@ hunkarcebeli:
Nein, das mit den Behinderten ist kein Schwachsinn. Es kommt natürlich drauf an, welche Behinderung sie haben, aber ich hatte in der 2. Klasse eine Mitschülerin, die kaum etwas gehört hat. Der Unterricht kam ins Stocken, wir normal hörenden Kinder haben uns gelangweilt wie Sau. Später wurde sie dann auf eine für sie angemessene Schule, die für solche Probleme gut ausgerüstet ist, geschickt. Es geht manchmal einfach nicht, daß Behinderte und Nichtbehinderte in eine Klasse kommen, weil so der Unterricht für die Nichtbehinderten zur Qual wird. Das ist halt so, siehe mein Beispiel.
Wir hatten Glück, daß es in der Grundschule war, da haben wir noch nicht einen so großen Nachteil daraus gezogen. Aber wäre so etwas z. B. auf der Realschule geschehen, das wäre dann für uns schon ein großer Nachteil gewesen.
Daß aber Ausländer aus den deutschen Klassen abgesondert werden, halte ich für Schwachsinn, ja sogar für gefährlich. Wir haben drei Russen in der Klasse, von denen alle wirklich perfekt Deutsch sprechen. Man kennt zwar den russischen Akzent, aber in Bayern werden "fremdartige" Akzente hoch geschätzt
.
Wie schon erwähnt, würde es sogar dazu führen können, daß sich die Ausländer von uns Deutschen absondern, wie es ja oftmals schon geschieht.
Das Problem ist: Wenn ein Ausländerkind kein Deutsch spricht, kann es für die deutsche Klasse sehr zum Nachteil sein. Daher wäre es weit sinnvoller, den Kindern von kleinauf Deutsch beizubringen, dann brauchen sie gar keine andere Klasse.
Für Ausländerkinder, die in "fortgeschrittenem" Alter zu uns kommen, müssen ebenfalls einen Deutschkurs absolvieren, ob sie wollen oder nicht. Und den müssen sie mit guten Leistungen bestehen, ausreichend o. ä. reicht da nicht. Das ist meine Meinung.
Die Aussonderung von Schüler wegen Vorurteilen ist Schwachsinn. Sogar die Aussonderung von der Behinderten in der Schule ist mist. Das führt dazu, dass die Behinderten immer komisch angeschaut werden.
Nein, das mit den Behinderten ist kein Schwachsinn. Es kommt natürlich drauf an, welche Behinderung sie haben, aber ich hatte in der 2. Klasse eine Mitschülerin, die kaum etwas gehört hat. Der Unterricht kam ins Stocken, wir normal hörenden Kinder haben uns gelangweilt wie Sau. Später wurde sie dann auf eine für sie angemessene Schule, die für solche Probleme gut ausgerüstet ist, geschickt. Es geht manchmal einfach nicht, daß Behinderte und Nichtbehinderte in eine Klasse kommen, weil so der Unterricht für die Nichtbehinderten zur Qual wird. Das ist halt so, siehe mein Beispiel.
Wir hatten Glück, daß es in der Grundschule war, da haben wir noch nicht einen so großen Nachteil daraus gezogen. Aber wäre so etwas z. B. auf der Realschule geschehen, das wäre dann für uns schon ein großer Nachteil gewesen.
Daß aber Ausländer aus den deutschen Klassen abgesondert werden, halte ich für Schwachsinn, ja sogar für gefährlich. Wir haben drei Russen in der Klasse, von denen alle wirklich perfekt Deutsch sprechen. Man kennt zwar den russischen Akzent, aber in Bayern werden "fremdartige" Akzente hoch geschätzt

Wie schon erwähnt, würde es sogar dazu führen können, daß sich die Ausländer von uns Deutschen absondern, wie es ja oftmals schon geschieht.
Das Problem ist: Wenn ein Ausländerkind kein Deutsch spricht, kann es für die deutsche Klasse sehr zum Nachteil sein. Daher wäre es weit sinnvoller, den Kindern von kleinauf Deutsch beizubringen, dann brauchen sie gar keine andere Klasse.
Für Ausländerkinder, die in "fortgeschrittenem" Alter zu uns kommen, müssen ebenfalls einen Deutschkurs absolvieren, ob sie wollen oder nicht. Und den müssen sie mit guten Leistungen bestehen, ausreichend o. ä. reicht da nicht. Das ist meine Meinung.
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