Betreffend Laune und Kundenfreundlichkeit
Ich habe während meiner schulischen Ausbildung nebenbei in einem Kaufhaus an der Kasse gearbeitet. Es ist so, wie Lord Voldemort sagt, man MUSS jede Minute freundlich sein. Das gehört einfach zum Job und ist nicht nur ein nettes Extra. Ich empfand das auch nicht als besonders schwer. Man kann sehr wohl schlechte Laune haben und trotzdem fremde Menschen anlächeln und freundlich mit ihnen umgehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, das der Umgang mit Kunden nicht besonders abhängig von der Laune des Verkäufers ist. Angestellte, die Kunden unfreundlich behandelt haben waren einfach immer so, nicht aus einer Laune heraus. Sie haben die Kunden jeden Tag blöd angeblafft und der Umgang mit den anderen Angestellten war auch nicht gerade freundlicher. Solche Leute sind einfach völlig fehl am Platz, sie haben schlicht den falschen Job!
Zum Thema
Ein echter Brüller hab ich vor ein paar Wochen in einem Restaurant erlebt. Eine Freundin und ich haben uns dort einen leckeren Saft und ein paar Frühlingsrollen genehmigt. Als die Kellnerin mit dem Kassenzettel kam und fragte "getrennt oder zusammen?" sagten wir ihr, sie soll den Betrag einfach durch zwei teilen. Leider war sie wohl kein Mathe-Genie. Sie blickte auf ihren Zettel auf dem stand Fr. 15.60, überlegte und sagte dann: "Öhm ist es ok, wenn ich auf Fr. 18.00 aufrunde?" Naja, als unfreundlich würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen, aber als sehr, sehr blöd und extrem unpassend!
Ein unvergessliches Beispiel habe ich noch zum Thema "unfreundliche Kunden"
Als ich in dem besagten Kaufhaus gearbeitet habe, ist mir der schlimmste Kunde bis heute untergekommen. Er war felsenfest davon überzeugt, dass ich zu doof bin, um die Wahren richtig über den Scanner zu ziehen. Er hat mich die ganze Zeit angeschnauzt, was ich den da bitte mache und hat die ganze Zeit sauer auf den Monitor gegafft. Der Typ hat mich so genervt mit seinem bösartigen Gemeckere, dass ich ihm keine Antwort gegeben hatte. Schliesslich wusste ich, das mir kein Fehler unterlaufen war und er konnte das ja am später auf dem Kassenzettel nachprüfen. Als ich fertig war und ihm den zu zahlenden Betrag FREUNDLICH genannt habe, hat er sich ernsthaft überlegt, ob er sich jetzt wirklich dazu herablassen muss, mir das Geld zu geben. Irgendwann konnte er sich doch tatsächlich überwinden. Ich prüfte das Wechselgeld noch mal in meiner Hand, als mir aufgefallen ist, dass ich anstatt ein 10 Rappenstück 20 Rappen in der Hand hielt. Ich tauschte es aus und gab dem guten Mann sein Wechselgeld zählend in die Hände, zusammen mit der von ihm heissbegehrten Quittung. Weil er aber gesehen hat, dass ich ein Geldstück noch ausgetauscht habe, ist er fast an die Decke gegangen. Er beugte sich zu mir vor und sagte genau diese Worte: "Wenn du das noch einmal machst, du Schl*mpe, dann hau ich dir eine in die Fresse "
Das sind so Momente, in denen ich meinen Mund einfach nicht aufkriege...
Ich habe während meiner schulischen Ausbildung nebenbei in einem Kaufhaus an der Kasse gearbeitet. Es ist so, wie Lord Voldemort sagt, man MUSS jede Minute freundlich sein. Das gehört einfach zum Job und ist nicht nur ein nettes Extra. Ich empfand das auch nicht als besonders schwer. Man kann sehr wohl schlechte Laune haben und trotzdem fremde Menschen anlächeln und freundlich mit ihnen umgehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, das der Umgang mit Kunden nicht besonders abhängig von der Laune des Verkäufers ist. Angestellte, die Kunden unfreundlich behandelt haben waren einfach immer so, nicht aus einer Laune heraus. Sie haben die Kunden jeden Tag blöd angeblafft und der Umgang mit den anderen Angestellten war auch nicht gerade freundlicher. Solche Leute sind einfach völlig fehl am Platz, sie haben schlicht den falschen Job!
Zum Thema
Ein echter Brüller hab ich vor ein paar Wochen in einem Restaurant erlebt. Eine Freundin und ich haben uns dort einen leckeren Saft und ein paar Frühlingsrollen genehmigt. Als die Kellnerin mit dem Kassenzettel kam und fragte "getrennt oder zusammen?" sagten wir ihr, sie soll den Betrag einfach durch zwei teilen. Leider war sie wohl kein Mathe-Genie. Sie blickte auf ihren Zettel auf dem stand Fr. 15.60, überlegte und sagte dann: "Öhm ist es ok, wenn ich auf Fr. 18.00 aufrunde?" Naja, als unfreundlich würde ich das jetzt nicht unbedingt bezeichnen, aber als sehr, sehr blöd und extrem unpassend!
Ein unvergessliches Beispiel habe ich noch zum Thema "unfreundliche Kunden"
Als ich in dem besagten Kaufhaus gearbeitet habe, ist mir der schlimmste Kunde bis heute untergekommen. Er war felsenfest davon überzeugt, dass ich zu doof bin, um die Wahren richtig über den Scanner zu ziehen. Er hat mich die ganze Zeit angeschnauzt, was ich den da bitte mache und hat die ganze Zeit sauer auf den Monitor gegafft. Der Typ hat mich so genervt mit seinem bösartigen Gemeckere, dass ich ihm keine Antwort gegeben hatte. Schliesslich wusste ich, das mir kein Fehler unterlaufen war und er konnte das ja am später auf dem Kassenzettel nachprüfen. Als ich fertig war und ihm den zu zahlenden Betrag FREUNDLICH genannt habe, hat er sich ernsthaft überlegt, ob er sich jetzt wirklich dazu herablassen muss, mir das Geld zu geben. Irgendwann konnte er sich doch tatsächlich überwinden. Ich prüfte das Wechselgeld noch mal in meiner Hand, als mir aufgefallen ist, dass ich anstatt ein 10 Rappenstück 20 Rappen in der Hand hielt. Ich tauschte es aus und gab dem guten Mann sein Wechselgeld zählend in die Hände, zusammen mit der von ihm heissbegehrten Quittung. Weil er aber gesehen hat, dass ich ein Geldstück noch ausgetauscht habe, ist er fast an die Decke gegangen. Er beugte sich zu mir vor und sagte genau diese Worte: "Wenn du das noch einmal machst, du Schl*mpe, dann hau ich dir eine in die Fresse "


Das sind so Momente, in denen ich meinen Mund einfach nicht aufkriege...