Also ich hab hier mal ne story^^
ein nneuer versuch diese story an den mann zu bringen.
Kapitel 1 Nach dem Sieg
Der Regen flachte langsam ab. Der Himmel tat sich Minute zu Minute mehr auf. Ein klarer Nachthimmel mit vereinzelten Sternen und einem wunderschönen großen Vollmond tat sich auf.
Die Wellen rauschten leise im Takt des Windes , welcher sanft die Wellen und alles andere streichelte.Tief im Südenlag lag eine kleine beschauliche Insel, mit einer hohen Klippe und vereinzelten Häusern, noch im Dunkeln. Die Hütten hatten Strohdächer und besaßen auf den Türen jeweils ein gekipptes Dreieck, schön verziert und Ruhe ausstrahlend. Hin und wieder rasschelten die Palmen leise. Die Insel war in zwei Bereiche aufgeteilt, die jeweils durch einen Steg verbunden waren. Die Linke Seite besaß einen schönen Ausguckturm, er war ca. 10 Meter groß. Um ihn herum flatterten eineige Möwen, als warteten sie auf jemand besonderen. Des weiteren besaß diese Seite einen schmalen Pfad, welcher hoch auf die steile Felswand führte. Von hier aus konnte man seit Kurzem wieder die Brücke benutzen.Noch vor einigen Tagen war sie zerstört gewesen. Doch nun war sie wieder aufgebaut. Diese Hängebrücke führte zu einer Höhle, durch die man wiederrum in einen großen Wald gelangte. Die Legende sagt, dass dort eine große und wunderschöne Fee lebt. Doch dies war nicht bewiesen. Auf der anderen Inselseite standen drei Häuser. Eines war das zweier Brüder. Vaddar Orca und Vadder Orco. Sie stritten sich oftmals, aber das nahmen die Bewohner der Insel nicht mehr ernst. Orca stählte Tag für Tag seinen alten, aber muskulösen Körper, während sich Orco in Büchern vergrub und sich über den Lärm beschwerte, den sein Bruder unter ihm machte. Etwas weiter oben lebte eine Familie , mit zwei Kindern. Till und John. Das waren zwei aufgeweckte freche Kinder. Die Mutter war eine dicke und oft nervöse Frau. Der Mann eher schüchtern , aber sehr freundlich. Drauen in deren kleinen abgezäunten Garten schlief ein gigantisches schwarzes Schwein. Ruhig atmend lag es am Boden und wirbelte mit seinem Atem regelmäßig den Staub unter ihm auf. Beide Häuser lagen im Dunklen, aber das Dritte, welches hinter dem rotem Briefkasten war nicht. In ihm brannte Licht und musik und lautes Lachen drang durch die Tür.
Ein kleines Mädchen mit einem langem Zopf und einer Harfe musizierte gemeinsam mit einem kleinem Kind des Waldes. Medolie und Makorus boten ein wunderbares Duett, während die anderen fröhlich dazu tanzten. Die Großmutter und Vaddar Orca unterhielten sich, während Vaddar Orco Nico, den untersten Matrosen von Tetras Piraten, interviewte. Er erzählte von seinen angeblichen Heldentaten und Vaddar Orco stellte kritisch seine Fragen. Alle aus dem Dorf, ja sogar drei kleinen Brüder Till und John. Der Grund für diese Feier war die Rückkehr von einem Jungen namens Link. Er hatte vor nicht allzu langer Zeit ein unglaubliches Abenteuer erlebt. Er hatte nicht nur seine kleine Schwester Aril , somndern auch das ganze Land vor dem Verderben gerettet. Aber wo war Link? Auch Tetra und Aril waren nirgends zu sehen. Wo waren die Drei hin?
Auf dem Ausguck versammelten sich die Möwen . Ein kleines Mädchen so ca. 8 Jahre fütterte sie mit Futter, welches sie beim Terri Händler gekauft hatte. Sie lehnte sich an die Absperrung und schaute sehnsüchtig auf das Meer hinaus.Neben ihr lehnten sich noch zwei Gestalten an die Absperrung. Ein ebenfalls blondes Mädchen mit spitzen Ohren und einem rotem Halstuch und ein Junge mit einem blonden Schopf und einem Hummershirt.
"Das grüne Gewand steht dir eindeutig besser, Link!", meinte das Mädchen mit dem Halstuch namens Tetra.
"Aril meinte ich solle es anziehen, nicht wahr?", erwiderte Link.
"Ja! Du hast es genau heute vor zwei Jaren getragen, als ich...", antwortete Aril, das kleine Mädchen mit den Zöpfen unterbrach jedoch den Satz, der sie an so schmerzliche Momente erinnerte.
"Zum Glück ist alles wieder okay. Wir wollen bald den Westen hinter der Grenze erforschen.",bemerkte Tetra. " Waas? Ihr fahrt schon bald??? Könnt ihr nicht bleiben?", rief Aril. "Nein, Aril, ich kann nicht ewig hierbleiben, das ist so.", antwortete Link. "Aber, du warst zwei Jahre lang weg!", sagte Aril mit Tränen in den Augen.
"Keine Sorge. Diesmal bleiben wir nicht so lange weg. Versprochen.", sagte Link und streichelte Aril über den Kopf. "Hi ihr! Was macht ihr da???", fragte jemand hinter den dreien. Sie drehten sich um. vor ihnen satnd Till. Er zog seinen Rotz hoch und schaute die Drei neuierig an.
"Wir schauen uns das Meer an.", sagte Aril in gedanken versunken.
"Ich will auch!", sagte Till und quetschte sich zwischen Link und Aril. Lange starrtemn die Vier auf das beruhigende Meer hinaus.
Kapitel2 Eine seltsame Melodie
Noch immer starrten vier Personen auf das offene Meer. Plötzlcih drehte Tetra sich um und kletterte die Leiter herunter. Link folgte ihr. Nun standen Beide am Steg, wo der Rote Leuenkönig und das Piratenschiff standen. Wieser schauten sie andächtig auf das Meer.
Im Rauschen der Wellen sagte Tetra plötzlich: "Weißt du , Link, damals, als ich Zelda war,
war ich irgendwie zum ersten Mal ich selbst. Immer muus ich auf meine Leute aufpassen wie auf ein Heer kleiner Kinder. Ich habe mich nie so geborgen gefühlt wie dort. Außer inden Armen meiner Mutter, welche vor langer Zeit starb. Bitte LInk, versprich mir immer an meiner Seite zu bleiben!" Link lauschte Tetras Worten und war überrascht. Tetra war immer so hart und frech. Nioe hätte er erwartet solche Worte aus ihrem Mund zu hören. "Ich verspreche es, ich werde dich nicht allein lassen, aber du hast auch noch die Piraten. Sie mögen dich alle sehr.", versprach Linkund schaute in Tetras tiefblaue Augen. Sie waren wie zwei Teiche, die keinen Grund besaßen.
"Sie befolgen alles, wegen meiner Mutter. Sie war eine starke Frau, sie musste nichts schauspielern, so wie ich. Sie war stark.", erklärte Tetra, während ihr Blick über das endlose Meer schweifte. "Du musst wissen, das Triorce ist nicht alles , was mir hinterlassen wurde.", und mit diesen Worte griff sie unter ihr Halstuch und holte ein kleines blaues Instrument mit dem Wappen edr Königsfamilie hervor. "Das ist die legendäre Ocarina der Zeit! Sie benutzte einst der Held der Zeit um durch die Zeiten zu reisen, jedoch wurde er nachdem er seinen Auftrag erledigt hatte von Zelda in seine eigene Zeit zurückgeschickt, um das verpasste wieder aufzuholen. Zelda behielt dann die Ocarina zurück. Das wird in meiner Familie von der Mutter zur Tochter weitergegeben, es ist eine uralte Geschichte und der Beweis ist nun hier in meinen Händen.",erzählte Tetra. Nun setzte sie die Ocarina an die Lippen und spielte ein Lied, welches sich sanft in die Luft erhob. Nachdem sie aufgehört hatte und die Ocarina wieder eingesteckt hatte sah sie auf das Meer hinaus. "Dieses Lied, was bedeutet es?", fragte Link. "Ich ...
ich weiß nicht. ", antwortete Tetra, als würde sie Schwierigkeiten haben, Link etwas zu verschweigen. Plötzlich traten Tränen aus ihren Augen und erhörte sie flüstern : "Winde der Zeit erhebt euch und tut was euch aufgetragen wurde. Nichts wird sein wie es einst war..."
Link wollte fragen was das zu bedeuten habe, aber plötzlich wurde er von einem kleinem Wirbel umrahmt und diese einzelnen Wirbel hatten die Farben Rot, Blau und Grün. Immer schneller drehten sie sich. Irgentwann wurde Link schwindelig und er verlor das Bewusstsein.
ein nneuer versuch diese story an den mann zu bringen.
Kapitel 1 Nach dem Sieg
Der Regen flachte langsam ab. Der Himmel tat sich Minute zu Minute mehr auf. Ein klarer Nachthimmel mit vereinzelten Sternen und einem wunderschönen großen Vollmond tat sich auf.
Die Wellen rauschten leise im Takt des Windes , welcher sanft die Wellen und alles andere streichelte.Tief im Südenlag lag eine kleine beschauliche Insel, mit einer hohen Klippe und vereinzelten Häusern, noch im Dunkeln. Die Hütten hatten Strohdächer und besaßen auf den Türen jeweils ein gekipptes Dreieck, schön verziert und Ruhe ausstrahlend. Hin und wieder rasschelten die Palmen leise. Die Insel war in zwei Bereiche aufgeteilt, die jeweils durch einen Steg verbunden waren. Die Linke Seite besaß einen schönen Ausguckturm, er war ca. 10 Meter groß. Um ihn herum flatterten eineige Möwen, als warteten sie auf jemand besonderen. Des weiteren besaß diese Seite einen schmalen Pfad, welcher hoch auf die steile Felswand führte. Von hier aus konnte man seit Kurzem wieder die Brücke benutzen.Noch vor einigen Tagen war sie zerstört gewesen. Doch nun war sie wieder aufgebaut. Diese Hängebrücke führte zu einer Höhle, durch die man wiederrum in einen großen Wald gelangte. Die Legende sagt, dass dort eine große und wunderschöne Fee lebt. Doch dies war nicht bewiesen. Auf der anderen Inselseite standen drei Häuser. Eines war das zweier Brüder. Vaddar Orca und Vadder Orco. Sie stritten sich oftmals, aber das nahmen die Bewohner der Insel nicht mehr ernst. Orca stählte Tag für Tag seinen alten, aber muskulösen Körper, während sich Orco in Büchern vergrub und sich über den Lärm beschwerte, den sein Bruder unter ihm machte. Etwas weiter oben lebte eine Familie , mit zwei Kindern. Till und John. Das waren zwei aufgeweckte freche Kinder. Die Mutter war eine dicke und oft nervöse Frau. Der Mann eher schüchtern , aber sehr freundlich. Drauen in deren kleinen abgezäunten Garten schlief ein gigantisches schwarzes Schwein. Ruhig atmend lag es am Boden und wirbelte mit seinem Atem regelmäßig den Staub unter ihm auf. Beide Häuser lagen im Dunklen, aber das Dritte, welches hinter dem rotem Briefkasten war nicht. In ihm brannte Licht und musik und lautes Lachen drang durch die Tür.
Ein kleines Mädchen mit einem langem Zopf und einer Harfe musizierte gemeinsam mit einem kleinem Kind des Waldes. Medolie und Makorus boten ein wunderbares Duett, während die anderen fröhlich dazu tanzten. Die Großmutter und Vaddar Orca unterhielten sich, während Vaddar Orco Nico, den untersten Matrosen von Tetras Piraten, interviewte. Er erzählte von seinen angeblichen Heldentaten und Vaddar Orco stellte kritisch seine Fragen. Alle aus dem Dorf, ja sogar drei kleinen Brüder Till und John. Der Grund für diese Feier war die Rückkehr von einem Jungen namens Link. Er hatte vor nicht allzu langer Zeit ein unglaubliches Abenteuer erlebt. Er hatte nicht nur seine kleine Schwester Aril , somndern auch das ganze Land vor dem Verderben gerettet. Aber wo war Link? Auch Tetra und Aril waren nirgends zu sehen. Wo waren die Drei hin?
Auf dem Ausguck versammelten sich die Möwen . Ein kleines Mädchen so ca. 8 Jahre fütterte sie mit Futter, welches sie beim Terri Händler gekauft hatte. Sie lehnte sich an die Absperrung und schaute sehnsüchtig auf das Meer hinaus.Neben ihr lehnten sich noch zwei Gestalten an die Absperrung. Ein ebenfalls blondes Mädchen mit spitzen Ohren und einem rotem Halstuch und ein Junge mit einem blonden Schopf und einem Hummershirt.
"Das grüne Gewand steht dir eindeutig besser, Link!", meinte das Mädchen mit dem Halstuch namens Tetra.
"Aril meinte ich solle es anziehen, nicht wahr?", erwiderte Link.
"Ja! Du hast es genau heute vor zwei Jaren getragen, als ich...", antwortete Aril, das kleine Mädchen mit den Zöpfen unterbrach jedoch den Satz, der sie an so schmerzliche Momente erinnerte.
"Zum Glück ist alles wieder okay. Wir wollen bald den Westen hinter der Grenze erforschen.",bemerkte Tetra. " Waas? Ihr fahrt schon bald??? Könnt ihr nicht bleiben?", rief Aril. "Nein, Aril, ich kann nicht ewig hierbleiben, das ist so.", antwortete Link. "Aber, du warst zwei Jahre lang weg!", sagte Aril mit Tränen in den Augen.
"Keine Sorge. Diesmal bleiben wir nicht so lange weg. Versprochen.", sagte Link und streichelte Aril über den Kopf. "Hi ihr! Was macht ihr da???", fragte jemand hinter den dreien. Sie drehten sich um. vor ihnen satnd Till. Er zog seinen Rotz hoch und schaute die Drei neuierig an.
"Wir schauen uns das Meer an.", sagte Aril in gedanken versunken.
"Ich will auch!", sagte Till und quetschte sich zwischen Link und Aril. Lange starrtemn die Vier auf das beruhigende Meer hinaus.
Kapitel2 Eine seltsame Melodie
Noch immer starrten vier Personen auf das offene Meer. Plötzlcih drehte Tetra sich um und kletterte die Leiter herunter. Link folgte ihr. Nun standen Beide am Steg, wo der Rote Leuenkönig und das Piratenschiff standen. Wieser schauten sie andächtig auf das Meer.
Im Rauschen der Wellen sagte Tetra plötzlich: "Weißt du , Link, damals, als ich Zelda war,
war ich irgendwie zum ersten Mal ich selbst. Immer muus ich auf meine Leute aufpassen wie auf ein Heer kleiner Kinder. Ich habe mich nie so geborgen gefühlt wie dort. Außer inden Armen meiner Mutter, welche vor langer Zeit starb. Bitte LInk, versprich mir immer an meiner Seite zu bleiben!" Link lauschte Tetras Worten und war überrascht. Tetra war immer so hart und frech. Nioe hätte er erwartet solche Worte aus ihrem Mund zu hören. "Ich verspreche es, ich werde dich nicht allein lassen, aber du hast auch noch die Piraten. Sie mögen dich alle sehr.", versprach Linkund schaute in Tetras tiefblaue Augen. Sie waren wie zwei Teiche, die keinen Grund besaßen.
"Sie befolgen alles, wegen meiner Mutter. Sie war eine starke Frau, sie musste nichts schauspielern, so wie ich. Sie war stark.", erklärte Tetra, während ihr Blick über das endlose Meer schweifte. "Du musst wissen, das Triorce ist nicht alles , was mir hinterlassen wurde.", und mit diesen Worte griff sie unter ihr Halstuch und holte ein kleines blaues Instrument mit dem Wappen edr Königsfamilie hervor. "Das ist die legendäre Ocarina der Zeit! Sie benutzte einst der Held der Zeit um durch die Zeiten zu reisen, jedoch wurde er nachdem er seinen Auftrag erledigt hatte von Zelda in seine eigene Zeit zurückgeschickt, um das verpasste wieder aufzuholen. Zelda behielt dann die Ocarina zurück. Das wird in meiner Familie von der Mutter zur Tochter weitergegeben, es ist eine uralte Geschichte und der Beweis ist nun hier in meinen Händen.",erzählte Tetra. Nun setzte sie die Ocarina an die Lippen und spielte ein Lied, welches sich sanft in die Luft erhob. Nachdem sie aufgehört hatte und die Ocarina wieder eingesteckt hatte sah sie auf das Meer hinaus. "Dieses Lied, was bedeutet es?", fragte Link. "Ich ...
ich weiß nicht. ", antwortete Tetra, als würde sie Schwierigkeiten haben, Link etwas zu verschweigen. Plötzlich traten Tränen aus ihren Augen und erhörte sie flüstern : "Winde der Zeit erhebt euch und tut was euch aufgetragen wurde. Nichts wird sein wie es einst war..."
Link wollte fragen was das zu bedeuten habe, aber plötzlich wurde er von einem kleinem Wirbel umrahmt und diese einzelnen Wirbel hatten die Farben Rot, Blau und Grün. Immer schneller drehten sie sich. Irgentwann wurde Link schwindelig und er verlor das Bewusstsein.