aha... ich glaub ich scan dann irgendwann ma dann ein paar bilder ein...

und ich schreobe dieses diong von geschichte noch fertig.

weise salia reagiert gern ma über...


un dich werfe die flinte nicht ins korn. ich mach diese geschichte fertig. und ob ich danach noch was schreibe mal sehen

ich werd ja wohl sagen dürfen dass ich vielleicht ein paar comics ausstelle, bzw. mich ihnen wieder ma widme!

hier frisch von word!!!


Link hatte redliche Mühe Naborus Feseln zu öffnen. Sie waren unglaublich fest. Sein Schwert hatte man ihm wohl abgenommen.
Als er auf dem harten Boden aufgewacht war, hatte er es sofort bemerkt. Das gewohnte Gewicht des Kokiri- Schwertes war weg.
Verärgert überlegte er wo es wohl sein könnte. "Sag mal kleiner... weißt du wie wir hier rauskommen? Ich würde gern wissen wie wir von hier unten an das Fenster rankommen sollen. Es gibt ja sonst keinen Fluchtweg.", sagte Naboru. Die Fußfesseln waren bereits gelöst.
Nun hatte Link mit den Handfesseln zu kämpfen. Die rauen, stabilen Seile waren wirklich furchtbar schwer zu lösen.

"Huaargh! Diese miesen... Nein , aber irgendwie muss man doch hier herauskommen. Das Fenster kann nicht der einzige weg sein.
Außerdem ist da ja noch dieser Käfig.", bemerkte Link und rüttelte die straffen Seile etwas. Da. Endlich lösten sie sich. Nun musst er plötzlich daran denken wie es im Kokiri Dorf wohl aussah. Waren sie auch alle weg??? Oder waren sie auch durch Skellette ersetzt?
Oder die Lon-LOn Farm. Oder das zorareich. Link lief es beim Gedanken diese Möglichkeit den Rücken herunter. Nein. Das durfte nicht sein. Aber bestimmt war es schon soweit. Was Link auch duirch den Koopf ging war, wo dann alle Hyruler hinwaren, wenn sie gar nicht in Hyrule waren. "Geht doch!", stellte Link zufrieden fest als er endlich diese verfluchten Fesseln gelöst hatte . Seine Zellengenossin rieb sich die Genlenke. Sie waren extrem gerötet und die Seile hatten ihre Druckstellen deutlich hinterlassen. Nun lagen zwei lange dicke Seile im Käfig. Jetz kam ein Gedanke in Links Bewusstsein der ihn eigentlich schon früher hätte beschäftigen sollen. Sofort tastete er sich an seine Brusttasche. Er atmete erleichtert auf. Das Auge der Wahrheit war noch da. Diese Kreaturen hatten es übersehen. Er holte es heraus. Es war noch heile. Sofort blickte er hindurch. "Was machst du da?" , fragte Naboru nun interessiert. Sie stand auf und stellte sich hinter Link um zu sehen was er tat.
"Willst du damit was erreichen? Dadurch ändert es sich doch auch nichts!", meinte Naboru. Sie hat wohl keine magische Energie, vermutete Link. Denn er sag eine ganze Menge . Die grauen, uralt erscheinenden vier Wände waren zwar immernoch die Alten, aber
auf der von ihm aus gesehenen rechten Seite war eine Tür. Sie war alt, schwer und hon sich kaum von der Wand ab. Als Link die Lupe runternahm, war sie verschwunden. Das war die Chance. Sie konnten entkommen. Doch dann fiel sein Blick erneut auf die dicken Gitterstäbe. Es war beinahe unmöglich sie zu durchdringen. Die Gitterstäbe ragten hoch bis an die Decke. Eine Tür gab es nicht. Da konnte Link so lange er wollte durch das Auge der Wahrheit sehen. Es blieb sich gleich. "Und was ist? Hast du einen Geist gesehen oder warum starrst du so .?", fragte Naboru nun verwundert. "Ich weiß einen Weg wie wir aus diesem Raum kommen!", grinste Link geheimnisvoll. "Gib mir mal bitte das eine Seil da.", forderte er Naboru nun auf. "Hier Kleiner!", erwiderte diese und warf ihm das Seil zu.Hatte der Kleine wirklich einen Weg gefunden? Es war doch kein Ausgang außer dem Fenster da. Oder hatte das ganze was mit dieser Lupe zu tun?
Was auch immer, hauptsache raus hier!, dachte die Gerudoanführerin. Link hatte hinter einem der Knochen, welche in der hintersten Ecke lagen eine kleine Säge entdeckt. Nun wollte er versuchen mit Hilfe der SEile heranzukommen. Nachdem er das SEil auf Risse und alles geprüft hatte, ließ er sich von Naboru das zweite SEil zuwerfen.
Nun verknotete er die Seile und versuchte durch das Gitter mit dem extralangem Seil, an dem er seinen Schild befestigt hatte an diese heranzukommen. Wurf 1. Daneben. Wurf 2. Daneben. Es folgten noch etliche Versuche, bis schließlich Naboru aufstand und Link bat es selbst versuchen zu dürfen. Sie ließ sich die Stelle wo sie hinwerfen sollte genau beschreiben, und entdeckte dann auch die Säge, die ihre Freiheit bedeuten konnte.

tjaaa... was lernen wir in der schule zu solchen themen??? mit säge und co? nix... woher soll ich das wissen. wir ham weder physik noch chemie in der siebten...

naja ich bin nicht salia.
ich bin lady malon. basta, wir kennen uns nur sehr gut.

und außerdem in zelda is nicht alles realistisch. ok is fantasy. aberich bleib jetzt mal dabei...mal sehen ob ich da noch ne änderung reinschieben kann...

... egal... wozu is kritik da???
damit man sich fehler anschaut und das beste draus macht!
und das mit dem schild... tja. irgentwas muss link ja außer dem auge noch haben.
ach ja was word betrifft, ich hab nur so ne miese standard version ohne rehctschreibkorrektur...

nein das ist word pad.. richtige scheiße aber ok zum schreiben...

sagen wir so... ich hab eigentlich eine sehr guite erechtschreibung, aber wenn ich schnell schreibe und durchlese... bi ich immer zu faul zum korrigieren...

ich muss meinen inneren schweinehund bekämpfen!!!

ach nö. Das ist so... ich finde im Forum darf man nicht alles so eng sehen mit Rechtschreibung? Oder???

ok Fachbegriffe richtig aber sonst...
Und überhaupt: warum reden wir hier über Rechtschreibung???


Hier ich habe mich bemüht KEINE Fehler zu machen.
Und ich habe mir eure Geschichte mit der Säge und den Eisenstangen zu Herzen genommen.


Nun gab es aber ein Problem. Nachdem Naboru die Säge geholt hatte, fiel Link aber auf, dass die Säge die Gitter nicht durchsägen konnte.
Als er nun weiter überlegte, sah er sich suchend nach irgendetwas helfendem um. Aber es schien aussichtslos. Nirgendwo Haken, Vertiefungen, ein Schloss oder irgentetwas brauchbares. Trotz der Seile, der Säge und dem Schild, es war aussichtslos. Aus diesem Käfig schien kein Entrinnen zu geben. Das Fenster war immernoch viel zu hoch und die Säge viel zu stumpf und unbrauchbar.Naboru lief nervös auf nd ab. Hatte der Kleine etwa tatsächlich gehofft mit diesen Sachen zu entkommen? War es nur ein Scherz gewesen? Was machte sie sich eigentlich so viele Gedanken um ihn. Sie musste hier herausfinden. Sie war die Ältere, die Stärkere. Und musste sie nicht eigentlich den Kleinen retten? Sie ließ sich neben Link auf den Boden fallen und starrte ihn an. Suchend blickte er sich immer noch um. Was suchte er?
Klar. Einen Ausgang. Das wusste sie auch. Aber er hatte doch gesagt, dass er wüsste wie man hier rauskommt. Nun wandte sie ihren Blick wieder auf die Sachen die er vor sich liegen hatte. Schild , Säge, Seile und das Auge der Wahrheit. Warum hatten die Skelette einen so großen Schild übersehen? Oder das Auge, wie er es nannte. Nein, diese Monster konnten unmöglich so etwas übersehen. Ihr hatten sie auch alles abgenommen. Das Messer und einige andere Gegenstände. Irgentetwas stimmte da nicht. Vielleicht sollte er es behalten. Aber wofür?
Diese räuberischen Viecher waren doch auf alles versessen. Warum dann? Diese Frage wiederholte sich immer wieder in ihrem Kopf. Es ergab keinen Sinn. Sie selbst war gründlich durchsucht worden und sie hatte nichts zurückbehalten. Doch der Kleine hatte zwei Sachen zurückbehalten. Irgendwo war der Fehler.

Link starrte weiterhin durch die Gegend. Nachdem Naboru sich zu ihm gesetzt hatte, bemerkte er, wie sie ihn beobachtete. Dieses Gefängnis war simpel , aber doch genial. Er hatte nun jeden Winkel mit seinen Augen und dem Auge der Wahrheit durchsucht.
Das Fenster war die einzige Möglichkeit zu entkommen, aber es war viel zu hoch. fünf-sechs Meter über dem Boden. Da kamen sie selbst mit Räuberleiter nicht heran. Seine Sachen waren nutzlos. Einfach nutzlos. Plötzlich bemerkte er wie sein Bein "einschlief". Er stand auf um es wieder zu "wecken". Er lief an der Wand entlang. Als er schließlich direkt unter dem Fenster stand, spürte er mit den Fingerspitzen, wie er in eine Vertiefung in der Wand reingriff. Sofort zog er die Hand zurück. Keine Vertiefung zu sehen. "Was war das eben?", fragte Link laut. "Was war was?", erwiderte Naboru. "Na, ich habe eben eine Vertiefung in der Wand gespürt.", antwortete Link. Naboru wollte gerade erwidern, dass da nichts sei, als Link nach seiner "Lupe" griff. Er schaute hindurch, kratzte sich nachdenklich am Kopf, nahm die "Lupe" weg, schaute erneut hindurch und schien sich arg zu wundern.

Link konnte das nicht begreifen weder mit noch ohne Auge konnte er den Spalt sehen. War er nur Einbildung gewesen? Hatte er sich nur so sehr gewünscht einen Ausweg zu finden, dass er ihn nur aus purer Verzweiflung gespürt hatte? Vorsichig langte er mit der Hand an die Stelle, wo er den Spalt gespürt hatte. Da. Wieder verschwand seine Hand in der Wand. Mit ihr konnte er den Spalt nun auskundschaften. Er wusste zwar nicht, woher dieses Gefühl kam aber nun zog er die Hand wieder heraus und tastete nun etwas höher die Wand entlang. Etwas weiter oben war noch ein Spalt. Naboru sah verwundert zu. Der Kleine fasste durch die Wand. Link setzte seinen Fuß in die erste unsichtbare Spalte. Nun prüfte er immer, wo eine Spalte war und kletterte langsam etwas höher. In der Hoffnung, das diese leiter bis zum Fenster führt machte er weiter. als er die letzte Salte mit seiner Hand erfühlt hatte, rief er zu Naboru herunter:"Los! Komm auchhoch du musst dich langsam vorarbeiten. Bring bitte den Schild mit!" Naboru machte sich sofort ans Werk. Vorsichtig kletterte sie die Wand entlang. Sie kam sich sehr seltsam vor. Sie suchte nach etwas in der Wand, was gar nicht zu existieren schien. Trotz allem vertraute sie dem Kleinen.

Link griff nun nach dem Fensterrand. Er zog sich mit einem Ruck hoch. Während er sich hochzog gingen ihm mehrere Fragen durch den Kopf. Was wohl da oben auf sie wartete? Eine Horde Monster? Oder tausende von Gefangenen? Link spürte die lang vermisste Sonne auf seinem Gesicht und kniff die Augen zu. So grell erschien ihm ihr warmes Licht. Mit geschlossenen Augen zog er noch die Beine hoch , und öffnete schließlich die Augen. Was er nun sah überraschte ihn stark. Er hätte alles erwartet,
nur nicht das!