Eine alles verändernde Reise

    • Eine alles verändernde Reise

      Also ich hab hier mal ne story^^

      ein nneuer versuch diese story an den mann zu bringen.


      Kapitel 1 Nach dem Sieg
      Der Regen flachte langsam ab. Der Himmel tat sich Minute zu Minute mehr auf. Ein klarer Nachthimmel mit vereinzelten Sternen und einem wunderschönen großen Vollmond tat sich auf.
      Die Wellen rauschten leise im Takt des Windes , welcher sanft die Wellen und alles andere streichelte.Tief im Südenlag lag eine kleine beschauliche Insel, mit einer hohen Klippe und vereinzelten Häusern, noch im Dunkeln. Die Hütten hatten Strohdächer und besaßen auf den Türen jeweils ein gekipptes Dreieck, schön verziert und Ruhe ausstrahlend. Hin und wieder rasschelten die Palmen leise. Die Insel war in zwei Bereiche aufgeteilt, die jeweils durch einen Steg verbunden waren. Die Linke Seite besaß einen schönen Ausguckturm, er war ca. 10 Meter groß. Um ihn herum flatterten eineige Möwen, als warteten sie auf jemand besonderen. Des weiteren besaß diese Seite einen schmalen Pfad, welcher hoch auf die steile Felswand führte. Von hier aus konnte man seit Kurzem wieder die Brücke benutzen.Noch vor einigen Tagen war sie zerstört gewesen. Doch nun war sie wieder aufgebaut. Diese Hängebrücke führte zu einer Höhle, durch die man wiederrum in einen großen Wald gelangte. Die Legende sagt, dass dort eine große und wunderschöne Fee lebt. Doch dies war nicht bewiesen. Auf der anderen Inselseite standen drei Häuser. Eines war das zweier Brüder. Vaddar Orca und Vadder Orco. Sie stritten sich oftmals, aber das nahmen die Bewohner der Insel nicht mehr ernst. Orca stählte Tag für Tag seinen alten, aber muskulösen Körper, während sich Orco in Büchern vergrub und sich über den Lärm beschwerte, den sein Bruder unter ihm machte. Etwas weiter oben lebte eine Familie , mit zwei Kindern. Till und John. Das waren zwei aufgeweckte freche Kinder. Die Mutter war eine dicke und oft nervöse Frau. Der Mann eher schüchtern , aber sehr freundlich. Drauen in deren kleinen abgezäunten Garten schlief ein gigantisches schwarzes Schwein. Ruhig atmend lag es am Boden und wirbelte mit seinem Atem regelmäßig den Staub unter ihm auf. Beide Häuser lagen im Dunklen, aber das Dritte, welches hinter dem rotem Briefkasten war nicht. In ihm brannte Licht und musik und lautes Lachen drang durch die Tür.

      Ein kleines Mädchen mit einem langem Zopf und einer Harfe musizierte gemeinsam mit einem kleinem Kind des Waldes. Medolie und Makorus boten ein wunderbares Duett, während die anderen fröhlich dazu tanzten. Die Großmutter und Vaddar Orca unterhielten sich, während Vaddar Orco Nico, den untersten Matrosen von Tetras Piraten, interviewte. Er erzählte von seinen angeblichen Heldentaten und Vaddar Orco stellte kritisch seine Fragen. Alle aus dem Dorf, ja sogar drei kleinen Brüder Till und John. Der Grund für diese Feier war die Rückkehr von einem Jungen namens Link. Er hatte vor nicht allzu langer Zeit ein unglaubliches Abenteuer erlebt. Er hatte nicht nur seine kleine Schwester Aril , somndern auch das ganze Land vor dem Verderben gerettet. Aber wo war Link? Auch Tetra und Aril waren nirgends zu sehen. Wo waren die Drei hin?

      Auf dem Ausguck versammelten sich die Möwen . Ein kleines Mädchen so ca. 8 Jahre fütterte sie mit Futter, welches sie beim Terri Händler gekauft hatte. Sie lehnte sich an die Absperrung und schaute sehnsüchtig auf das Meer hinaus.Neben ihr lehnten sich noch zwei Gestalten an die Absperrung. Ein ebenfalls blondes Mädchen mit spitzen Ohren und einem rotem Halstuch und ein Junge mit einem blonden Schopf und einem Hummershirt.
      "Das grüne Gewand steht dir eindeutig besser, Link!", meinte das Mädchen mit dem Halstuch namens Tetra.
      "Aril meinte ich solle es anziehen, nicht wahr?", erwiderte Link.
      "Ja! Du hast es genau heute vor zwei Jaren getragen, als ich...", antwortete Aril, das kleine Mädchen mit den Zöpfen unterbrach jedoch den Satz, der sie an so schmerzliche Momente erinnerte.
      "Zum Glück ist alles wieder okay. Wir wollen bald den Westen hinter der Grenze erforschen.",bemerkte Tetra. " Waas? Ihr fahrt schon bald??? Könnt ihr nicht bleiben?", rief Aril. "Nein, Aril, ich kann nicht ewig hierbleiben, das ist so.", antwortete Link. "Aber, du warst zwei Jahre lang weg!", sagte Aril mit Tränen in den Augen.

      "Keine Sorge. Diesmal bleiben wir nicht so lange weg. Versprochen.", sagte Link und streichelte Aril über den Kopf. "Hi ihr! Was macht ihr da???", fragte jemand hinter den dreien. Sie drehten sich um. vor ihnen satnd Till. Er zog seinen Rotz hoch und schaute die Drei neuierig an.
      "Wir schauen uns das Meer an.", sagte Aril in gedanken versunken.
      "Ich will auch!", sagte Till und quetschte sich zwischen Link und Aril. Lange starrtemn die Vier auf das beruhigende Meer hinaus.

      Kapitel2 Eine seltsame Melodie
      Noch immer starrten vier Personen auf das offene Meer. Plötzlcih drehte Tetra sich um und kletterte die Leiter herunter. Link folgte ihr. Nun standen Beide am Steg, wo der Rote Leuenkönig und das Piratenschiff standen. Wieser schauten sie andächtig auf das Meer.
      Im Rauschen der Wellen sagte Tetra plötzlich: "Weißt du , Link, damals, als ich Zelda war,
      war ich irgendwie zum ersten Mal ich selbst. Immer muus ich auf meine Leute aufpassen wie auf ein Heer kleiner Kinder. Ich habe mich nie so geborgen gefühlt wie dort. Außer inden Armen meiner Mutter, welche vor langer Zeit starb. Bitte LInk, versprich mir immer an meiner Seite zu bleiben!" Link lauschte Tetras Worten und war überrascht. Tetra war immer so hart und frech. Nioe hätte er erwartet solche Worte aus ihrem Mund zu hören. "Ich verspreche es, ich werde dich nicht allein lassen, aber du hast auch noch die Piraten. Sie mögen dich alle sehr.", versprach Linkund schaute in Tetras tiefblaue Augen. Sie waren wie zwei Teiche, die keinen Grund besaßen.
      "Sie befolgen alles, wegen meiner Mutter. Sie war eine starke Frau, sie musste nichts schauspielern, so wie ich. Sie war stark.", erklärte Tetra, während ihr Blick über das endlose Meer schweifte. "Du musst wissen, das Triorce ist nicht alles , was mir hinterlassen wurde.", und mit diesen Worte griff sie unter ihr Halstuch und holte ein kleines blaues Instrument mit dem Wappen edr Königsfamilie hervor. "Das ist die legendäre Ocarina der Zeit! Sie benutzte einst der Held der Zeit um durch die Zeiten zu reisen, jedoch wurde er nachdem er seinen Auftrag erledigt hatte von Zelda in seine eigene Zeit zurückgeschickt, um das verpasste wieder aufzuholen. Zelda behielt dann die Ocarina zurück. Das wird in meiner Familie von der Mutter zur Tochter weitergegeben, es ist eine uralte Geschichte und der Beweis ist nun hier in meinen Händen.",erzählte Tetra. Nun setzte sie die Ocarina an die Lippen und spielte ein Lied, welches sich sanft in die Luft erhob. Nachdem sie aufgehört hatte und die Ocarina wieder eingesteckt hatte sah sie auf das Meer hinaus. "Dieses Lied, was bedeutet es?", fragte Link. "Ich ...
      ich weiß nicht. ", antwortete Tetra, als würde sie Schwierigkeiten haben, Link etwas zu verschweigen. Plötzlich traten Tränen aus ihren Augen und erhörte sie flüstern : "Winde der Zeit erhebt euch und tut was euch aufgetragen wurde. Nichts wird sein wie es einst war..."

      Link wollte fragen was das zu bedeuten habe, aber plötzlich wurde er von einem kleinem Wirbel umrahmt und diese einzelnen Wirbel hatten die Farben Rot, Blau und Grün. Immer schneller drehten sie sich. Irgentwann wurde Link schwindelig und er verlor das Bewusstsein.
    • Dieser Thread hier ist unnötig. Schreib bitte im anderen Thread weiter.
      @Mod: Bitte Closen.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Roy ()

    • Naja, ich hab die story schon längst fertig, aber beim anderen tread hab ich nen blösden titel genommen und kein mensch hat geantwortet, ich weiß das rechtfertigt nicht, dass ich immer wieder den gleichen abschnitt bringe.
      ich bitte um entschuldigung...

      Kapitel 3 Wo bin ich???

      Link hörte Schritte. Seine Glieder schmerzten und er lag in einem Bett. Schon seit Stunden, so kam es ihm vor, lag er hier und betrachtete diesen seltsamen Raum. Links von ihm war eine alte Holztür mit einer hölzernen Klinke und einem kleinem Schlüsselloch. Der Fußboden war aus dunklem Holz. An der Wand waren ein zwei Bilder, welche die Personen abbildeten ,die wohl eine besondere Rolle an diesem Ort spielten. Das rechte Gemälde hing an der von ihm gegenüberliegenden Wand auf dem ein zartes Mädchen, vielleicht etwas jünger als Link abgebildet war. Es schaute ihn fröhlich an , als wolle es ihm eine nette Geschichte erzählen. Es trug ein Kleid und darüber eine Schürze, am Hals hatt es ein Halstuch. Lange braune Haare hingen ihm bis über die Schulter.

      Die ganze Zeit fragte sich Link , wo er hier war. Er erinnerte sich nur daran ,dass Tetra eine sonderbare Melodie gespielt hatte und er von einer Art Sturm erfasst worden war. Sein Kopf schmerzte, daher konnte er keinen klaren Gedanken fassen und über Tetras Verhalten nachdenken.
      Plötzlich hlrte LInk durch die Tür rasche Schritte. Er spitzte die Ohren und hörte das eine Frauenstimme mit jemand anderem redete. Dann hörte er , wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und das Schloss klickend aufgang. Die Tür quetschte leise und ein Mädchen mit ca. 16 Jahren trat ein. Link überlegte ob er sich schlafend stellen sollte, beschloss aber wach zu bleiben. Als er das Mädchen genauer ansah, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Jenes Mädchen, welches gerade in diesen Raum gekommen war, war dasselbe Mädchen, welches ihm auf dem Porträt anlächelte. "Vater komm! Er ist wach!", rief das Mädchen, als es sah, wie Link sie verwundert ansah. Durch die Tür hörte Link einlautes Poltern und schließlich kam ein dicker Mann in blauer Latzhose und einer Glatze und ein Schnurrbart herein gestolpert. "Er ist wach?", fragte er. "Ist ja noch eine größere Schlafmütze als ich, der Kleine. 5 Tage hat er durchgeschlafen!" "Fü.. fünf Tage???", rief Link erschreckt. Mach dir nichts draus, in deiner Situation hätte ich auch fünf Tage geschlafen.", beruhigte ihn das Mädchen. "Ich bin Malon und das ist mein Vater Talon. Herzlich willkommen auf der Lon-Lon Farm!"

      4. Kapitel Das Land ohne Meer

      "Lon-Lon was?", fragte Link irritiert. Wo war er hier gelandet. "Naja, das ist unsere Farm. Hier. Trink einen Schluck, das ist frische Milch ! Das wird dich ein bischen stärken.", sagte Malon und reichte Linkein Glas schneeweißer Milch. Links Hals war sehr trocken, also trank er die Milch und fühlte sich schlagartig besser. "Wow! Ist das gut!", rief Link udn strahlte, während er sich seinen Milchbart ableckte. "Wir haben dich mitten in der Steppe gefunden. Du lagst da wie tod. Mein VAter hat dich hierher gebracht.", erzählte Link. "Was ist das, eine Steppe? Gibt es hier kein Meer? Was ist mit Präludien, ist dort alles in Ordnung?", fragte Link aufgeregt.
      "Präludien? Was ist das für ein Ort? UNd was für ein Meer? Es gibt hier kein Meer.", sagte Malon verwundert. Dieser Junge, sie wusste nicht warum, aber er erinnerte sie an jemanden.
      "ES GIBT KEIN MEER???",, fragte Link entsetzt. Er kannte nur Inseln und Meer, etwas anderes hatte er noch nie gesehen. Er sprang auf, seine Schmerzen waren wie weggeblasen, er rannte zur Tür und Stürmte hinaus. Malon und Talon örten ein lautes Poltern und sahen anch was los war. Das Einzige was sie erblickten war Link der humpeld die Tür nach draußen öffnete.

      "Das ist unmöglich. Das kann nicht sein! Nichtmal in meiner Fantasie! Er sah eine grüne Wiese, einen großen Schuppen und einen umzäunten Platz mit, ja mit was eigentlich? Solche Tiere hatte er noch nie zuvor gesehen. Sie hatten vier Beine , einen Schweif und einen großen Kopf. "Was sinddas für Monster?", stammelte er. "Das sind keine Monster, das sind Pferde, willst du auf ihnen reiten?", Malon war neben ihm erschienen. Kannte dieser Junge keine Pferde? Woher kam er bitteschön? Link starrte mit offenem Mund die Pferde an. Plötzlich drehte sich ein rotbraunes zu ihm um und galoppierte auf ihn zu. Link konnte sich vor Schreck nicht rühren. Dieses Vieh würde ihn platttrampeln. Plötzlich blieb es stehen und wieherte glücklich. Es fing an, an Link Pulli gefallen zu finden und lutschte sabberte ihn voll. "Ey, lass das. ", rief Link, doch plötzlich musste er anfangen zu lachen. Herzhaft lachen. Das Gesicht des Pferdes war wirklich lustig. Beleidigt schaute es ihn an . "Epona scheint dich zu mögen. Normalerweise ist sie eher scheu bei Fremden.", sagte Malon lachend. Link hatte seinen Schrecken über dieses meerlose Land erstmal vergessen. Mmentan versuchte er sich gegen Epona zu wehren, die weiterhin seinen Pulli besabberte. "Du solltest dir was anderes anziehen. Ich hab da noch was, was dir passen könnte.", schlug Malon vor. Link war das nur recht. Der Pulli musste erstmal gewaschen werden. er folgte Malon zurück ins das Haus.

      Malon warf allerlei Sachen aus dem Kleiderschrank und Linkfragte sich, was sie denn suchte. Nachdem ein ganzer Wäschehaufen auf dem Boden lag, präsentierte sie stolz: "Tadaaaa!!! Das hab ich mal für jemanden gemacht, als sein Altes zu klein war." Link klappte die KInnlade runter. Das was er da sah, war ihm nicht unbekannt. Es war das Heldengewand! Eine grüne Zipfelmütze und ein "Dress" mit Gürtel. "Los, zieh an.", befahl Malon. "Das, das kenn ich!!! Das hab ich bei mir zu Hause!", stammelte Link. Wo war er denn jetzt? Wo? Link hatte für einen kurzen Moment einen Verdacht, wo er war, aber dieser Gedanke entwischte ihm, bevor er ihn richtig auffassen konnte.
      Stumm zog er das Gewand an. Maloon war solande vor die Tür gegangen. Er schaute sich im Spiegel an. Genau das hatte er damals angehabt, als er seine Schwester gerettet hatte. Genau das!

      Malon stand leise pfeifend vor der Tür, was brauchte dieser Junge so lange? Schließlich klopfte sie und fragte: "Kann ich reinkommen?" "Äh, ja,ja." , drang es durch die Tür. Langsam machte Malon die Tür auf und jetzt war sie wie vom Donner gerührt. "Link? Bist du es?", fragte Malon langsam. War es jener Junge, der vor einem Jahr plötzlich verschwunden war? War es jener JUnge , der Basil wieder nett gemacht hatte? War es jener Junge der das ganze Land gerettet hatte? War es Link, der Held der Zeit? "Öh, woher weißt du wie ich heiße?", fragte Link verwundert. Plötzlich hellte sich Malons Miene auf. "LINK! Endlich bist du wieder da! Aber sag mal, warst du schon immer so klein?", Malon fiel Link um den Hals. "Wieso wieder da? ich war noch nie hier!
      Und was heißt: so klein?", fragte Link überrumpelt. Was wollte dieses Mädchen?
      "Dan bist du nicht jener Link der das Land gerettet hat? Wer bis du dann?", fragte Malon sehr enttäuscht.
      Link erklärte Malon alles in Ruhe, stumm hörte sie zu. Diese Geschichte die der Junge erzählte klang so realitätsfremd aber wahr.
      Vielleicht, sprach er ja die Wahrheit. Malon wusste es nicht, aber sie beschloss diesem anderen Link zu vertrauen.
    • HIer:^^


      Kapitel 5 Der Traum und die Epoche des Helden
      Als Link fertig war, war es Abend und Malon machte die Betten fertig.
      Nachdem die Pferde im Stall waren und alle gefressen hatten und schließlich auch die Bewohner Milch , Brot und Käse gegessen hatten, gingen alle zu Bett.
      In dieser Nacht träumte Link schlecht.
      Er war auf Präludien und plötzlich floss das ganze Wasser ab. Dann kam aus den Tiefen des Meeres Ganondorf zurück und brachte Tetra, Aril, seine Großmutter und alle die er kannte um.Alle lagen blutverschmiert und mit glasigem Blick auf dem Boden. Er eilte zu Aril und sie sah ihn mit leeren Augen an und Tetra hing oben an einer Palme erhängt. Dann sagte Ganon zu Link: "Nun, warum setzen wir das Spiel nicht in einer anderen Epoche fort?" Plötzlich ertönte das Lied Tetras und alles verschwamm.
      Dann hörte Link abermals das Lied Tetras und dann wachte er auf.Schweißgebadet und noch immer vom Anblick seiner Schwester bis ins Mark erschüttert schreckte er hoch. Hatte dieser Traum etwas zu bedeuten?
      Nun konnte er den Verdacht , der ihm vorher entwischt war , fassen. War es möglich , dass er durch Tetra im alten Hyrule gelandet war?

      Je länger Link darüber nachdachte, desto sicherer wurde er sich. Er war im alten Hyrule, jenes Land , welches er bisher nur unter dem Meeresspiegel gesehen hatte.
      Link schlich sich leise aus dem Raum, er musste fort. Er musste herausfinden, warum er hier war. Tetra hätte ihn nie fortgescickt, wenn er nicht etwas erledigen musste. Er zog das grüne Gewand an. Er überlegte, ob er Epona mitnehmen sollte, aber er hatte keine Ahnug vom Reiten, daher beschloss er zufuß zu gehen. Doch dann überlegte er, woher er eine Waffe bekommen konnte. Er hatte er hatte sein Schwert auf Präludien gelassen. Nach einiger Überlegung beschloss er einfach loszugehen, er hatte von einem Reisenden , dem er auf hoher See begegnet war ein paar Kampftricks gelernt, die zwar nicht sehr stark waren, aber ihn ein wenig schützten.

      Als Link am Tor der Farm stand , warf er einen Blick zurück. Sollte er wirklich ohne ein Wort gehen? Konnte er das tun? Er musste es tun, er würde es nicht ertragen diesen Leuten sagen zu müssen, dass er gehen musste. Er hatte gerade der Farm den Rücken gekehrt als eine Stimme hinter ihm sagte: "Ich wusste, dass du das tun würdest. " Linkdrehte sich um. Hinter ihm stand Malon. Sie sah traurig aus, aberd ennoch lächelte sie ihn an. Im Mondschein wirkte ihr Gesicht und ihr Haar noch schöner, als im Sonnenschein, es strahlte eine unerdenkliche Wärme aus. "Ich weißt nicht , wer du wirklich bist und woher du kommst, aber ich hoffe du hast Erfolg. Ich wünsche dir, dass du deine Suche nach innerem und äußerem Frieden beenden kannst.", sagte sie lächelnd.
      "Leb wohl, kleiner Doppelgänger meiner ersten Liebe." Mit diesen Worten drehte sie sich um und rannte zurück zur Farm. Link blickte ihr nach, ihre Worte hatten ihn zutiefst gerührt.
      doch ein Teil ihrer Worte störte ihn und bewegte ihn zum Grübeln. "Äußeren Frieden?", was meinte sie damit? Ums Aussehen kann es ihr nicht gegangen sein, nein, da steckt mehr dahinter. Diese Gedanken spornten Link an,dieses ihm fremde Hyrule zu erforschen. Er beschloss, nach Osten zu gehen. Dort würde die Sonne aufgehen.Es war bereits ein hellerer Himmel in dieser Richtung zu sehen.
      Hier, wo er gelandet war, das war wohl, laut Vaddar Orco, die Epoche des Helden!

      Kapitel 6 Die damaligen Wälder

      Die Nacht neigte sich dem Ende zu, als Link im Osten dieser "Steppe" angelangt war. Eine Art Eingang, der aussah wie ein hohler Baumstamm, war nun direkt vor Link. Es war auf dem Weg hierhin nichts vorgefallen, die Sterne funkelten, ließen sich aber nun von der Sonne Stunde um Stunde mehr vom Himmel zaubern. Langsam ging er durch diesen Eingang, der ihn wohl irgendwo hin führen würde.Er gelangte auf eine Hängebrücke. Staunend sah er sich um. Die Bäume waren gigantisch und ein freundlicher Wind schien hier seine Runden zu drehen. Zuerst war niemand außer Link auf der Brücke, doch dann flog blitzschnell etwas Leuchtendes auf ihn zu.
      Es gab einen hellen Glockenton von sich und und rief dann in Links Sprache: "Link? Du?
      Ich bin es , Navi! Deine treue Fee!" War es schon wieder eine Verwechslung mit diesem anderen?
      Bis jetzt hatte Link noch nie so eine Fee gesehen. Die die vor ihm ,war eine Lichtkugel mit Flügeln, die Feen die er kannte, waren menschlicher. Aber nicht fähig mit ihm zu kommunizieren. Nun begriff Link erstmals , was für ein magisches und wundervolles Land Hyrule war.
      "Ich bin nicht der, für den du mich hälst. Ich heiße zwar Link, aber ich bin nicht der Held der Zeit!", antwortete Link nach ein paar Sekunden Stille. "Nun,", sagte Navi und betrachtete Link genauer, "Wenn ichs mir recht überlege, dann bist du viel jünger. Aber wenn du nicht Link bist, und kein Kokiri, dann müsstest du dich eigentlich in einen Baum verwandeln!" "IN einen WAS??? Sag, kannst du mir vielleicht ein bisschen was üer diesen Ort erzählen?", fragte Link. "Ja, also du bist hier in den verlorenen Wäldern. Nach dieser Brücke kommt das Dorf der Kokiri, in ihm lebte einst auch der Deku-Baum, Jetzt wächst hier sein Nachfolger.
      Die Kokiri sind ein fröhliches Volk und bleiben immer Kinder. Solange der Wald lebendig bleibt.
      Der Held der Zeit wuchs hier einst auf. Er war kein Kokiri, aber der Deku-Baum konnte es ihm gestatten hier zu leben. ", so erzählte dei kleine Fee. Link speicherte sich alles ein.
      Dieses Wesen schien den legendären Helden gut zu kennen "Ich habe ihn durch sein gesamtes Abenteuer begleitet, aber nun ich bin eine Fee ich kann nicht ohne den Wald leben, daher kann ich auch nicht hier weg.", erzählte Navi. "Sag kannst du mich zum Deku-Baum bringen?", fragte Link nun. Der Deku-Baum würde bestimmt Bescheid wissen. ER folgte Navi durch das Dorf und spürte wie die Blicke der sogenannten Kokiris an ihm klebten. Hin und wieder hörte er auch ein "HI Link! Du bist wieder zurück?" oder ähnliches.
    • ne eigenitlich dritte, bei dieser hatte ich einen schlechten start. aber diese ist abgeschlossen^^


      Am Liebsten wäre Link unsichtbar gewesen, denn alle dachten er sei der Held der Zeit, dabei war es doch gar nicht. Stumm folgte er Navi. Er sprang über den Bach und bestaunte die Umgebung, die Häuser waren Bäume und die Kokiri schienen ein Teil eines Gleichgewichtes zwischen Mensch und Natur darzustellen.
      "Wir sind fast da.", sagte Navi. Der Bach plätscherte friedlich ,als wolle er sagen: "Es ist nicht mehr weit!" Dann kam ein mit Pflanzen bewachsener "Tunnel". Vor ihm stand ein frech dreinblickender Kokiri mit einer kurzen Mütze und orangen Haar. "Niemand darf ohne Schwert und Schild durch!" , sagte er eingebildet.
      "Mach keinen Blödsinn, Mido! Ich muss zum Deku-Baum mit diesem Jungen!", rief Navi entnervt. "Er kommt nicht ohne Schwert und Schild durch! Er bleibt ein Jahr verschwunden und plötzlich muss er gaaanz dringend zum Deku-Baum !Ja, klar. Wenn das stimmt bin ich ein eingebildeter Vollidiot.", sagte dieser Mido. "Ich muss dir sagen , ja es ist wahr du bist ein Vollidiot , genauso wie wahr is, dass er dringend zum Deku-Baum
      muss!", fauche Navi Mido an und sah ihm direkt in die Augen. Mido schien etwas verwirrt, also nutzten Navi und Link die Gelegenheit und gingen durch den Gang.

      Link musste große Augen machen. Vor ihm stand ein riesiger, nein, ggantischer Baum, jedoch wirkte dieser tot.Als Link jedoch genauer hinschaute, entdeckte er einen kleinen Sprössling, der fröhlich im Licht stand und anscheinend das Ziel hatte RIESENGROß zu werden.
      Nun gingen , bzw. flogen, langsam zu dem Spross. Dann entdeckte Linkeine Fee. Sie schien sich hinter dem Spross zu verstecken. "Ahm, hi. Ich bin Link.Ahm...",fing Link an, aber bevor er weiterreden konnte, fiel ihm Navi ins Wort:"Deku-Baum. Ein Junge mit dem Namen Link, ist hier. Er ist aber nicht jener Held aus dem damaligem Wald.", sagte sie. "Nun, ich grüße dich , Link. Wir haben uns lange nicht gesehen.", sagte der Spross. "Ich kommen nicht von hier, ich komme von... woanders.", sagte Linksofort. Er wollte nicht sagen, er käme aus der Zukunft, denn das klang selbst in seinen Ohren blöd.

      "Nun denn, Link, ich vermute dass du...", plötzlich unterbrach der Deku-Spross. "Link? Ein anderer? Hast du mich etwa vergessen?" Ein Mädchen in Links Alter kam hinter dem Spross hervor. Es hatte kurze grüne Haare, einen dunkelgrünen Haarreif und war etwas anders gekleidet als die anderen Kokiris. Es hatte einen Rollkragenpulli und einen roten Gürtel mit Schnalle. Link verschlug es bei diesem wunderschönem Anblick die Sprache. Dieses Mädchen sah so, so liebenswert und nett aus. Es hatte eine andere Ausstrahlung als Malon, aber die Wärme in ihren Worten war gleich. Dieser Held der Zeit muss ja ein ganz schöner Kasanova sein, dachte sich Link. Aber er konnte ihn gut verstehen. Dieses Mädchen war wirklich hübsch. "Deku-Baum, ich werde Links Fragen beantworten. Link, komm bitte mit. UNd ach,ja ich heiße Salia.",sagte Salia und winkte Link und machte eine Handbewegung, dass Link ihr folgen solle. Navi blieb zurück. Salia, dieser Name hatte etwas schwungvolles, etwas melodisches. Link sagte ihn immer wieder still vor sich hin, diesen wunderschönen Namen...