Hallo Leute...
Dies ist bisher meine erste halbwegs ernsthaft betriebene Fantasygeschichte...
Aber ich zaudere sie weiterzuschreiben, daher wollte ich euch mal eine kleine Kostprobe geben, ob sich eine Fortsetzung überhaupt lohnt...
(Davon ernähre ich mich nämlich... von Feedbacks)
Disclaimer: Meiiiiins, meins, meins.... Alles meine Ideen, ich bin niemandem mehr Rechenschaft schuldig - und den Mythos um Emeranea habe ich mir ausgedacht. (Der Disclaimer bleibt nur aus meiner alten Zeit des Fanfictionschreibens übrig... Nostalgie *schnüff*...)
Author's Note: Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist und bleibt ein Zufall... Selbst wenn ich durch selbige in irgendeiner Weise inspiriert worden sein sollte, was natürlich nicht der Fall ist, wo denkt ihr hin?
"My wishes are paramount, aren't they?" *muahaha* (Ist ein Insider....) I wish, they were, I really do...
Gewidmet ist sie: Meinen Eltern und dem Dorschmann Jan auch wenn es sie überhaupt nicht interessiert, dem sich pummelnden und unglaublich hilfreichen Alex (danke für deine vernichtenden Kritiken, das meine ich ernst...), Dennis (Eternal Darkness Buhuuuu!), dem Kathi (P'inz F'ido... *muhar*) und Nicole (und ja, du kriegst die Fortsetzung). Und nach wie vor meiner niemals endenden und unglaublich inspirierenden Winamp Playlist... (Ich sage nur: In the year 2525...und in diesem Fall auch Donovans: "Atlantis" - nein wirklich.)
Ebenfalls gewidmet: einer verrückten Besitzerin eines Dalmatinermischlings, die es kilometerdick hinter den Ohren hat (schwarzer Spitzen-BH, "schwarze Messen"... *dreckig lach*) und die sich garantiert in dieser Geschichte nicht wiederfinden wird. (Der Name ist nur der Redaktion (und einer Reihe anderer Leute) bekannt, hyaaargh, hyaaaaargh, hyaaargh....)
Der Untergang von Emeranea
(ein Augenzeugenbericht)
Prolog
Die Taverne ist schmutzig. Wenn ich schmutzig sage, dann meine ich auch genau das. Trotzdem hindert mich dieser Umstand nicht daran, auf meinem abgewetzten hölzernen Hocker sitzen zu bleiben, das Treiben zu beobachten und mir einen Krug Met nach dem anderen zu bestellen. Es ist draußen bereits dunkel geworden und die meisten Gäste sind schon gegangen, nur ein paar hartnäckige, so wie ich, sind geblieben. Die Öllampen, die an der Decke hängen, geben lediglich ein gedämpftes, flackerndes Licht ab, das den Raum so gut, wie überhaupt nicht ausleuchten kann. Wenn ich es mir recht überlege, ist das vielleicht auch ganz gut so, allerdings bin ich nach zwei Krügen Met nicht mehr ganz in der Verfassung überhaupt noch groß zu überlegen. Mein Kopf schwimmt.
Hinter mir höre ich das laute Gegröle der anderen Gäste, die so wie ich erkannt haben, daß man Kummer und Sorgen zumindest temporär im Alkohol ersäufen kann. Trotzdem sitze ich alleine am Tisch. Ich weiß genau, daß man mir hier reserviert begegnet, aber solange ich für das, was ich mir bestelle, zahlen kann, läßt man mich in Frieden - auch wenn ich die Blicke der anderen Männer bisweilen auf mir spüren kann. Ich ignoriere sie vollends, schließlich ist der gefüllte Krug vor mir viel zu verlockend. Mit zitternden Händen ergreife ich ihn und setze ihn, einiges verschüttend an meinen Mund. Als das Getränk meine Kehle herunterrinnt, fühle ich mich sogleich besser. Die Leichtigkeit, die ich schon zuvor beim Trinken verspürt habe, setzt erneut ein und mit einem Mal fühle ich mich wieder glücklich. Nach einigen Sekunden verfliegt dieses Gefühl wieder, wie auch bereits zuvor, und statt dessen wird mir schwindlig. Ungeschickt setze ich das Gefäß ab und sinke in mich zusammen. Ich möchte weinen, fühle mich aber zu elend und kraftlos dazu und so verharre ich einfach in meiner momentanen Position, bis die Übelkeit und das Schwindelgefühl verfliegen, was allerdings nach meinem dritten Krug nicht mehr geschieht.
Ich packe ihn erneut, verschütte dieses Mal trotz meiner zitternden Hände nichts mehr und trinke ihn mit einem Zug leer. Es tut einfach gut...
Bevor er mir aus der Hand fällt setze ich ihn unsanft auf den Tisch auf und wische mir mit meinem rechten Arm den Mund ab.
Noch einen! Ich möchte die Hand heben und einen weiteren Behälter Met bestellen, aber mein Arm und meine Stimme versagen mir den Dienst.
Ich kenne dieses Gefühl bereits von den unzähligen anderen Abenden, die ich hier schon verbracht habe und lasse mich bereitwillig fallen.
Tatsächlich, kurz darauf falle ich in tiefen Schlaf - aaaaaah süßes Vergessen...
...um nach einer mir unbekannten Zeitspanne wieder von dem geduldigen Wirt der Taverne wachgerüttelt zu werden. Es ist ein altbekanntes Ritual und jeder kennt seinen Part. Meine Lider sind schwer und es bereitet mir Mühe sie zu öffnen. Als es mir schließlich doch gelingt, werde ich von dem dunklen Licht der heruntergebrannten Öllampen geblendet. Ich habe Kopfweh und mir ist übel. Auch dieser Part ist mir nicht ganz unbekannt, ist es doch jede Nacht das gleiche Spiel.
"Es tut mir leid, dich wecken zu müssen, aber ich mach' den Laden jetzt dicht..." "Ist in Ordnung..." murmele ich, noch immer nicht ganz wach, und versuche mich aufzurichten. Er hilft mir auf die Füße und klopft mir auf die Schulter. "Nimm's nicht so schwer..." Hat der eine Ahnung! Ich entscheide mich dafür, ihn mit alledem nicht zu belasten und nickte daher nur. Dann ergreife ich mein Bündel und wanke aus der Taverne auf die Straße.
Die kühle Nachtluft des kleinen Hafenstädtchens ist sehr angenehm und hilft mir, meine Sinne wieder zusammenzubekommen. Anstatt zu meiner Herberge zurückzukehren, schlendere ich noch ein wenig durch die nächtlichen Gassen und sehe mir die dunklen Häuser an.
All die Narren, die hier so friedlich schlafen haben keine oder nur wenig Ahnung, von dem was passiert ist. Ist vielleicht auch besser so...
Nach einiger Zeit des Umherwanderns komme ich an den Marktplatz in dessen Mitte ein Springbrunnen mit kunstvoll gefertigten Steinstatuen steht. Ich verlangsame meinen Schritt, um mir den Brunnen näher anzusehen und bin beeindruckt. Steinerne Pferde stehen wild aufbäumend auf einem Gekränz von Blüten und Ornamenten. Um ehrlich zu sein hätte ich den hiesigen Künstlern nicht ganz so viel zugetraut aber auf der anderen Seite könnte mir meine Wahrnehmung einen Streich spielen. Ich bin noch nicht ganz nüchtern.
Erschöpft lasse ich mich auf den Brunnenrand sinken und tauche meine Hände in das kühle Naß, um dann durch mein Gesicht und meine Haare zu fahren. Das kalte Wasser tut gut und hat eine belebende Wirkung.
Was für eine Ironie: ich versuche mein komplettes Leben in Alkohol zu betäuben und freue mich dann doch jedes Mal wieder, wenn meine Lebensgeister zurückkehren.
Wie dem auch sei: die Nacht ist jung und ich verspüre keinen Drang, mein Zimmer aufzusuchen. Statt dessen bleibe ich sitzen und lasse meine Blicke über den leeren Platz schweifen.
Ich bin mir sicher, daß hier an den Markttagen die Hölle los ist und an allen anderen Tagen scheint hier die ideale Versammlungsstätte für die waschenden Frauen und ihre Kinder zu sein.
Wie schön, kein Teil davon zu sein! Darüber bin ich längst hinaus! Was gehen mich die Geschicke dieses Volkes an?
Ich gebe zu, sie sind bereits recht fortgeschritten, aber was verloren ist, bleibt auf ewig verloren!
Die Steinhäuser, die diesen Ort umrahmen sind dunkel und wirken ein wenig unheimlich. Einzig das Mondlicht erhellt den Platz ein wenig. Ich kann schon nicht mehr erkennen, wohin die schmalen Gassen zwischen den Gebäuden führen.
Ich fühle mich alleine, irgendwie isoliert, als wäre ich der einzige Mensch auf dieser Welt. In gewisser Weise trifft das ja auch zu. Ich spüre, wie mir die Männer aus dem Weg gehen, mich jedoch mustern, wenn sie denken ich würde es nicht registrieren und ich bemerke die kalte Reserviertheit der Frauen, die mit jemandem wie mir nicht viel anfangen können. Einzig die Kinder sind noch unbedarft, bis auf die Tatsache, daß sie feststellen müssen, daß ich anders bin, als ihre Mütter.
Ich verziehe meinen Mund zu einem bitteren Lächeln. Natürlich! Natürlich bin ich anders als ihre Mütter, wahrscheinlich komplett anders, als jede Frau hier. Aber das ist eine andere Geschichte.
Edit: Wie witzig - das Forum macht aus Words Anführungszeichen und Apostrophen niedliche kleine aber nutzlose Quadrate...
Dies ist bisher meine erste halbwegs ernsthaft betriebene Fantasygeschichte...
Aber ich zaudere sie weiterzuschreiben, daher wollte ich euch mal eine kleine Kostprobe geben, ob sich eine Fortsetzung überhaupt lohnt...
(Davon ernähre ich mich nämlich... von Feedbacks)
Disclaimer: Meiiiiins, meins, meins.... Alles meine Ideen, ich bin niemandem mehr Rechenschaft schuldig - und den Mythos um Emeranea habe ich mir ausgedacht. (Der Disclaimer bleibt nur aus meiner alten Zeit des Fanfictionschreibens übrig... Nostalgie *schnüff*...)
Author's Note: Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist und bleibt ein Zufall... Selbst wenn ich durch selbige in irgendeiner Weise inspiriert worden sein sollte, was natürlich nicht der Fall ist, wo denkt ihr hin?
"My wishes are paramount, aren't they?" *muahaha* (Ist ein Insider....) I wish, they were, I really do...
Gewidmet ist sie: Meinen Eltern und dem Dorschmann Jan auch wenn es sie überhaupt nicht interessiert, dem sich pummelnden und unglaublich hilfreichen Alex (danke für deine vernichtenden Kritiken, das meine ich ernst...), Dennis (Eternal Darkness Buhuuuu!), dem Kathi (P'inz F'ido... *muhar*) und Nicole (und ja, du kriegst die Fortsetzung). Und nach wie vor meiner niemals endenden und unglaublich inspirierenden Winamp Playlist... (Ich sage nur: In the year 2525...und in diesem Fall auch Donovans: "Atlantis" - nein wirklich.)
Ebenfalls gewidmet: einer verrückten Besitzerin eines Dalmatinermischlings, die es kilometerdick hinter den Ohren hat (schwarzer Spitzen-BH, "schwarze Messen"... *dreckig lach*) und die sich garantiert in dieser Geschichte nicht wiederfinden wird. (Der Name ist nur der Redaktion (und einer Reihe anderer Leute) bekannt, hyaaargh, hyaaaaargh, hyaaargh....)
Der Untergang von Emeranea
(ein Augenzeugenbericht)
Prolog
Die Taverne ist schmutzig. Wenn ich schmutzig sage, dann meine ich auch genau das. Trotzdem hindert mich dieser Umstand nicht daran, auf meinem abgewetzten hölzernen Hocker sitzen zu bleiben, das Treiben zu beobachten und mir einen Krug Met nach dem anderen zu bestellen. Es ist draußen bereits dunkel geworden und die meisten Gäste sind schon gegangen, nur ein paar hartnäckige, so wie ich, sind geblieben. Die Öllampen, die an der Decke hängen, geben lediglich ein gedämpftes, flackerndes Licht ab, das den Raum so gut, wie überhaupt nicht ausleuchten kann. Wenn ich es mir recht überlege, ist das vielleicht auch ganz gut so, allerdings bin ich nach zwei Krügen Met nicht mehr ganz in der Verfassung überhaupt noch groß zu überlegen. Mein Kopf schwimmt.
Hinter mir höre ich das laute Gegröle der anderen Gäste, die so wie ich erkannt haben, daß man Kummer und Sorgen zumindest temporär im Alkohol ersäufen kann. Trotzdem sitze ich alleine am Tisch. Ich weiß genau, daß man mir hier reserviert begegnet, aber solange ich für das, was ich mir bestelle, zahlen kann, läßt man mich in Frieden - auch wenn ich die Blicke der anderen Männer bisweilen auf mir spüren kann. Ich ignoriere sie vollends, schließlich ist der gefüllte Krug vor mir viel zu verlockend. Mit zitternden Händen ergreife ich ihn und setze ihn, einiges verschüttend an meinen Mund. Als das Getränk meine Kehle herunterrinnt, fühle ich mich sogleich besser. Die Leichtigkeit, die ich schon zuvor beim Trinken verspürt habe, setzt erneut ein und mit einem Mal fühle ich mich wieder glücklich. Nach einigen Sekunden verfliegt dieses Gefühl wieder, wie auch bereits zuvor, und statt dessen wird mir schwindlig. Ungeschickt setze ich das Gefäß ab und sinke in mich zusammen. Ich möchte weinen, fühle mich aber zu elend und kraftlos dazu und so verharre ich einfach in meiner momentanen Position, bis die Übelkeit und das Schwindelgefühl verfliegen, was allerdings nach meinem dritten Krug nicht mehr geschieht.
Ich packe ihn erneut, verschütte dieses Mal trotz meiner zitternden Hände nichts mehr und trinke ihn mit einem Zug leer. Es tut einfach gut...
Bevor er mir aus der Hand fällt setze ich ihn unsanft auf den Tisch auf und wische mir mit meinem rechten Arm den Mund ab.
Noch einen! Ich möchte die Hand heben und einen weiteren Behälter Met bestellen, aber mein Arm und meine Stimme versagen mir den Dienst.
Ich kenne dieses Gefühl bereits von den unzähligen anderen Abenden, die ich hier schon verbracht habe und lasse mich bereitwillig fallen.
Tatsächlich, kurz darauf falle ich in tiefen Schlaf - aaaaaah süßes Vergessen...
...um nach einer mir unbekannten Zeitspanne wieder von dem geduldigen Wirt der Taverne wachgerüttelt zu werden. Es ist ein altbekanntes Ritual und jeder kennt seinen Part. Meine Lider sind schwer und es bereitet mir Mühe sie zu öffnen. Als es mir schließlich doch gelingt, werde ich von dem dunklen Licht der heruntergebrannten Öllampen geblendet. Ich habe Kopfweh und mir ist übel. Auch dieser Part ist mir nicht ganz unbekannt, ist es doch jede Nacht das gleiche Spiel.
"Es tut mir leid, dich wecken zu müssen, aber ich mach' den Laden jetzt dicht..." "Ist in Ordnung..." murmele ich, noch immer nicht ganz wach, und versuche mich aufzurichten. Er hilft mir auf die Füße und klopft mir auf die Schulter. "Nimm's nicht so schwer..." Hat der eine Ahnung! Ich entscheide mich dafür, ihn mit alledem nicht zu belasten und nickte daher nur. Dann ergreife ich mein Bündel und wanke aus der Taverne auf die Straße.
Die kühle Nachtluft des kleinen Hafenstädtchens ist sehr angenehm und hilft mir, meine Sinne wieder zusammenzubekommen. Anstatt zu meiner Herberge zurückzukehren, schlendere ich noch ein wenig durch die nächtlichen Gassen und sehe mir die dunklen Häuser an.
All die Narren, die hier so friedlich schlafen haben keine oder nur wenig Ahnung, von dem was passiert ist. Ist vielleicht auch besser so...
Nach einiger Zeit des Umherwanderns komme ich an den Marktplatz in dessen Mitte ein Springbrunnen mit kunstvoll gefertigten Steinstatuen steht. Ich verlangsame meinen Schritt, um mir den Brunnen näher anzusehen und bin beeindruckt. Steinerne Pferde stehen wild aufbäumend auf einem Gekränz von Blüten und Ornamenten. Um ehrlich zu sein hätte ich den hiesigen Künstlern nicht ganz so viel zugetraut aber auf der anderen Seite könnte mir meine Wahrnehmung einen Streich spielen. Ich bin noch nicht ganz nüchtern.
Erschöpft lasse ich mich auf den Brunnenrand sinken und tauche meine Hände in das kühle Naß, um dann durch mein Gesicht und meine Haare zu fahren. Das kalte Wasser tut gut und hat eine belebende Wirkung.
Was für eine Ironie: ich versuche mein komplettes Leben in Alkohol zu betäuben und freue mich dann doch jedes Mal wieder, wenn meine Lebensgeister zurückkehren.
Wie dem auch sei: die Nacht ist jung und ich verspüre keinen Drang, mein Zimmer aufzusuchen. Statt dessen bleibe ich sitzen und lasse meine Blicke über den leeren Platz schweifen.
Ich bin mir sicher, daß hier an den Markttagen die Hölle los ist und an allen anderen Tagen scheint hier die ideale Versammlungsstätte für die waschenden Frauen und ihre Kinder zu sein.
Wie schön, kein Teil davon zu sein! Darüber bin ich längst hinaus! Was gehen mich die Geschicke dieses Volkes an?
Ich gebe zu, sie sind bereits recht fortgeschritten, aber was verloren ist, bleibt auf ewig verloren!
Die Steinhäuser, die diesen Ort umrahmen sind dunkel und wirken ein wenig unheimlich. Einzig das Mondlicht erhellt den Platz ein wenig. Ich kann schon nicht mehr erkennen, wohin die schmalen Gassen zwischen den Gebäuden führen.
Ich fühle mich alleine, irgendwie isoliert, als wäre ich der einzige Mensch auf dieser Welt. In gewisser Weise trifft das ja auch zu. Ich spüre, wie mir die Männer aus dem Weg gehen, mich jedoch mustern, wenn sie denken ich würde es nicht registrieren und ich bemerke die kalte Reserviertheit der Frauen, die mit jemandem wie mir nicht viel anfangen können. Einzig die Kinder sind noch unbedarft, bis auf die Tatsache, daß sie feststellen müssen, daß ich anders bin, als ihre Mütter.
Ich verziehe meinen Mund zu einem bitteren Lächeln. Natürlich! Natürlich bin ich anders als ihre Mütter, wahrscheinlich komplett anders, als jede Frau hier. Aber das ist eine andere Geschichte.
Edit: Wie witzig - das Forum macht aus Words Anführungszeichen und Apostrophen niedliche kleine aber nutzlose Quadrate...

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