Drachenwinde

Jaja, schon gut. Also ich habe etwas weitergeschrieben und hier ist nochmal das Zweite Kapitel:

Kapitel 2

Als ich wieder aufwachte, stand schon die Sonne am Nachmittagshimmel. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und setzte mich auf. So gut hatte ich schon sehr lange nicht mehr geschlafen. Ich fühlte mich richtig ausgeruht und erholt. Nur eine Sache brachte mich zum Nachdenken. Der Traum den ich hatte beunruhigte mich. Es war wie als hätte ich diesen Traum schon mal erlebt, in der Realität meine ich. Zu meiner Verwunderung war der alte Mann schon wieder weg. Ich macht mir darüber keine Gedanken und stand auf.
Erst jetzt fiel mir auf, dass noch etwas zu Essen auf dem Tisch lag.
Ohne nachzudenken griff ich zu und aß so viel ich konnte. Ich stopfte alles im mich rein, denn ich musste mindestens eine Tag geschlafen haben. Das seltsamste war, dass der Tisch nie leer wurde, wie viel ich auch immer aß. Irgendwann konnte auch ich nicht mehr. Noch einige Zeit saß ich nur da und überlegte was ich als nächste machen könne. Ich beschloss die Gegend etwas zu erkunden, denn immerhin war ich ja fast immer auf Wanderschaft, da ich kein zu Hause hatte. Ich war schon an vielen Orten auf dieser Welt gewesen. Nur ein Ort blieb unerforscht, nicht nur von mir, sondern auch von allen anderen auf dieser Welt. Ich rede natürlich nicht von irgendeiner Insel, sondern von der Insel auf der die Götter wohnen.

Nach einer halben Stunde kam der scheinbare Zauberer wieder. In dem Licht der Sonne, die bei der ersten Begegnung nicht geschienen hatte, erkannte ich das er eine rote Hornbrille trug, deren Gläser mindestens so groß waren wie meine Faust. Das schlimmst war, dass sie sich stark mit dem Rest den er trug, biss.

Der Rest kommt ja noch, aber ich kann eben nicht so schnell schreiben. Übrigends, wenn du UNBEDINGT wissen willst was das für ein Traum ist, schaue unter Fanworks einfach nach: Meine und eure Geschichte

Nein, ..., oder doch, aber nur weil jemand anders auch seine Geschichte reingestellt hat, und mir dann ein Moderator gesagt hat, ich solle ein Thread mit dem Namen meiner Geschichte aufmachen.

hier gehts weiter mit dem zeweitem Kapietel:

Der Rest des Tages ging schnell an mir vorbei und am Ende des Tagen schlief ich wieder an der gleichen Stelle ein, wo ich aufgewacht war. Ich lag nur da und schaute auf die Decke. Ich dachte noch einmal darüber nach. Um euch nicht auf die Folter zu spannen schreibe ich mal meinen Traum auf:

Es war kalt… und es war dunkel. Ich wusste nicht wo ich war, und auch nicht was ich hier sollte. Als ich mich umsah. Merkte ich das ich nicht allein sein konnte, jemand musste auch noch hier sein. Vielleicht auch nur Ratten, ich wusste es nicht. Das einzige was ich wusste, war, dass es nichts Gutes verhieß. Plötzlich raschelte es in einer Ecke und ich drehte mich um. Große grüne Augen schauten mich von oben an. Mein ureigenster Instinkt sagte mit dass sie mir auf keinen Fall etwas Gutes wollten. Also fing ich an zu rennen, wohin wusste ich nicht, wie lange war mir auch nicht klar. Nach einer weile die mir wie eine Unendlichkeit vorkam, konnte ich nicht mehr, rannte aber weiter, bis ich gegen eine Wand stieß. Durch eine kleine Spalte in der Mauer, die leider zu klein war, dass ich durchgepasst hätte, fiel ein kleiner Lichtstrahl. Ich sah, dass ich in einer Sackgasse war. Der Schweiß lief mir über die Stirn und eine Gänsehaut zog sich mir über den Rücken wie ich sie noch nie im meinem Leben bekommen hatte. Sie kamen immer näher und blickte mich auf eine Art an, die zwischen Wut und purem Hass schwankte. Sie kamen immer weiter auf mich zu, und langsam kam die Gestalt aus dem Schatten heraus. Was ich dort sah, raubte mir auch noch den letzten Atem.
Es sah aus, wie ein riesiger Drache nur noch furchteiflößender und mit Blutroten Krallen. Er ging wie ein Mensch auf den Hinterbeinen, aber hatte eine Farbe zwischen Lila und dunklem Blutrot. Er war größer als drei ausgewachsene Männer und hatte Hauern, mit denen er mit Leichtigkeit ein Auto hätte zermalmen können.
Das, was es auch immer war, hob seine Krallen und als er sie gerade in meinem Bauch versenken wollte, wachte ich auf.
Stocksteif saß ich im Bett und der Schweiß lief mir nicht nur über meine Stirn sondern auch in Bächen über meinen Rücken.
Was dieser Traum zu bedeuten hatte blieb mir verschleiert, denn ich hatte keine Zeit mehr darüber nach zu denken. Ein unaufhaltsamer und stechender Schmerz durchlief erst meinen Kopf, dann alle anderen meiner Körperteile. Ich wollte schreien, jedoch musste ich diese unaufhaltbaren Schmerzen durchhalten, denn meine Lippen pressten sich einfach aufeinender.
Dann bin ich wirklich aufgewacht.