Die Legende der Acht Herren

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    • Original von Shiek-kun
      @Toby
      Gib mir einen Grund, dir das auch zu erlauben xD

      Warte nur ab, mir fällt schon etwas ein... :mpf: (<-soll mystisch aussehen)

      @ Special
      Ja, gut gelungen. Ich beschwere mich nicht über Links Charakter, es ist ja dein Link. Sonst... gute Beschreibungen und den ersten Satz kenne ich nicht.
    • Das will ich sehen xD
      Naja, im Special steht ja, das Link seine Mutter getötet hat. Dabei hat das doch Ganon getan ^^
      Der Charakter von Link in Xeracs Erinnerung entspricht also nicht dem tatsächlichen Charakter ^^
      was den Satz betrifft: *points to his sig*

      EDIT:
      xD Ich glaub, ich schreib jetzt nur noch PNs. Die Beitragszahl will ich behalten xDD
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek-kun ()

    • hey schieky^^
      wann gehts weiter???

      @ toby... BIST DU BLIND?????
      Reaven 9/10 (minus punkt wegen bein)
      ich: 1/10 ,(einen punkt weil man erkennt das des n mensch ist...) *hingug* ok, 0/10^^

      Meine Stimme wird verstummen, aber du wirst sie nie vergessen...

      ...bis ans ende aller Tage...


    • Also ich sage jetzt mal zu keinem Bild mehr was... werde mich hüten, bis ich selber zeichnen gelernt habe!

      Ich habe Angst… Es ist so dunkel… Wo sind meine Eltern? Warum… bin ich ganz allein?

      Warum klingt das nur so nach weinerlichem Kleinkind? (ich hasse Kinder :ugly: )

      Sie streckte ihre raue Hand dem Kind entgegen, das kurz zögerte; sie dann aber ergriff und der Gerudo folgte.

      Also, also, dieser Strichpunkt da, der sieht doof aus, der zerhaut den ganzen Satz! Mach lieber ein Komma, oder so einen Gedankenstrich oder von mir aus auch ein ... hin, aber kein Strichpunkt das sieht so *beeep* aus!


      und so den Frieden zwischen den Königreichen der Gerudo und der Hylia sichern würde.

      Wer sind die Hylia? Müsste das nicht eher der Hylianer heißen?

      »Dämonen sind böse, oder Mutter?«

      *Reaven zugrins*
      Yey, endlich sind unsere Taten an die Öffentlichkeit gekommen und jetzt denken alle, das muss ein ganzes Heer gewesen sein :ugly:

      und auch nicht, wie immens wichtig er für das Schicksal der Welt war.

      Streich das immens, das klignt doof!

      Tjo... ja... may, wem sowas gefällt... ich seht ja eher auf Krieg und viele Tote, so mit Blut und so, aber für den Rest war es sicher ein recht interessantes Kap...
    • So, Zeile 3000 ist endlich erreicht. Und was heißt das?
      Richtig, der nächste Teil kommt ^^

      Soir

      Eilig versuchten alle, wieder aufzutauchen, was nur Seran, Yoran und Taya gelang. Taya versuchte zu fliegen, doch es ging nicht. Ihre Flügel waren nass geworden, das machte es ihr unmöglich. Seran hielt sich an dem Boot fest, um nicht unterzugehen. »Kommt hierher und haltet euch auch fest! Los, macht schon!« Yoran trat Wasser, er wollte nicht an Seran ran. Auch Taya blieb in Yorans Nähe. »Seid vernünftig!« Keine Reaktion. Er wollte sie nicht im Stich lassen, auch wenn sie später seine Feinde sein sollten. Er schwamm langsam und vorsichtig auf sie zu. »Bleib, wo du bist!« »Ich will euch doch nur helfen!« »Bleib weg!!« Yoran ging wieder unter. »Verdammt!« Seran tauchte ihm hinterher. Er wollte ihn retten.
      Verzweifelt versuchte Seran, durch das trübe Wasser etwas erkennen zu können. Er sah nicht viel mehr als Umrisse, doch sie reichten ihm. Er sah, wie Yoran langsam tiefer sank und so schnell die Strömungen und sein Gewand es ihm zuließen, schwamm er Yoran hinterher. Nach einigen endlos erscheinenden Sekunden bekam er ihn zu fassen. Mit all seiner Kraft zog er ihn zurück an die Oberfläche. Tief atmete er die Seeluft ein, als er endlich die Wasseroberfläche durchstieß. Vorsichtig schwamm er zum Boot und lehnte sich über die »Sturmboe«. Der Sturm peitschte weiter, der Regen traf Seran wie Peitschenschläge im Gesicht. Er durfte auf keinen Fall einschlafen, das wusste er. Wenn er schliefe, würde sein und Yorans Gewicht sie nach unten ziehen. Dann wäre alles aus. All seine Gedanken konzentrierten sich darauf, sich oben zu halten, nicht unterzugehen, schlichtweg zu überleben. Ihm wurde immer kälter, je länger er im Wasser war. Wie ein Gift schlich sich die Eiseskälte in seinen Körper und betäubte ihn langsam.
      Nur gedämpft bekam er mit, wie jemand ihn und Yoran aus dem Wasser zerrte und in Decken hüllte. Als sein Körper langsam wieder wärmer wurde, schlief er endlich ein….
      Seran schreckte hoch. »Wo… wo bin ich? Was ist mit Yoran? Und Taya?« Sanft wurde er wieder runtergedrückt. »Es geht ihnen gut. Sei unbesorgt.« Seran sah in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Neben ihm saß eine Frau, mit blauen Haaren und einem freundlichen Blick. Direkt daneben stand ein Mann. Kurze rote Haare, blaue Augen, die Seran misstrauisch begutachteten. »Ich bin Nayru. Und das ist Ralph, ein alter Freund von mir. Er hat mir geholfen, euch zu versorgen.« »Wo sind Taya und Yoran?«
      »Sie sind in Lynna unterwegs. Sie waren schneller wieder auf den Beinen als du.« »Haben sie irgendetwas über mich gesagt?« »Nein. Sollten sie?« »Ist schon gut.« Als in eben diesem Moment aus dem anderen Zimmer eine Tür zu hören war, versuchte Seran noch einmal, sich aufzurichten, wurde jedoch erneut sanft zurückgedrückt. »Bleib bitte liegen.« »Aber… Ich muss mit ihnen reden. Sofort.«
      Ohne Aufforderung verließ Ralph den Raum. Man konnte ihn im anderen Zimmer reden hören, kurz darauf kam er zurück. Hinter ihm kamen zwei anderen Personen rein, es waren Yoran und Taya. Als sie sahen, dass Seran wach war, blickten sie betreten zu Boden. Leise verließen Nayru und Ralph das Zimmer. »Es… es tut mir Leid, dass ich euch so lange angelogen habe.« Langsam sah Yoran wieder hoch, zögernd lächelte er. »Hast du ja eigentlich nicht, oder? Du hast es nur vor uns verborgen.« »Auch das war falsch von mir.« »Aber wir verdanken dir unser Leben. Ich glaube, wir können dir doch vertrauen.«
      »Das freut mich.« Auch Seran lächelte jetzt, etwas, was man bei ihm selten beobachten konnte. Die Ereignisse während des Sturms schienen für kurze Zeit vergessen. Dennoch wussten alle, dass der Zeitpunkt kommen würde, an dem sie nicht mehr auf einer Seite stehen würden. Aber alle hofften, dass dieser Zeitpunkt noch auf sich warten lässt.
      »Xerac scheint nicht hier zu sein. Laron und Darius auch nicht. Hoffen wir, dass auch sie den Sturm unbeschadet überstanden haben.«, beantwortete Yoran Serans Frage, ohne dass dieser sie gestellt hatte. »Ich bin sicher, dass Xerac und Darius überlebt haben. Das kann ich irgendwie spüren. Aber was Laron betrifft…« »Hoffen wir, dass es ihnen gut geht. Lasst uns jetzt lieber darüber nachdenken, wie wir hier die übrigen Herren finden.« »Das ist doch einfach. Ich bin auch einer der ‚Gesuchten’. Zwar ein Herr des Bösen, aber meine Kräfte sind erwacht. Ich kann leicht die Herren erkennen, daher fand ich Xerac auch so schnell. Ich habe gespürt, dass er ähnliche Kräfte hat, wie ich sie habe. Also hab ich mich euch angeschlossen.«, warf Seran sofort ein. »Dann ist es ja eigentlich einfach. Wenn du dich erholt hast, laufen wir durch Labrynna und du spielst Magie-Radar…«, resignierte Taya. »Ja!« »Spinnst du total? Labrynna ist groß!« »Aber…« »Wir müssen taktisch vorgehen. Informationen sammeln.« »Wenn du meinst… Warum fangt ihr beide dann nicht schon mal an?«, fragte Seran genervt. »Was denkst du, was wir die ganze Zeit gemacht haben, während du friedlich geschlummert hast?!«
      »Ist ja schon gut…« »Nein, gar nichts ist gut!«, regte Taya sich noch ein wenig mehr auf. Der hohe Grad an Arroganz und Ignoranz, den Seran an den Tag legte, war ihr zuwider. Er mochte ihr Feind sein, aber seine Denkweise würde sie ihm schon noch austreiben. »Ähm… Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich glaube, dass wir besseres zu tun haben, als uns zu streiten.«, wandte Yoran halblaut ein. »Du hast Recht. Friede, Taya?« »Hmpf. Friede.«, war alles, was die kleine Fee erwiderte. Yoran seufzte erleichtert. Er mochte gar nicht daran denken, wie das zwischen den beiden weitergehen mochte. Erst jetzt erkannte er, dass Xerac die Brücke gewesen war, die sie verband. Man merkte deutlich, dass die Gruppe ohne ihn zusammenbrechen würde. Wo bist du nur, Xerac?
      Nayru kam zurück ins Zimmer. »Ich nehme an, ihr seid fertig? Könntet ihr Seran dann bitte alleine lassen?« »Sicher.« Yoran und Taya gingen hinaus. Eigentlich waren sie bereits durch Lynna gewandert, doch sie wussten nicht, was sie sonst tun sollten.
      Die Idylle, die im Dorf herrschte, faszinierte sie. Egal wie verfahren die Situation wäre, Lynna würde eine Stadt des Friedens bleiben, so war ihr Eindruck. Sie wussten aber auch, dass dies nicht stimmen konnte. Die Bewohner Lynnas waren auch nur Menschen, die höheren Mächten sinnlos ausgeliefert waren. Still fragte Yoran sich, ob die neue Kraft, die er bald erhalten würde, ihn noch Mensch blieben ließ. Sein Bruder schien sich selbst schon für einen Gott zu halten. Sie sahen dem geschäftigen Treiben in der Stadt zu.
      Eigentlich war es eine Stadt wie jede andere. Es gab Gasthäuser, Tavernen und Basare. Einen großen Platz, auf dem einmal in der Woche gehandelt wurde. Jeden Abend ging der Großteil der Einwohner in eine Taverne, bestellte ein kräftiges Bier und erzählte einander, was den Tag über passiert war. Es war nichts Besonderes. Und doch… erweckte diese Stadt den Eindruck, gänzlich anders zu sein, als andere. Es musste wirklich an der Idylle liegen. Alle gingen freundlich miteinander um, Hass und Missgunst schienen hier Fremdwörter zu sein.

      Seran hatte die Augen geschlossen. Ihm ging einiges durch den Kopf. Was sollte er tun, wenn es an der Zeit war, sich gegen seine Freunde zu stellen?
      Es war amüsant. Anfangs hatte er sich fest vorgenommen, sich von ihnen abzusondern, sein einziges Ziel war gewesen, die Herren des Guten zusammenzusuchen, um so die Herren des Bösen zu erwecken. Doch je länger er mit ihnen zusammen war, desto stärker wurde die seelische Bindung zwischen ihnen. Ihm kamen Zweifel. War er wirklich noch einer der Herren des Bösen? Er fühlte sich nicht so. Er hatte seine Kräfte gegen seine Komplizen eingesetzt, er hatte seinen Beitrag zur Rettung der Welt geleistet, so schien es ihm. Warum bloß ließ er seine Begleiter nicht einfach im Stich und sorgte dafür, dass sie scheiterten?
      Er seufzte. Er wusste es doch eigentlich genau. Sie waren seine Freunde geworden. Er war unsicher, ob er sich später wirklich gegen sie stellen könnte. Zu sehr waren sie ihm ans Herz gewachsen. Doch jetzt war noch nicht die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Noch gab es vier Herren, die sie noch nicht gefunden hatten. Sobald es ihm besser ging, würden sie wenigstens zwei von ihnen finden können. Hoffentlich würde Xerac genauso viel Erfolg haben.
      Endlich war er mit sich selbst im Reinen. Er glitt in die Arme des Schlafes, erholte sich von den Strapazen, die er in letzter Zeit durchgemacht hatte.

      Kurz blickte Nayru in Serans Zimmer. Erleichtert atmete sie auf, als sie sah, dass er eingeschlafen war. Sie suchte Ralph auf, der wieder einmal den Schwertkampf übte. Sie verdrehte genervt die Augen. Seit sie von Link gerettet wurde, trainierte er jede freie Minute, um sie das nächste Mal besser beschützen zu können. Sie wusste, dass es ihm nichts brachte. Würde das Böse seine Klauen erneut nach ihr ausstrecken, so könnte nur jemand, der dazu auserwählt ist, sie retten. So wie Link damals. Vielleicht mochte der Zufall es fügen, dass Ralph dieser Auserwählte war, doch darüber machte sie sich derzeit keine Gedanken. Wenn es stimmte, was Yoran und Taya ihr erzählt hatten, so würde sie nie wieder Angst haben müssen, ein Opfer zu werden, sobald ihre Gäste die Mission, die ihnen auferlegt worden war, erfüllt hatten.
      »Ralph! Kannst du für eine Weile auf Seran achten? Ich werde mit Din sprechen!« Ihr Freund nickte nur, legte sein Schwert beiseite und ging zurück ins Haus.
      Nayru folgte ihm, doch sie ging in ihr eigenes Zimmer, schloß sich ein und nahm auf der Bettkante Platz.
      Sie lehnte sich nach hinten, schloß die Augen und dachte an Din.
      »Din? Bist du da? Ich muss mit dir reden!«
      Ich höre dich, Nayru, erklang es in ihren Gedanken.
      »Wichtiges ist geschehen, der letzte Kampf zwischen Hell und Dunkel steht bevor!«
      Ich weiß, Schwester. Xerac hat mir davon berichtet.
      »Er ist bei dir? Seine Freunde sind in Labrynna. Wir fanden sie. Ihre Namen sind Yoran, Seran und Taya.«
      Sind auch Laron und Darius bei euch?
      »Nein, leider nicht. Geht es Xerac gut?«
      Ja, er ist wohlauf.
      »Ist Levthan gesund und munter?«
      Ja. Kerod bedrängt ihn im Moment nicht.
      »Wo ist Xerac gerade? Ist er bei Lev?«
      Ja, er ist hier. Es geht ihm gut. Richte ihnen aus, daß es ihm gut geht, Nayru.
      Plötzlich brach die Verbindung ab. Doch sie hatte erfahren, was sie wissen wollte. Sie atmete tief durch, stand dann wieder auf und verließ ihr Zimmer. Sie sah kurz bei Seran vorbei, sie wollte Ralph sagen, dass sie noch kurz beim Maku-Baum vorbeischauen würde. Sie müsse Farore etwas fragen.
      Ihr Freund nickte erneut.
      Eiligen Schrittes verließ sie das Haus und wandte ihre Schritte gen Nordosten. Sie und Ralph waren in die Stadt gezogen, vorher war der Weg länger gewesen. Vor allem lag es jedoch an der immer unerträglicher werdenden Abgeschiedenheit, der sie ausgesetzt waren, wenn sie im Zeitenwald lebten. Niemand aus Lynna würde je auf den Gedanken kommen, Nayru etwas Böses zu wollen.
      Sie hatte keinen besonders weiten Weg, da sie und Ralph ohnehin nicht weit von dem Baum weg wohnten. Nayru liebte es, den Maku-Baum des Abends im Sonnenuntergang zu betrachten. Es war ein wunderbarer Weg, um eventuelle Sorgen zu vertreiben, wenn man bis in den Wipfel des labrynnischen Wächters blicken konnte.
      Wenige Minuten nachdem sie ihr Haus verlassen hatte, stand sie bereits vor dem alten Tor, das seit Jahrhunderten nicht mehr geschlossen worden war. Wozu sich unnötige Mühe machen? Es gab so oder so immer wieder Leute, die den alterwürdigen Baum betrachten wollten – von Angesicht zu Angesicht. Um den ganzen Besuchern den Weg durch die kleine Höhle zu ersparen, die bei geschlossenem Tor zum Baum führte – die ohnehin sehr kurz war und leicht zu durchqueren –, hatte man sich entschlossen, das Tor einfach geöffnet zu lassen.
      Freundlich grüßte der Baum seine alte Freundin. Nayru kam des Öfteren hierher, um mit dem Maku-Baum zu tratschen. Sie – hiermit ist keineswegs Nayru gemeint, denn der Baum war weiblichen Geschlechts – wusste nahezu alles, was sich in der weiten Welt von Labrynna ereignete.
      »Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, Orakel der Zeiten.« »Aber, aber. Du weißt doch, dass ich diese Anrede nicht sonderlich mag.«
      »Und doch bleibe ich dabei.« Das Gesicht verzog sich – soweit dies möglich war – zu einem Grinsen.
      »Es tut mir Leid, das ich heute keine Zeit zu einem kleinen Plausch habe. Ich muss dringend mit meiner Schwester reden.«
      »Mach dir keine Mühe, mir alles erklären zu wollen. Ich weiß es ohnehin schon.«
      Nayru lächelte. »Ich weiß.« Sie trat näher an dem Baum heran und ging durch ein Tor in den Baum hinein.
      So musste es jedenfalls für einen Außenstehenden scheinen, doch Nayru wusste es besser. Die Halle der Geheimnisse befand sich nicht im Inneren des Maku-Baumes, sondern in einer eigenen, kleinen Dimension, die sich zwischen Holodrum und Labrynna befand. Das Orakel der Geheimnisse sorgt dafür, dass man immer in der Welt landet, aus der man die Halle betreten hat, um den Anschein zu erwecken, dass sich die Halle im Baum befindet. Um diese Illusion zu verstärken, schienen die Wände der Halle aus Rinde gearbeitet zu sein.
      Nayru hatte diesen Ort schon des Öfteren betreten, um mit ihrer Schwester zu reden. Farore stand – wie immer – hinter einer Art Theke, wie man sie häufig in Kneipen sehen konnte. Ihre grünen Haare waren zu Zöpfen zusammengebunden und ihre blattfarbenen Augen blickten Nayru erwartungsvoll entgegen.
      »Sei gegrüßt, liebe Schwester.«
      »Hallo Farore. Ich nehme an, Xerac kam dich schon besuchen?«
      »Ja, das tat er. Er fragte mich nach den Herren aus Holodrum. Ich antwortete ihm, so gut es ging. Sicher willst du mich nun nach den Herren aus Labrynna fragen?«
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Yoran trat Wasser, er wollte nicht an Seran ran.

      Warum tritt er das Wasser? Es hat ihm doch nichts getan? ?(

      Aber alle hofften, dass dieser Zeitpunkt noch auf sich warten lässt.

      "Auf sich warten lassen würde" müsste es richtig heißen ;)

      Zwar ein Herr des Bösen

      Was gibt es schöneres als eine klare Grenzlinie zwischen "Gut" und "Böse"?! -_-"

      Die Bewohner Lynnas waren auch nur Menschen, die höheren Mächten sinnlos ausgeliefert waren.

      Also dass man jemand schutzlos ausgeliefert ist, das kenn ich, aber sinnlos?

      Still fragte Yoran sich, ob die neue Kraft, die er bald erhalten würde, ihn noch Mensch blieben ließ.

      "ihn noch Mensch bleiben ließ" das klingt ja sowas von bescheuert! Schreib das besser um.

      Ha, erste :ugly:

      Ach, übrigens, bitte, BESCHREIBUNGEN! Schau, ich habe die beiden Orakel-Serien nie gespielt, ich kann mir die ganzen Leute und die Umgebung also einfach nicht vorstellen. Also bitte, mir zu liebe, ja? Ein paar mehr Beschreibungen, ja?
    • *hineingerutscht kommt*
      *fröhlich winkt*

      @ Shiek-kun
      Ich bin schon seit einiger Zeit begeisterter Leser deiner Story, hab mich bisher nur nicht zu Wort gemeldet. Von mal zu mal werd ich mal reinschauen und versuchen, einige Fehler in der Story zu finden ( was aber nicht leicht sein wird, da du sowieso nur wenige Fehler einbaust und ich nicht gerade ein Experte in sachen deutscher Rechtschreibung bin :ugly: ).

      Hab trotzdem was Kleines gefunden *stolz auf sich ist*:

      Kurz blickte Nayru in Serans Zimmer. Erleichtert atmete sie auf, als sie sah, dass er eingeschlafen war. Sie suchte Ralph auf, der wieder einmal den Schwertkampf übte. Sie verdrehte genervt die Augen. Seit sie von Link gerettet wurde, trainierte er jede freie Minute, um sie das nächste Mal besser beschützen zu können. Sie wusste, dass es ihm nichts brachte.


      Verwende statt "sie" besser auch mal "das Orakel der Zeit" oder "Nayru".

      Großes Lob zu deiner Story und mach weiter so.
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • Original von Kathryn
      Yoran trat Wasser, er wollte nicht an Seran ran.

      Warum tritt er das Wasser? Es hat ihm doch nichts getan? ?(

      Das Wassertreten, eine Methode, um sich mit möglichst wenig Kraftaufwand an der Oberfläche halten zu können.

      Original von Kathryn
      Aber alle hofften, dass dieser Zeitpunkt noch auf sich warten lässt.

      "Auf sich warten lassen würde" müsste es richtig heißen ;)

      Kann sein. *dumdidum* *verbessern geht*

      Original von Kathryn
      Zwar ein Herr des Bösen

      Was gibt es schöneres als eine klare Grenzlinie zwischen "Gut" und "Böse"?! -_-"

      Hab ich je behauptet, dass es die gibt? ;) *achtung, versteckter Hinweis xD*


      Original von Kathryn
      Die Bewohner Lynnas waren auch nur Menschen, die höheren Mächten sinnlos ausgeliefert waren.

      Also dass man jemand schutzlos ausgeliefert ist, das kenn ich, aber sinnlos?

      UPS! xD
      *verbessern geht*

      Original von Kathryn
      Still fragte Yoran sich, ob die neue Kraft, die er bald erhalten würde, ihn noch Mensch blieben ließ.

      "ihn noch Mensch bleiben ließ" das klingt ja sowas von bescheuert! Schreib das besser um.

      Ist grammatikalisch völlig korrekt.

      Original von Kathryn
      Ach, übrigens, bitte, BESCHREIBUNGEN! Schau, ich habe die beiden Orakel-Serien nie gespielt, ich kann mir die ganzen Leute und die Umgebung also einfach nicht vorstellen. Also bitte, mir zu liebe, ja? Ein paar mehr Beschreibungen, ja?

      Ich werde versuchen, mit Mühe zu geben ^^''

      @DEV
      *festhalt*
      Leser werden prinzipiell nicht mehr losgelassen xD
      Hm...
      Also, grammatikalisch darf man das ja, aber stilistisch hast du schon recht ^^''
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Sooo, jetzt hast du mich auch hier drinnen Shiek-Kun :P
      Also, man merkt wenn man sich das ganze durchliest eine schöne Verbesserung mit der Zeit. Wie bereits von Scritpon mehrmals erwähnt, haben die tödlich aussehenden Textblöcke abgenommen. Im wundervoll schönen Gegensatz dazu haben deine Beschreibungen zugenommen, weiß nicht so wirklich wo du denkst, dass ich bei sowas besser bin ;)
      Grobe Schnitzer in der Story habe ich nicht entdecken können, der Ablauf deiner Fanfic gefällt mir. Das mit Xeracs Dämonenseite erinnert mich an wen, solltest ja wissen wen ich meine ;) Trotzdem ne gute Idee^^
      Manchmal Schleichen sich kleine Formulierungsfehler und unpassende Wörter in deine Geschichte, z.B. das hier: »Dann ist es ja eigentlich einfach. Wenn du dich erholt hast, laufen wir durch Labrynna und du spielst Magie-Radar…«, resignierte Taya.
      Ich glaube nicht, dass es das Wort Radar damals schon gab, irgendwie sticht das etwas aus dem Text heraus ^^
      Aber allen in allem ne Gute Fanfic und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung des Ganzen :)
    • Sehr gut (bis hierher).
      *Mehr Stoff bitte *schnief** xDD
      Man kann das sein das ich Lesesüchtig bin??*habs geahnt*
      Schreib weiter so gut(und bitte diese paar Fehler ausmertzen ^^).
      "Zuerst schläfst du mit meiner Freundin, dann sagst du das ich verrückt bin und dann bringst du meinen Fisch um!Meinen Buddy!!" -Zitat, Eddie(Friends)

      "Guck mal Chandler ein Fischli".
      "Aber Eddie das is' doch nur ein Gold-Fischkracker."
      "Was willst du damit sagen?!?" -Zitat, Eddie(Friends)

      :lol: :lol: :lol: :lol:
    • *schleicht sich rein*
      *stolpert beinahe über die Meute, die auf eine Fortsetzung wartet*
      *wurde entdeckt*

      O_ô
      Ich werf euch mal den nächsten Teil vor die Füße. (ja, ich hab gesagt alle 250 Zeilen. Ja, das sind jetzt keine 250 Zeilen. Das sind 103 Zeilen. Also ab jetzt alle 100 Zeilen XD)

      -----------------------------------------
      »Nein. Das ist nicht meine Aufgabe.«
      »Doch was willst du dann, Nayru?«
      »Ich möchte dich fragen, wie das enden wird. Ich habe ein wenig Angst…« Erwartungsvoll blickte Nayru ihre Schwester an. »Ich weiß es nicht, Nayru.«
      »Aber…«
      »Ich weiß, als göttergleiche Wesen sollten wir alles wissen, doch es scheint, dass selbst wir das Schicksal nicht vollständig begreifen. Geh Nayru, wir können nichts tun. Ich weiß, dass die Schlacht bald beginnen wird, auch wenn wir ihren Ausgang nicht erkennen können. Also werden deine Gäste die übrigen Herren finden.«
      Nayru nickte, wenn auch enttäuscht, dann drehte sie sich um und verließ die Halle der Geheimnisse.

      Seran schritt durch eine karge, leblose Einöde. Soweit das Auge reichte, sah er nicht den Hauch von Leben. Es schien, als sei er das letzte Aufbäumen der Natur in einer unwirtlichen Wüste. Besonders warm war es nicht, eher kalt. Sein Atem stieg in kleinen Wolken vor ihm auf, er zitterte leicht.
      Als er sich noch einmal umsah, erblickte er in weiter Entfernung wabernde Schatten, sieben an der Zahl. Sie kamen erst langsam auf ihn zu, doch sie wurden immer schneller. Je näher sie kamen, desto deutlicher wurden ihre Umrisse.
      Der erste Schatten war bereits nahe genug heran, um eine wirkliche Gestalt anzunehmen. Der Mann, der sich aus ihm formte, war hochgewachsen und muskulös. Seine Haut war dunkel, die Haare feuerrot. Auch die Augen waren rot und eine riesige Nase ragte aus seinem Gesicht. Auf der Stirn trug er ein Schmuckstück, das im Volksmund als „das dritte Auge“ bekannt war. Seine markanten runden Ohren kennzeichneten ihn als Gerudo. Seine Kleidung, eigentlich schon mehr eine Rüstung, war in dunklen Brauntönen oder schwarz gehalten. Unter dem hautengen Harnisch spannten sich mächtige Muskeln. Seran hatte genug von diesem Mann gehört, um zu wissen, dass es Ganondorf war, der ehemalige König der Gerudo und Großmeister des Bösen.
      Auch der zweite Schatten nahm nun Gestalt an. Ein Junge mit roten Haaren und blauen Augen entstand daraus. Er war durchschnittlich gebaut, aber er verströmte Macht. Wütend starrte er Seran entgegen. Yeran…
      Der dritte Schatten formte sich zu einem Zora, dessen Schuppen einen Stich ins Schwarze hatten. Er hatte die Arme verschränkt, der Blick, den er Seran zuwarf, war kalt und stechend. Es war Cole.
      Der vierte Schatten wurde zu einem Mann, der braunes Haar und braune Augen besaß. Sein Blick war hinterhältig, während sich ein Grinsen über seine Mundwinkel zog. Seran kannte ihn nicht.
      Alle anderen Schatten blieben, wie sie waren. Wabernde Schatten von Gestalten.
      Gestalten, die sich allesamt den Mächten der Finsternis verschrieben hatten, standen vor ihm. Nur er war anders. Er war zwischen dem Licht und der Finsternis hin- und hergerissen, wusste nicht mehr, was er wirklich noch wollte und auf welcher Seite der Macht er stand.
      »Seran… Verräter…«, warfen die Gestalten ihm einstimmig vor. »Warum hilfst du ihnen? Warum bekämpfst du uns?« Er konnte nicht antworten. Er wollte nicht antworten, denn dann würde er aussprechen, was er bisher in Gedanken vermutete, befürchtete, obwohl er sich dessen völlig sicher war. »Ich bin euch keine Rechenschaft schuldig. Ich habe euch nicht verraten, ich verfolge den Plan bloß anders als ihr.« Kurz herrschte Stille, dann erklang wieder der Chor der Stimmen. Stimmen seiner Gefährten? Stimme seiner Vernunft? Oder die Stimme seines Gefühls, die seltsame Wege beschritt?


      Seran wachte auf, vor ihm wieder das Gesicht mit den roten Haaren und blauen Augen, aber freundlichem Blick, anders als Yeran. Er richtete sich auf. Ralph wollte ihn daran hindern, aber Seran war erholt, er war wieder kräftig genug, sich Ralph entgegenzustemmen. »Ich werde gehen.«
      »Was?« Ralph war entsetzt.
      »Du hast mich richtig verstanden. Ich werde gehen. Ohne Taya und Yoran. Sie werden alleine zurecht kommen.«
      Ralph öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn aber doch wieder. Serans Stimme war fest, er hatte seinen Entschluß gefasst und nichts konnte ihn wieder davon abbringen.
      Ich kann nicht länger mit ihnen reisen. Ich muss wieder Abstand zu ihnen gewinnen, ging es durch Serans Kopf. Ich bin der Herr der Ewigkeit, ihr Feind. Wenn ich am Ende unfähig bin, gegen sie zu kämpfen, habe ich nicht nur die anderen Herren des Bösen verraten, sondern auch mich selbst.
      Er stieg aus dem Bett und verließ den Raum. Ralph ging ihm nicht hinterher, er konnte nichts für ihn tun. Serans Schritte führten ihn an einen ungewissen Ort, zu einem ungewissen Schicksal. Die Schlacht rückte näher.

      Durch Zufall hatten Taya und Yoran die Bekanntschaft eines jungen Mannes gemacht. Zu bemerken ist allerdings, dass die Initiative von letzterem ausging. Die Gemeinsamkeit, die der Mann entdeckt hatte, war Yorans Geldbeutel gewesen. Yoran hatte ihn, der Mann wollte ihn. Taya hatte es aber bemerkt, und sie hatten den Dieb aufgehalten. Er hatte blauschwarze Haare, dazu blaue Augen und eine schmächtige Statur. »Wer bist du?«, fragte Yoran in hartem Tonfall. »Ich… ich heiße Soir.« Der Dieb senkte den Blick. »Warum hast du das versucht?«
      »Weil…« Er druckste herum. »Antworte mir gefälligst!« Soir zuckte zusammen, dann riss er sich los und rannte davon. Taya flog ihm hinter, ohne dass er sie bemerkte. Yoran beeilte sich, zu Nayrus Heim zurückzugelangen. »Seran!«, rief er, kaum dass er durch die Tür getreten war. »Seran, wir haben einen!« Aus dem Zimer, in dem Seran lag, trat Ralph hervor. »Ist Seran wach?« Er nickte. »Gut. Ich muss zu ihm.« Ralph schüttelte den Kopf. »Aber…«
      »Er ist nicht mehr hier.«
      »Was?! Du hast ihn einfach gehen lassen?!«
      »Was hätte ich denn tun sollen? Meinst du wirklich, ich hätte ihn aufhalten können?«
      »Nein. Du hast Recht. Aber dennoch hat er uns verraten!«
      »Das glaube ich nicht. Er sagte noch, dass ihr seine Hilfe nicht mehr braucht.«
      »Aber er ist unser Feind, Ralph! Irgendwann wird er uns töten wollen!«

      »Yoran! Wo steckst du?«, rief Taya, als sie ihre Verfolgung beendet hatte. Sie wusste jetzt, wo Soir wohnte, und war auf dem Weg zu Nayrus Haus, um Yoran abzuholen. Sie rief noch einmal, als sie das Haus betrat. »Ah. Da bist du ja. Kommt Seran auch mit?« Yoran belog Taya kurzerhand. »Nein. Er schläft noch.« »Dann wird es Zeit, ihn zu wecken!«, ließ sie verlauten und wollte ins Nebenzimmer fliegen. Yoran hielt sie fest. »Vergiss nicht, wie sehr er sich für uns verausgabt hat. Ohne ihn wären wir beide jetzt nicht hier. Soir werden wir doch alleine schaffen, oder? Irgendwie… weiß ich, dass er einer der Herren ist.« »Du hast Recht. Lassen wir ihn schlafen.« Zusammen verließen sie Nayrus Haus, Taya vornean, denn nur sie kannte den Weg.
      -----------------------------------------

      So.
      Kritik und Kommentare sind wie immer willkommen *süchtig is*

      Und bald gibt's mehr ^^
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shiek-kun ()

    • Na bitte, Lesestoff :)
      *hastig alles verschlingt*

      Also:

      Yoran hatte ihn, Mann wollte ihn.


      Vor "Mann" gehört ein "der". Oder war das etwa Absicht? Klingt nur ein bisschen seltsam...
      Das wäre alles.

      Gutes Kapitel wieder mal, nur ein bisschen kurz und bis auf Serans Flucht ereignislos, aber muss ja nicht immer Blut fließen, oder? ;)
      Ich warte auf eine Fortsetzung.
      *Dan Brown Thriller schnappt und in eine Ecke sitzt*
      [Blockierte Grafik: http://eggmanempire.sonicworld.net/downloads/buddy/004.gif]

      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • UPS! XD
      Das kommt davon, wenn man die Sätze zwischendrin wieder ändert. Wurde verbessert

      Mein Gott, seid ihr alle blutrünstig O_ô
      Is ja schlimm.
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Wiedermal ein gutes Kapitel! Will aber Blut sehen :D :D :ugly: Also alles muss schon abgestimmt sein:Drama,Romantik,Tod*Blutrausch* und zwischenmenschliche Beziehungen ( :lol: )
      "Zuerst schläfst du mit meiner Freundin, dann sagst du das ich verrückt bin und dann bringst du meinen Fisch um!Meinen Buddy!!" -Zitat, Eddie(Friends)

      "Guck mal Chandler ein Fischli".
      "Aber Eddie das is' doch nur ein Gold-Fischkracker."
      "Was willst du damit sagen?!?" -Zitat, Eddie(Friends)

      :lol: :lol: :lol: :lol:
    • das Kapitel war ein wenig ereignislos, aber okay. Fehler wurden nicht gefunden.
      Allerdings finde ich das erste Treffen zwischen Yoran, Taya und dem neuen Helden ein wenig seltsam. Ich meine Soir ist ein erwachsender Mann. Ich glaube irgendwie nicht das der sich von einem Kind und einer kleinen Fee nervös machen lassen würde. Auch wenn er ein erwachsender Mann ist.
      Naja ansonsten... schön das jetzt neue Abschintte schneller kommen. :D
    • Yoran ist ja mehr oder minder auch erwachsen. Ist ja schließlich 17, also bereits mündig.
      Und ich kann mich nicht daran erinnern, Soirs Alter genannt zu haben xD

      Kleine Anmerkung:
      Das ist _kein_ Kapitel xD
      Das ist ein _Teil_
      Kapitel sind nur das, wo Überschriften drüberstehen ^^''
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Will auch Blut sehen...

      Aber irgendwie... diese Sache mit deisem Soir (oder wie auch immer) ging ein wenig sehr schnell von statten. Ich saß dann erstmal da und war verwirrt. Ich tu mir allmählich eh schon schwer, die ganzen Typen noch auseinander zu halten (dafür habe ich aber das System erkannt, nach dem die Herren erkennbar sind) und dann auch noch eben 5 Zeilen über irgendwen der irgendwie irgendwo scheinbar irgendwem irgendeinen Geldbeutel klaut und dann auch noch zu blöd ist um zu merken, dass er von einer leuchtenden Lichtkugel verfolgt wird o.O"
      Die Szene solltest du evt. noch ein bisschen ausbauen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathryn ()

    • Original von Shiek-kun
      Yoran ist ja mehr oder minder auch erwachsen. Ist ja schließlich 17, also bereits mündig.
      Und ich kann mich nicht daran erinnern, Soirs Alter genannt zu haben xD

      Kleine Anmerkung:
      Das ist _kein_ Kapitel xD
      Das ist ein _Teil_
      Kapitel sind nur das, wo Überschriften drüberstehen ^^''



      Nun gut bei Yoran's Alter gebe ich dir schon Recht.
      Wenn jemand als Junger Mann bezeichnet wird, interpretiere ich ihn als erwachsen. Mag etwas falsch sein die Ansicht, aber naja...
      Okay ich meinte auch das es ein Teil ist. Man kann sich ja noch mal vertun oder? :O

      Edit: Bin ich denn der einzige Leser hier dem Blut nicht so wichtig ist? :mpf:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Scripton ()