hinzu:
„Der 1465-te um genau zu sein.“ Ich nickte obwohl ich nicht wirklich so viel verändert hätte an meine Situation.
Der Mann der sich Merlin nannte setzte sich auf einen Stuhl den ich entweder vorher nicht gesehen hatte, oder der aus dem Nichts aufgetaucht war.
Ich schaute weg, doch dann erklang ein Geräusch, das stark an zersplitterndes Holz erinnerte. Nicht der Stuhl war zerbrochen, sondern der Mann hatte seinen Arm abgerissen und kratzte sich damit an seinem Rücken. Wieder sah ich ihn fassungslos an. Er setzte eine entschuldigende Mine auf und sprach: „ Sonst kann ich mich nicht an meinem Muttermal kratzen.“ Er schraubte seinen Arm wieder an. Er fragte mit einer müden Stimme: „ Hast du Hunger?“ „Ja…“
Ich setzte mich an den Tisch und er holte aus seiner Umhangtasche Dinge heraus, die man dort nicht vermuten würde. Wie es nicht anders zu erwarten war, holte er aus dieser kleinen Tasche Essen heraus, das mindestens 10-mal soviel Platz gebraucht hätte. Darunter: Schinken, Äpfel, Brot und Birnen. Den Rest hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen, geschweige denn gegessen. Er bot mit etwas an, das aussah wie eine Spirale in allen Regenbogenfarben. Ich nickte dankend und nahm das, was es auch immer war, an. Ich biss hinein, spuckte sie dann aber wieder aus. Es war das Widerlichste und das Abscheulichste, was ich in meinem so kurzen Leben gegessen hatte. „Was ist das? Wollen sie mich vergiften?“ „Nein, warum sollte ich meinen Besuch vergiften, du bist es selbst schuld, wenn du es nicht vorher totschlägst.“ „Warum haben sie das nicht gleich gesagt…“ doch weiter kam ich nicht, denn das, was ich für eine Frucht gehalten hatte, fing auf einmal an, sich aus meiner Hand winden zu wollen und versuchte über den Tisch zu fliehen. Unberührt schlug der Mann, der sich Merlin nannte, auf das Vieh oder was es auch immer war ein. „Schade, jetzt kann man es nicht mehr essen.“ Sagte er mit einer Stimme voller Trauer.
Eines hatte ich an diesem Abend gelernt, man sollte nichts Essen wo keine Gebrauchsanleitung drauf war, oder man nicht kannte. Nach dem wir zu ende gegessen hatten fragte ich ob ich vielleicht noch den Rest der Nacht hie bleiben könnte. Er meinte er könnte sich nicht besseres vorstellen. Er sagte ich könnte mich auf den Boden legen, wo, wie aus dem Nichts ein Haufen Felle erschienen war und noch dazu eine warme Wolldecke. Ich legte mich hin und beschloss den Tag als erfolgreich beendet zu sehen.
Ich schlief das zweite Mal in dieser seltsamen Hütte ein.
Kapitel 2
Als ich wieder aufwachte, stand schon die Sonne am Nachmittagshimmel. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und setzte mich auf. So gut hatte ich schon sehr lange nicht mehr geschlafen. Ich fühlte mich richtig ausgeruht und erholt. Nur eine Sache brachte mich zum Nachdenken. Der Traum den ich hatte beunruhigte mich.
Es kommt noch meht und ich bin offen für Kritik!!!!!
Original von !!MIR!!
Keks geht vor.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gwynnyeth126 ()