Die Legende der Acht Herren

    • Erstmal:

      Original von Shiek-kun
      Also...
      Wenn man bedenkt, dass das Finale im dritten Akt stattfinden wird, und in jetzt mit Akt II beginnen muss, der ganze acht Kapitel (mehr oder weniger lang) haben wird...
      Nein? Gut, man "nähert" sich, aber stell dir es dir wie ein Schiff vor, dass du am Horizont undeutlich erkennen kannst, das in Zeitlupe auf die Küste zuhält XD


      Ich glaube, ich werde diese Geschichte noch als Greis kritisieren :ugly:

      Zum Kapitel: Recht gut gelungen, Fehler habe ich keine gefunden. Das Ende war aber wieder fies platziert, obwohl ich schon ahne, wie es weitergeht.

      Original von Scripton
      und keine Sorge, ich werde dich nicht nerven, indem ich frage wann der nächste Teil kommt. Das können die Anderen übernehmen :ugly:


      Mach die Drecksarbeit gefälligst selber :ugly:
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      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<
    • Okay... Ich bin leicht beunruhigt xD
      Theoretisch habe ich Kap 8 jetzt fertig. Allerdings werde ich das nochmal überdenken, ansonsten muss ich mir nämlich noch viele überraschende Wendungen einfallen lassen O.o
      *Seran is just too spoilerish...*
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • Original von Kathryn
      Wann können wir mit einer Fortsetzung rechen?! ^^

      Nachdem ich lange mit Seran gerungen habe, habe ich am Ende doch verloren O.o

      -------------------------------------------------------

      Der Junge rannte auf das kleine Mädchen zu, das etwa in seinem Alter war. »Seran! Ich freue mich, dass du kommen konntest!«, rief sie.
      Die Frau, die daneben stand, schalt die Kleine.
      »Prinzessin, verhaltet Euch Eurem Stand entsprechend.«, wies Impa sie zurecht.
      Der Junge war fast bei dem Mädchen angelangt, da stolperte er und landete direkt zu ihren Füßen. Als er wieder hochblickte, fing das Mädchen an zu lachen. Der Junge stimmt mit ein.
      »Was wollen wir heute machen, Zelda?«, fragte er, als sie sich beruhigt hatten.

      »Du siehst Link, uns verbindet mehr als nur unsere Familie. Zelda und ich waren sehr gute Freunde. Ich glaube, dass ich nur die Erlaubnis bekam, ihr so nahe zu sein, weil ihr Vater uns beide von klein auf vermählen wollte.«
      »Was sagst du da?«
      »Ganz recht. Einige Zeit nach der Erinnerung, die wir soeben gesehen hatten, beschlossen meine Eltern, umzuziehen. Ich wollte nicht. Ich schrie, weinte, war trotzig, doch nichts half.«
      »Und du hast Zelda nie wieder gesehen - bis du Xerac trafst.«
      »Warum erzähle ich überhaupt? Du nimmst mir ja das Beste schon weg! Erinnerst du dich, dass Zelda dir sagte, dass du ihr vertraut vorkamst? Wir sehen uns recht ähnlich, wie du sicherlich bemerkt hast. Wahrscheinlich hast du sie an mich erinnert.«
      »Gut möglich. Aber wie du vielleicht gemerkt hast: Ich bin es, der Zelda geheiratet hat, nicht du. Ist das der Grund, warum du dich der dunklen Seite angeschlossen hast?«
      »Mach dich nicht lächerlich. Ich habe nie mehr für Zelda empfunden als Freundschaft.«
      »Dann sag es mir: Warum hast du dich der anderen Seite zugewandt?«
      »Wer sagt dir, dass ich mich einer Seite zugewandt habe? Habe ich jemals behauptet, mich für eine Seite entschieden zu haben? Die anderen Herren, die von euch Herren des Bösen genannt werden, haben das getan, ja.«
      »Und du? Was hast du getan?«
      »Ich habe mich immer unparteiisch gehalten. Doch dank euch bekam ich das Gefühl, ich müsse mich einer Seite anschließen! Dabei bin ich der Einzige, der tatsächlich richtig gehandelt hat!«
      »Wie meinst du das?«
      »Du hast Macht über die Zeit. Macht sie einen Unterschied zwischen Gut und Böse? Nein! Sie zieht an allen vorüber, ganz gleich, ob ihr Handeln dem entspricht, was wir Moral nennen. Ebenso ist es mit der Ewigkeit. Oder dem Leben. Dem Tod. Such es dir aus!«
      »Du willst behaupten, dass wir völlig neutral sein müssen?«
      »Ganz genau. Du bist, genau wie ich, eine Art Gott. Vielleicht wird es immer so sein, dass wir von anderen in bestimmte Rollen gedrängt werden, doch wir selbst dürfen keine Partei ergreifen.«
      »Doch was ist mit den anderen? Was ist mit der letzten Schlacht?«
      »Jeder von ihnen wird mit seinem Gegenstück diese Straße beschreiten, in eben diesem Moment. Die Schlacht? Nun, eigentlich ist es nichts weiter als ein Überlieferungsfehler. Was wir uns hier liefern, ist ebenfalls eine Schlacht - wenn auch eine verbale, ein Wortgefecht.«
      »Xerac erzählte, er habe dich bei seiner Vision durch die Waldgeister gesehen. Gehört, wie du über die Legende gesprochen hast und dabei meintest, dass ewige Dunkelheit heranbrechen würde. Und jetzt das?«
      »Vom ersten Moment an wusste ich, dass er dort war. Es war keine Vision, weißt du? Er war tatsächlich dort, wenn auch nur als eine Art Geist. Ich wollte ihn darin bekräftigen, sich auf die Suche zu begeben. Glaubst du, er hätte einen Finger gerührt, wenn nichts auf dem Spiel stünde?«
      »Heißt das, du hast das alles geplant?«
      »Nicht alles. Ja, ich habe den Banditenüberfall geplant. Nein, ich habe nicht geplant, dass Xerac den Trank zu sich nimmt. Ja, ich habe den Kampf zwischen Laron und Xerac geplant. Nein, der Sturm war nicht geplant. Ebenso wenig wie alles, was sich ereignet hat, als ich nicht zugegen war.«
      »Du hast über all die Jahre auf dieses Ziel hingearbeitet. Du warst der Einzige, der über all das Bescheid wusste.«
      »Es dämmert langsam, wie ich sehe. Ich wollte nicht, dass Xerac sich für unbesiegbar, unsterblich hält - was er durchaus ist. Nur solange er wusste, dass er versagen könnte, war sein Handeln vorhersehbar. Natürlich wusste ich über alles Bescheid - die Prophezeiung besteht seit Ewigkeiten, wie könnte sie sich meinem Wissen entziehen? Ebenso wie all das, was jemals niedergeschrieben oder in der Erinnerung festgehalten wurde. Wie sollte ich anders, als davon zu wissen?«
      »Deine Kraft ist kein Segen, sondern ein Fluch.«
      »So mag man es sehen, ja. Dafür hatte ich den Vorteil, dass ich planen konnte, wo Xerac hinkommt und ihm Fährnisse in den Weg legen konnte. Der Banditenüberfall diente ebenfalls dazu, sein Vertrauen zu gewinnen.«
      »Waren wir nichts weiter als deine Marionetten?«
      »Ihr wart weitaus mehr. Vergiss nicht, wo ich nicht war, konnte ich nichts planen. Aber Xerac - vielleicht war er meine Marionette, die das konnte, was ich nicht vermochte. Ich konnte nicht die Herren des Guten zusammensuchen, ohne das Misstrauen der Herren des Bösen zu erregen. Ich hatte schon genug Schwierigkeiten damit, sie davon zu überzeugen, dass ich noch immer auf ihrer Seite stand.«
      »Warum hast du sie nicht in all das eingeweiht?«
      »Tatsächlich, das hätte ich tun können. Doch in dem Falle hätten sie nicht versucht, ihn zu behindern und Xerac hätte sich wieder für unbesiegbar gehalten.«
      »Und der Dämon in Kira?«
      »Kira? Du meinst die Gerudo, nicht wahr? Auch sie gehörte zu meinem Plan.«
      »Du bist bereit, Unschuldige zu töten? Du bist nicht besser als deine Komplizen.«
      »Töten? Wer sagt dir, dass Kira tot ist? Der Dämon, den Xerac bekämpft hat, ist tot. Gegen Kira selbst hat er nie gekämpft. Mittlerweile ist sie wieder in der Gerudo-Festung, ohne Erinnerung daran, dass ich sie solange festhielt.«
      »Soll das heißen, du hast einen Dämon gezwungen, ihre Gestalt anzunehmen und ihren Platz zu besetzen?«
      »Exakt. Ich wollte sehen, in welche Richtung sich Xerac entwickelt, wenn er gegen sie kämpfen muss.«
      »Was ist mit Taya?«
      Seran lachte kurz. »Das war bestimmt nicht vorgesehen. Genauso wenig wie Larons Tod. Im Gegensatz zu dem Zora hat die Fee noch Glück - sie wurde bereits wiedergeboren. Im Moment befindet sie sich wieder im Wald der Kokiri, beim Spross des Deku-Baumes. Was mit Laron geschehen ist, tut mir Leid und ich wünschte, ich könnte es ungeschehen machen.«
      »Hast du die Verbindung zwischen Soir und Xerac ebenfalls geplant?«
      »Ich muss zugeben, das kam unerwartet. Ich habe nicht damit gerechnet, dass sich die Kräfte des Herrn der Liebe dermaßen intensiv in seiner Persönlichkeit zeigen. Nun, ich bin gespannt, was passiert, wenn Xerac merkt, dass Kira noch am Leben ist.«
      »Es bereitet dir Spaß, mit ihnen zu spielen, als wären sie Puppen, nicht wahr? Du bist emotional völlig abgestumpft und liebst es, andere durch alle Gefühle zu schicken, die dir in den Sinn kommen, richtig?«
      Serans Blick verfinsterte sich. »Ja, es ist so. Ich habe mir abgewöhnt, meinen Gefühlen nachzugeben. Bedenke, dass wir ewig leben werden. Was bringt es uns, nach mehreren hundert Jahren, in denen wir unzählige Personen, die uns nahe standen, zu Grabe getragen haben, in sinnlose Trauer auszubrechen? Wahrscheinlich werden wir alle in dieser Art gegenüber unseren Gefühlen abstumpfen - vielleicht bleibe ich auch der Einzige.«
      »Weißt du noch, was Mitleid ist? Freude? Rücksichtnahme?«
      »Natürlich weiß ich, was das ist! Ich gebe diesen Gefühlen bloß nicht mehr nach, so wie du es tust! Ich denke mittlerweile völlig rational, immer ein festes Ziel vor Augen.«
      »Du lügst. Du machst Witze, du lachst, deine Stimme war mit Trauer gefüllt, als du an Larons Tod dachtest. Du hast sie nicht verdrängt. Du versuchst es, aber du wirst es nicht schaffen.«
      »Hör auf...«
      »Und um das zu erreichen, machst du dir selbst etwas vor, bringst dich dazu, zu denken, dass Gefühle töricht und unangebracht sind. Hast du jemals jemanden geliebt?«
      »Ich... Link, hör auf damit!«
      Verdutzt beobachtete Link, wie eine Träne über Serans Gesicht rann.
      »Ja verdammt, du hast Recht! Ich habe gelogen! Ich bin eifersüchtig auf dich, weil du Zelda gekriegt hast und nicht ich! Ich habe auch nie versucht, meine Gefühle zu verdrängen! Ich versuche nur, sie nicht mehr zu zeigen. Doch das kann nicht gelingen, und ich weiß das.«
      »Warum tust du es dann? Was ist deiner Meinung nach so verachtenswert an Gefühlen?«
      »Wenn ich mich von Gefühlen beherrschen lassen würde, wäre ich so geworden wie die anderen. Von Hass, Neid und Machtgier zerfressen. Merkst du nicht, dass ich nie versucht habe, irgendjemandem Schaden zuzufügen? Dass ich es nie auf Ärger anlegte? Dass ich scheinbar der Einzige von ihnen bin, der rational denken kann, ohne dass sein Verstand von Wut vernebelt wird?«
      »Doch, das habe ich gemerkt. Und glaub mir, ich bin der Ansicht, dass dies sehr wichtig war.«
      »Wie meinst du das?«
      »Du versuchst, einen Waffenstillstand zwischen Gut und Böse zu erreichen. Und um diesen zu erreichen, müssen beide Seiten verhandlungsbereit sein.«
      »Aber das sind sie nicht. Ihr mögt es sein, doch bis auf meine Wenigkeit will jeder von ihnen Krieg.«
      »Doch für wie lange noch? Meinst du nicht, dass die Straße der Erinnerungen ihnen die Augen öffnen wird?«
      »Ich hoffe es. Ich denke, nur Zee will ebenfalls einen Waffenstillstand - er ist der Herr der Dunkelheit, bevor du fragst - es war unsere Idee, dies alles hier durchzuführen.«
      »Ich habe noch eine letzte Frage, Seran. Was ist aus meinem Vater geworden?«
      »Nachdem wir umgezogen waren, wurde er schwer krank. Am Ende lag er nur noch im Bett. Der Tod war eine Erlösung für ihn.«
      »Also bist du mein letzter lebender Verwandter.«
      »So ist es. Und ich denke, wir haben einiges an Zeit nachzuholen. Doch dafür ist immer noch Zeit, wenn dies hier ausgestanden ist. Für dich ist die Zeit des Entdeckens schon wieder vorüber, Link. Und auch die Zeit der Erkenntnis ist bereits abgelaufen. Wir haben unsere Straße der Erinnerung bis zum Ende beschritten. Jetzt müssen wir sie verlassen und in die Wirklichkeit zurückkehren. Wahrscheinlich sind die anderen noch nicht fertig.«
      »Bei ihnen wird es länger dauern, denn solange sie nicht für Frieden bereit sind, gibt es für sie keine Rückkehr, richtig?«
      Der Herr der Zeit hatte nicht gemerkt, dass sie sich bereits wieder in der Zitadelle der Zeit befanden und so wurde seine Frage nicht von Seran beantwortet.
      »So ist es, Herr der Zeit. Bis auf uns vier ist noch niemand zurück.«, meinte Neo, der Herr des Lichts. Neben ihm stand Zee, der Herr der Dunkelheit.
      »Wie lange seid ihr schon wieder hier?«
      »Wer nicht fort war, kann auch nicht zurückkehren.«, antwortete Zee.
      Zelda nickte. »Nachdem ihr anderen verschwunden wart, haben sie mir alles erklärt. Ich denke, die übrigen Herren werden bald zurückkehren.«
      ---------------------------------------------------------

      Und jetzt denkt nicht, es gäbe keinen Konflikt mehr XD
      Außerdem habe ich beschlossen, dass der zweite Akt auch nur 7 Kapitel haben wird - Neo und Zee bleiben ein ewiges Geheimnis :ugly:
      senfsamen (22:58): außerdem gebe ich nichts, ich nehme nur. deine würde, deinen stolz, dein gefühl, eine privatssphäre zu haben 8D

      Ein wenig Drama zum Whine?
      ... aber ich mag doch den Keks ... T_T
      Geh in die Küche und wein.
    • *Erstmal den letzten Kapitelteil durchliest, um wieder den Faden aufzunehmen*

      So, Fehler habe ich wieder keine gefunden. *gelangweilt gähnt*
      Zum Kapitel selbst: Wieder sehr gut geschrieben, die Idee mit dem Waffenstillstand hat etwas. Allerdings bin ich gespannt, was der Rest der Herren von diesem Einfall halten wird :D
      Dass Taya wieder lebt, gefällt mir, nur hättest du auch ausführlicher Beschreiben können, wie das mit der Wiederbelebung eigentlich funktionierte. Es sei denn es wurde bereits in einem Zelda-Spiel erwähnt, dass Feen irgendwie wiederbelebt werden können. Dann kannst du diese Kritik getrost ignorieren ;)

      Das war aber nur eine nebensächliche Kleinigkeit, die mich einfach ein wenig nachdenklich gemacht hat in diesem sonst ausgezeichnetem Kapitel.
      Hoffe, die Fortsetzung lässt nicht allzu lange auf sich warten.
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      Eggman for Brawl :ugly:

      Oblivion ist ein point&klick-horror-strategie-pferde-angel-sport-adventure-action-aufbau-ego-shooter-baller-rollenspiel xD

      >By Flush and me, entstanden während wir darüber diskutierten welche Genres zu Oblivion gehörten xD<

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DEV ()

    • Ich hasse Frieden :ugly:
      Ein Gemetzel wäre mir eindeutig lieber gewesen ^^"

      Und das mit Taya hat mich auch etwas gewundert, gerade mal seit ein paar Kaps tot und schon wiedergeboren?! Das ging ein wenig... sehr flott.

      Nya, wenn man bedenkt, dass ich noch im Halbschlaf bin und eigentlich wirklich keine Freundin von solchen "Versöhnungen" bin, hat mich das Kap doch recht angesprochen.

      Allerdings hast Du zuiemlich auf Dich warten lassen, Du *böse guck* Mach das nicht noch mal!
    • Nun ja... ich hänge ein wenig hinterher, ich weiß, aber ich meine Gründe. Ist jetzt aber auch unwichtig, ich werde nun erstmal meine Kritik hier nachholen:

      Also ich finde den Abschnitt auch wieder gut gelungen, soweit keine Fehler oder sowas in der Art.
      Die Sache mit Taya... nun gut, da ich schon vorher darüber Bescheid wusste, habe ich mir erstmal nicht weiter drüber nachgedacht, allerdings muss ich zugeben, dass die Frage, wie genau sie wiederbelebt wurde, berechtigt ist.

      Auch muss ich mich anschließen wenn ich sage, dass der Waffenstillstand okay ist, aber eine Schlacht mit blutgetränktem Boden und rotem Himmel lustiger gewesen wäre. Aber wer weiß. vielleicht überrascht du uns ja doch noch mit nem schönem Gemetzel ;) Zumindest hoffe ich es für dich... *fies grins*

      Also und ab jetzt bin auch wieder dabei und werde schneller schreiben. Und du Shiek-kun solltest das auch tun... und jetzt zu den anderen Storys.
    • @ Shiek-kun so so so... ja? -.-
      ich hatte doch gesagt, das ich die geschichte lese... wieso hast du da nicht erwähnt, das su sie später noch mal umgeschreiben hast....?????!!!!!!!! ich hätte mir die ganze zeit echt sparen können, jetzt fang ich wieder am amfang an -.-

      hab mir jetzt fast das ganze Thema, ganzen Thread... oder wie auch immer auf den lappi kopiert. deshalb... ist es noch lange bis zum ende? ich bin mit dem lesen erst bei (oder in Termina) der schädelbucht/ küste, (kp mehr wie das heißt! XD) angekommen.....

      naja, freut mich aber echt das du jetzt überall absätze hast und so^^ ich kam bei den ersten seiten voll nicht kla und immer verwirrt, weil ich manchmal nicht wusste wer was sagte^^

      naja, dann schreib ma fleißig weiter! =)))))
      wenn ich mal da angekommen bin wo anscheinend alle sonst sind (also beim aktuellen) meld ich mich ma wieder.... um dich zu KRITISIEREN!!!!! muahahahaha^^ ich kann echt gemein sein..... =)))))

      nein, ich muss an die frische luft... ich glaub, ich werde wieder hyperaktiv XD!!!! naja, viel spaß dann noch beim tippen^^
      mfg chrissi
    • Ich weiß, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn alte und verstaubte Threads wieder ausgegraben werden. :D
      Aber dennoch gehe ich mal das Wagnis ein... Also, ich muss sagen, die Story ist wirklich super, ich hab alles begeistert verschlungen, bin aber immer noch nicht gesättigt. :D
      Deswegen meine Frage: Wirst du noch an der Hammer-Story weiterschreiben? Ist ja ziemlich lange her, seitdem sich was getan hat (nicht, dass ich drängeln will :D)