Links Eltern???

    • Original von Lady Malon
      sagen wir so... ich hab eigentlich eine sehr guite erechtschreibung, aber wenn ich schnell schreibe und durchlese... bi ich immer zu faul zum korrigieren...

      ich muss meinen inneren schweinehund bekämpfen!!!


      Ja eine sehr guite erechtschreibung hast du da... :rolleyes:

      Ich will dir mal etwas über Rechtschreibung erzählen: Wenn du, wie du sagtest, schlichtweg zu faul bist, um deine eben geschriebenen Sätze erneut durchzlesen, solltest du vielleicht doch aufhören Geschichten zu schreiben. Seine Geschichte wenigstens auf Rechtschreibung zu überprüfen, sehe ich als einen obligatorischen Schritt. Es ist, in meinen Augen eine Frage des Anstands, dass man seine Texte, auf ihre Richtigkeit überprüft, bevor man sie der Öffentlichkeit preisgibt. Das mache ich sogar bei den SMS.

      Was du geboten hast, fand ich echt schwach von dir. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass du im Glauben lebst, die Leser würden dir was schulden. Dem ist nicht so. Wenn man schon etwas macht, egal was... dann macht man es auch richtig.
      Lügenmärchen haben deine Legende genährt, Harry Potter!


      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • Jawohl, da ich nicht Zwanzig sein bin, mit falscher Grammatik reden ich darf.

      Wenn man mal genau überlegt wird mancher von euch bemerken, das ALLE gleich behandelt werden sollen. Das schließt ALTER, RANG und alles andere ein. Das hier ist ein Board in dem alle gleichberechtigt sind. Und das schließt in das sich alle bemühen gute Grammatik und gute Rechtschreibung zu haben. Ich hab mal einen in der Schule der hat Karake geschrieben. Bedeutung: Garage. Einer in höheren Klassen hat genauso viele Fehler für das Wort bekommen. Was ich meine ist, dass Niveau in unserem Board sowieso schon stark sinkt. Ich bin teilweise auch kein Engel aber ich verbesser meine Rechtschreibfehler.

      Ich möchte jetzt nicht abwertend klingen. Lady Malon bittet uns um Kritiken und wir schreiben welche. Man sollte an manchen Stellen kein Lob erwarten, wenn es einfach nur grottenschlecht ist. Man braucht aber auch keine Kritik zu erwarten wenn man etwas gut schreibt. Deshalb sollte man immer gut überlegen was geschrieben wurde und es verbessern und verbessern. Kritik die sagt das etwas schlecht ist, ist selbt nicht schlecht. Kritik ist zum Verbessern da.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • lady malon das sein bein "einschlief" und er es "weckte" finde ich gehört überhaupt nicht rein die Geschichte ist zwar ganz nett ab Comics liegen dir besser und fangt nich damit an das Lady Malon und ich ein und die selbe Personen sind denn die Lehrer verwechseln uns immer und ich finde das reicht auch schon wir haben ein totalen unterschiedlichen Charakter und nur die Liebe zu Japan und Comics und Anime und co gemeinsam und Voldemort ich war noch nie eine gute Kritikerin :mpf: :angry:
    • ich lese mir meinen text schon durch... und so aber ich
      habe an manchen Tagen einfach keine Lust alles zu korrigieren. :O

      Und mich nervt es auch ständig mit Weise Salia verglichen oder sogar verwechselt zu werden.
      Aber ich will jetzt mal nicht das Board volljammern. ;)

      Ich freue mich insgeheim sogar über schlechte Kritik. Nachdem ich mich mal abgeregt habe und alles nochmal überlege, bin ich doch ganz froh drüber. ;)

      Und was das !"einschlafen " von Links Bein betrifft, ich hab nur einen einigermaßen guten Grund gesucht damit er aufsteht und ein bisschen herumläuft. Ich meine ,wenn ich geschrieben hätte, dass Link aus irgendeinem Grund aufstand und rumlief. Das hört sich doch noch blöder an. Link ist doch kein Wundermensch der jede Lösung durch sein Gefühl findet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lady Malon ()

    • @ Lady Malon: Um eines nochmals klarzustellen. Wegen einem Komma- Fehler oder sonst einem Bagatell- Fehlerchen, werde ich sicher nie was sagen. Im Gegensatz zu denen, die es nötig haben. Nur machst du viele Fehler, die du beim durchlesen sofort bemerken würdest. Und ich finde es schade für die Story, wenn du dir diese Mühe nicht machen würdest.
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      Nach der heutigen Nacht zweifelt nie wieder jemand meine Kräfte an.
      Nach der heutigen Nacht spricht man - falls man überhaupt noch von dir spricht - bloss noch über dein Betteln nach dem Tod, und wie ich ihn dir - barmherzig wie ich war - auch gewährte.
    • @ Lady Malon:
      Auch ich will Lord Voldemorts Aussagen bekräftigen, daß es nicht um so kleine Fehlerchen geht. Mein Gott, dann läßt Du halt ein paar Kommata aus, das ist ja kein Beinbruch. Schlimm ist es, wenn Du von Groß- und Kleinschreibung den ganzen Text lang nichts hältst, wenn Du Wörter direkt falsch schreibst, also z. B. "Häxe" statt "Hexe" usw.
    • So, irgendwie werden meine Abschnitte immer kürzer...


      Link hatte zumindest einen grausigen, kalten , leeren Burghof oder sowas erwartet, aber was er hier sah war alles andere als das. Er blickte auf einen riesigen , belebten Marktplatz. Überall waren Stände mit bunten Segeltüchern überdacht. Fähnchen wehten hier und dort, einige Blumen und Bäume standen herum und von überall her drangen köstliche Gerüche in Links Nase.
      Aber eins verwunderte Link noch mehr. Hier auf dem ganzen Platz standen keine fröhlichen Menschen, sondern Skelette. Jene Skelette , die ihn entführt hatten, jene Skelette , die nachts in der Steppe spukten. Skelette vom selben angeblich so herzlosen Volk, liefen hier herum,, priesen Waren an, lachten, sangen, spielten. Das war nun wirklich eine völlig fremde Seite dieser Kreaturen für Link.Das was er sah, sah nicht nach gewaltttigen Monstern aus. Eher nach Wesen die Spaß am Leben hatten.Hinter ihm kam nun auch Naboru hoch. Genauso erstaunt wie er, schaute sie sich ebenfalls um. "Wo sind wir hier gelandet?", fragte sie, als sie direkt neben Link stand. "Ich weiß nicht. Jedenfalls...", antwortete Link, "Ist es nicht das, was ich erwartet habe." Immer noch staunend schauten sie sich um. Niemand schien diese beiden, doch außergewöhnlichen Figuren am Rand zu bemerken.

      Malissa rannte über den Platz. Sie sollte Äpfel besorgen . Ihre Mutter hatte sie losgeschickt. Das kleine Skelett quetschte sich zwischen den Massen durch und hatte beinahe den kleinen Stand mit Margits Äpfeln erreicht. Er stand immer am Rand des Rummels. Die Besitzerin Margit war ihre Tante. Daher bekam Malissas Familie die Äpfel immer etwas billiger.
      Malissa rannte weiter und verlangsamte ihre Schritte schließlich. Die Äpfel waren in KIsten aufgestapelt und glänzten in der Sonne. Sie wollte gerade zu ihrer Tante laufen und "Hallo" sagen , als sie zwei seltsame Gestalten hinten auf der gegenüberliegenden Seite entdeckte. Die eine war klein und hatte eine grüne Mütze und grüne Kleidung. Die andere war größer und hatte ebenfalls außergewöhnliche Kleidung an. "Die muss ichmir genauer anschauen", murmelte Malissa und lief in Richting der beiden Gestalten. Die beiden Figuren schienen sie bemerkt zu haben und die Größere stammte die Hände in die Hüften, die andere ging einen Schritt zurück. Warum hatten diese Beiden so eine seltsame Färbung? Die Kleine so rosamäßig und die andere braun. Und sie trugen Kleidung. Das hieß, sie mussten reich sein. Hier trugen nur reiche Leute Kleidung.
      Sie verlangsamte ihre Schritte erneut. Dann rief sie den Beiden zu: "Hallo. Wo kommrt ihr her?"
      Stille. Die Beiden schauten sie misstrauisch an. "Spinn ich oder hat dieses Ding da gerade geredet?", fragte die Größere.
      "Nein. Sie hat geredet.", erwiderte der Kleinere, welcher allerdings genauso groß wie Malissa selbst war. Nun wandte er sich an Malissa:"Hallo. Ich bin Link.Und das ist Naboru." "Verätst du mich jetzt indem du dich mit dem Feind verbündest?", fragte Naboru Link aufgebracht. Dieser Link schien Naborus gar nicht zu bemerken und fuhr fort: "Sag mal, kannst du uns einige Fragen beantworten?" "Ja, klar... Link.", antwortete Malissa aufgeregt. Das waren bestimmt ganz außergewöhnliche Leute.
      "Also wer bist du?", fragte Link.
      "Ich bin Malissa.", antwortete sie.
      "Wo sind wir hier? Und was seid ihr für ein Volk?", war dei zweite Frage.
      "Wir sind hier in Usabnik und wir sind das Volk der Koradars.", war die Antwort.
      Nach dieser Antwort drehte sich Link zu Naboru um, welche immer noch ziemlich misstrauisch schien, und flüsterte ihr irgendetwas zu. Malissa verstand nur:"Warum haben wir noch nie was von diesem Ort geschweige denn von dieser Bezeichnung für die Skelette gehört?" Beide blickten verwirrt zu Malissa. Sie fanden nun da sie hier waren, das Ganze noch verrückter als vorher. Diesen Ort hatte noch nie jemand von ihnen gesehen oder zumindest davon gehört. Und das die Skelette nun ähnlich wie Menschen waren, war für sie noch überraschender.
      "Und woher kommt ihr?", fragte die kleine Koraderin. "Ich bin die Anführerin der Gerudokriegerin und komme vom Gerudotal.", stellte Naboru sich nun vor. Mit stolzem und verachtenden Blick schaute sie auf Malissa herunter. "Ich komme aus dem Dorf der Kokiri.", Sagte Link nunmit einem freundlichem Lächeln. Er schien Malissa nicht ganz so abgeneigt.
      "Sag! Warum habt ihr uns verschleppt? Warum habt ihr Hyrule ruiniert?", fragte Naboru fordernd, als ob sie erwarten würde ,dass Malissa ihr nun eine sinnvolle Antwort geben würde.
      Diese sagte aber nur: "Verschleppt? Ruiniert? Was ist das - Hyrule? Wo kommt ihr überhaupt her? Ich habe noch nie von so einem Ort gehört." "Soll das heißen ihr habt nichts, aber auch gar nichts damit zu tun? Das nehm ich dir nicht ab!", brauste Naboru auf. "Aber Naboru, was ist wenn es stimmt?", wandte Link jetzt ein. "Hör zu KLeiner. Diese Viecher sind unsere Feinde. Wegen denen sitzen wir doch im Schlamassel!", entgegnete Naboru. "Soll ich euch zu meiner Tante Margit bringen? Die ist gaaaaaanz schlau und weiß alles!", mischte Malissa sich jetzt ein. "Ja. Bring uns mal zu deiner "Tante Margit" !", willigte Naboru in einem abfälligen Ton ein. Link widersprach nicht. Er wollte erstmal mehr über das alles erfahren und warum die Koradars Hyrule erobern wollten. Außerdem konnte er es nur gutheißen, wenn Naborus hitziger Kopf etwas abgekühlt wurde. Also liefen sie zu dem Apfelstand mit dem bunten Segeltuch.
      Hinter dem Stand war eine massive Holztür. Sie klopften. Malissas Tante Margit machte auf. Sie war ein extrem graues Skelett mit dürren Ärmchen. Sie begrüßte Malissa und bat Link und Naboru zusammen mit Malissa herein. Die Wohnung war insgesamt, genauso wie das ehemalige Gefängnis von Link und Naboru , ganz aus Stein gebaut. Hier und dort lagen ein paar mit Flicken übersääte Teppiche. Sie kamen in eine Art Esszimmer, welches nur mit vier Stühlen und einem großen Holztisch ausgestattet war. Sie setzten sich und Margit ließ sich alles, was passiert war erzählen. Naboru wollte erst gar nicht reden. Sie misstraute ihren angeblichen Feinden immer noch. Doch dann ließ sie sich überreden und erzählte alles. Margit und Malissa hörten aufmerksam zu. Schließlich sagte die Alte: "Nun. Da seid ihr ja in einer blöden Lage. Ich kann euch nicht viel sagen, aber ich würde sagen, geht zum König! Er könnte etwas wissen. Wir selbst sind ein friedliches Volk. Und noch etwas: Es kursiert das Gerücht , dass Banditen oder eine besondere Organisation des Königs für eine besondere Eroberung sorgt. Also passt auf, was ihr sagt."
    • Naja sieh's mal so: Es macht den Lesern einfach keinen Spass die Geschichte zu lesen. Was hauptsächlich daran liegt, dass die Geschichte bisher keinen roten Faden aufweist. Das heisst, man weiss immer noch nicht so recht, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Damit meine ich jedoch nicht, dass du alle Geheimnisse bereits am Anfang aufdecken musst, aber du solltest im Verlauf der Story den Lesern klarmachen, WORUM es in der Geschichte überhaupt geht? Kannst du das bis jetzt?
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    • Hm, also ich muss sagen, den letzten Teil jetzt fand ich mit Abstand am Besten... die Idee, die Skelette "menschlich" zu machen, ist eine wirklich gute Idee, allerdings finde ich es schade, dass das Volk gleich am Anfang "entmystifiziert" wurde... irgendwie geht mir das zu einfach XD aber das ist deine Sache und reine Geschmackssache. Weiter so!
    • Original von Lady Malon
      Ja, aber ich habe ja jetzt einen kleinen , ok , einen sehr kleinen roten Faden gezogen, aber ich versuche es wirklich ein bisschen spannend zu machen, aber anscheinend klappt das nicht...


      Nicht nur anscheinend, wenn du so fragst. Es klappt wirklich nicht. Dazu sollte man wissen WIE man Spannung erzeugt. Und die einzige Weise, auf die du bisher Spannung erzeugen versuchtest, war die, indem du an einer (vorerst) spannenden Stelle einfach abgeschnitten, und das Kapitel beendet hast.
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    • Hi. Hier der nächste Teil...


      Nach diesem Ratschlag ließen sich Naboru und Link den Weg zum Schloss beschreiben. Außerdem fragten sie noch, wie sie denn zurück nach Hyrule kämen. Margit wusste es nicht. Also blieb ihnen nichts anderes übrig, als zum König der Koradars zu gehen.Margit gab ihnen außerdem noch Proviant, nämlich Äpefel, für die sie einen Wucherpreis verlangte, mit.Malissa sollte Link und Naboru bis zum Süd-Tor begleiten. Ab da würden sie dann alleine weitergehen müssen. Die Beiden mussten unbedingt wissen, was es mit dieser Eroberung auf sich hatte. Sobald die kleine Gruppe wieder auf dem lautstarken und vollen Platz war,
      gingen sie auch schon direkt Richtung Süden. Es war schwer für die beiden Fremden Malissa durch die Menge zu folgen. Denn diese lief flink über den PLatz. Link hatte kaum Gelegenheit sich auf dem doch aufregend erscheinenden Platz umzuschauen. Stumm folgte er den Beiden anderen.
      Als er Naboru und Malissa kurz aus den Augen verloren hatte und sich zur Orientierung umschaute, sah er bei einem heruntergekommenen Marktstand, an dem allerlei Krüge standen etwas helles in der strahlenden Sonne aufblitzen. Interessiert näherte er sich dem Stand. Um diesen drängten sich nur sehr wenige Leute. Ein großer, stämmiger Korader stand hinter den Waren und ließ sich Preise bieten. Nun stand Link direkt vor den Waren und entdeckte das, das in der Sonne geglänzt hatte.
      Sein Schwert! Das Kokiri-Schwert mit dem roten Stein im Griff, und der wunderschönen Klinge. Er wollte es hochheben, doch sofort wurde er vom Ladenbesitzer gestoppt: "Halt! Halt, mein Junge! Du kommst nicht von hier, aber deswegen wirst du jetzt nicht zum Dieb, oder?" "Äh, nein! Aber das ist mein Schwert! Es wurde mir abgenommen. Ich möchte es gerne wieder haben!", entgegnete Link. Er musste es zurückbekommen! "Nur wenn du mir einen Preis von 1000 Rubinen geben kannst! Es ist sehr kostbar! Das erkenne ich sofort! Tausend, oder du ziehst ab.", verkündete der Händler streng.
      "Aber ich kann mein Eigentum doch nicht einfach zurückkaufen! Es gehört mir doch schon!", widersprach Link. "Tausend Rubine! Du hast keinen Beweis , dass es dir gehört!", entgegnete der Händler erneut. Link kramte missmutig in seiner Tasche.
      Tausend Rubine! Das war sehr viel. Er fand noch 500 Rubine. Das war sehr viel Geld. Aber immer noch zu wenig. Außerdem, wie sollte er das restliche Geld auftreiben? "Hör mal, Junge. Ich weiß zwar nicht, warum dir das Schwert so viel bedeutet, aber ich muss meinen Preis dafür bekommen. Hast du denn nichts, was irgendwie von Wert ist?", fragte der Händler mit sanfter Stimme,. Er schien LInk zumindest ein bisschen zu verstehen. "Nur diese Sachen.", antwortete Link und holte das Auge und seinen Schild heraus. "Mmmm... diese Lupe sieht ganz interessant aus. Gib sie mir, und du kannst dein Geld behalten und kriegst das Schwert!", meinte Links Gegenüber mit gierigem Blick auf das Auge. Nun saß LInk in einer Zwickmühle. Er konnte unmöglich das Geld für sein Schwert auftreiben, aber das Auge konnte er auch nicht abgeben. Es war viel zu wichtig. Andererseits konnte er das Schwert nicht einfach hierlassen. Was sollte er tun? Naboru und Malissa hatte er momentan völlig vergessen. Das Kokiri-Schwert war wichtiger. Er überlegte hin und her. Das Auge der Wahrheit hatte er schon oft gebraucht, aber damit konnte er nicht kämpfen. Auch in der Gefängniszelle hatte es ihm im Endefekt wenig genützt. Er hatte die "Leiter" selber finden müssen. Aber was wenn er es doch brauchte?
      Wie sollte er sich entscheiden. So oder so würde er es bestimmt bereuen. Er zwang sich klar zu denken. Schließlich traf er mit gequälter Miene seine Entscheidung, er würde das Auge der Wahrheit weggeben! Er überreichte dem zufrieden grinsenden Händler das Auge und bekam dafür das Schwert ausgehändigt. Nie wieder , nie wieder würde er sich so dermaßen von einem Händler zu einer Entscheidung zwingen lassen. Es war furchtbar dieses kostbare Stück für sein Schwert hergeben zu müssen.
      Jedoch war das Schwert für Link wichtiger. Bevor er ging fragte er den Händler noch: "Woher haben sie das Schwert genau?" Dieser meinte: "Na , das haben mir ein paar Fremde überlassen. Sie meinten, ich solle dafür einen guten Preis verlangen, aber hiermit ist das schon ganz gut so.", sagte er und streichelte das Auge der Wahrheit. Es erschien Link so, als wolle dieser Kerl ihn provozieren. Jetzt hatte er sein Schwert wieder. Er steckte es weg und nun , da er sich wieder der wichtigen Aktion, weswegen er doch mehr oder weniger freiwillig hier war, zu widmen. Und dann als er wieder bei voller Konzentration einfiel, warum Naboru nicht hier war, merkte er,
      dass er sie wegen des Schwertes völlig vergessen hatte. Klar, Naboru kann auf sich selbst aufpassen, aber er? Ja, er hatte jetzt sein Schwert, aber er wusste nicht , wie er zum Süd-Tor kommen sollte. Also machte er sich auf die Koradar einfach zu fragen. "Ahm, entschuldigung, wissen wie wie ich zum Süd-Tor komme?", fragte er ein breitschultriges Skelett.Dieses antwortete höhnend:"Na, wie wohl, Grünschnabel? Was sagt dir denn Süd-Tor? Das es im Süden ist!" Er lachte laut auf und ließ den armen Link einfach stehen.
      "Toll, das hätte ich jetzt wirklich nicht gewusst!", murmelte Link wütend. Wie sollte er wissen wo, von hier aus, Süden ist?
      So ähnlich lief es noch bei den anderen Leuten, die er fragte. Alle lachten, sagten ihm aber nicht wo Süden war . Als schlich Link sich am Rand entlang und sucht edie Stadt nach irgendwelchen Toren mit riesigen Zugbrücken ab, wie er es von Hyrule kannte. Nach ca. zwei Stunden war er wieder an der selben Stelle wo er angefangen hatte und hatte kein einziges Tor entdeckt. Nirgends war auch nur die Spur eines Audganges in dieser Stadt zu sehen. Konnte es sein, dass es gar keinen Ausgang gab?

      Naboru hatte gemeinsam mit Malissa eine riesige leere Mauer erricht. Sie hatte alle Mühe gehabt, dem kleinem Mädchen zu folgen.
      "So. Warum halten wir hier an?", fragte Naboru. "Hier ist es. Seht ihr? Nanu,, wo ist denn Link?", bemerkte Malissa. Link war den beiden doch die ganze Zeit über gefolgt. Hatte er die Beiden verloren? Wo war der Kleine hin? fragte sich Naboru.
      "Der wird schon kommen.", murmelte sie. "Also , wo ist hier der Ausgang?", wandte Naboru sich nun Malissa zu. "Ja hier! Direkt vor deiner Nase mach doch dei Augen auf!", antwortete die total überrascht. "Wieso hier ist doch nur eine leere Wand. Was soll hier sein? Willst du mich veralbern?", entgegnete Naboru . Was sollte der Mist? Hier war doch nichts. Aber diese Malissa schien es ebenfalls ernst zu meinen. War etwa ein Haken an der Sache? "Also. Wo ist hier das Süd-Tor?", fragte sie erneut, diesmal , bemüht in freundlichem Ton zu reden. "Ja hier!", sagte Malissa erneut. Wieso konnte diese Fremde das riesige Tor mit dem prachtvollem Bogen nicht sehen? Suchte sie nur eine Ausrde, um hier zu bleiben? Nein, so sah sie eigentlich nicht aus. Sie blickte wütend , aber auch verzweifelt auf das Tor, als ob dort wirklioch nur eine leere Wand wäre. "Nun, hättest du die Güte mir endlich zu erklären, wo hier ein Tor sein soll?", fragte Naboru enrenut. Malissa seufzte, aber nickte. "Komm!", sagte sie und ging direkt auf die Wand zu. Naboru schaute verwundert auf die Wand. Was hatte Malissa vor? Nun ging etwas seltsames vor, was Naboru so ähnlich schon gesehen hatte, als sie aus dem Verließ ausgebüchst waren. Zuerst verschwand die eine Hälfte von Malissa, dann die andere. Es sah viel gruseliger aus, denn diesmal verschwand schließlich der ganze Körper und nicht nur die Füße.
      "Kommst du?", hörte Naboru es hinter der Wand rufen. Sie entscloss es wieder zu tun. Diesmnal, würde sie den ganzen Körper durch so ein unsichtbares Tor gehen. Es war , wie ja, wie war es eigentlich? Naboru spürtte nichts. Es war wie als würde so eben durch ein großes Tor gehen. Es war nichts geisterhaftes oder tolles daran. Sie ging einfach durch eine Wand, die anscheinend nicht existierte.
      Sie schien nur für ihre Augen da zu sein. Sobald sie durch das Tor gegangen waren, standen beide vor einer gewaltigen Burg. Sie war aus hellem Sandstein gemauert und besaß vier große runde Türme, welche Zinnen besaßen. Diese Burg erschien friedlich und überhaupt nicht, als ob ein Tyrann in ihr herrschen würde. Der Platz vor dem Schloss war mit einer grünen Wiese bedeckt. An allen Ecken standen Wachen, die sich nicht rührten. Steif standen sie da, verzogen keine Miene.
      Naboru wollte losmarschieren, als Malissa sie an ihrer Hose festhielt. "Sag, willst du nicht zurückgehen und Link suchen?", fragte sie.
      Naboru schaute mit kühlem Blick auf Malissa herunter: "Nein. Er ist nicht dumm. er wird hier her finden. Ich warte so lange hier. In der Stadt ist es mir zu voll." Naboru vertraute darauf, dass Link seine Lupe benutzen würde und dann hier wäre. "Gut! Wie du willst. Ich geh heim.", erwiderte Malissa und verschwand nun wieder durch die Wand. "Seltsamer Ort.", murmelte Naboru.
    • Hmm, hier reißt manchmal etwas der rote Faden... die Story spinnt sich zwar weiter, aber einige Reaktionen sind nicht wirklich nachvollziehbar, zum Beispiel dass Link nicht kurz Naboru ruft, dass sie wartet, wenn er so oder so Schwierigkeiten hat, hinterherzukommen... Gewundert hat mich auch, dass dieses fremdartige, bizarre Land die selbe Währung hat wie Hyrule o.o Und schließlich das Tor - Naboru WEISS, dass das Auge der Wahrheit bei den Illusionen der Skelette schon einmal versagt hat (im Kerker) und dass sie selbst Ewigkeiten gebraucht hat, um das Tor zu akzeptieren (ich drücks mal so aus). Will sie jetzt vor dem Tor sitzen und warten? Oder zum König gehen und schonmal alleine vorsprechen, ohne sich wirklich verteidigen zu können? Beides etwas seltsam...
      Außerdem sind die beiden gerade aus einem Kerker entflohen, das deutet darauf hin, dass sie von der Obrigkeit eingesperrt wurden, also wundert es mich etwas, dass Link und Naboru sich wie selbstverständlich auf den Straßen bewegen und sogar zum König wollen - und damit sogar noch durchkommen ;)
      Last, but not least: Warum sagt Link keiner, wo Süden ist? Strange 8|
      Aber sonst machst du dich ^^ Kleiner Tip: Lies nach dem Schreiben einfach nochmal über den Text drüber und such nach logischen Fehlern. Versuch dich in die Personen hineinzufühlen: Würdest du als Naboru wirklich Link einfach so zurücklassen? Ich meine, sie ist ne Weise ;) Versuch, die manchmal etwas fremdartigen Gedankengänge der Hauptpersonen etwas deutlicher zu machen, damit man die Aktionen nachvollziehen kann - das ist nämlich extrem wichtig, um sich mit den Personen identifizieren zu können, das ist wiederum wichtig, um von der Geschichte gepackt zu werden.
      Keep on Going ^^
    • also als ich die sache mit naboru geschríeben hab, musste ich erst mal nachdenken,
      sie würde link nicht wirklich allein lassen, aber sie hat glaub ich auch ein bisschen vertrauen in Link.

      Außerdem, hat Link ihr nicht gesagt, dass er die Leiter nicht durch das auge sehen konnte, sie konnte nur vermuten, warum er die leiter nicht früher gesehen hatte.
      also hat sie trotzdem darauf vertraut dass link durch das auge alles sehen konnte.

      warum link nicht wirklich von anderen leuten angeglotzt wurde ist eine gute frage:

      ich hab es mir so gedacht, das später das verhalten der leute erklärt wird. außerdem haben jetz ja nur malissa und margit ahnung, dass die beiden eingesperrt wurden.

      die Währung... zuerst wollte ich mir überlegen, ob ich eine neue währung erfinden, ich dachte, wo soll link diese währung herkriegen. das wäre auch ein problem gewesen. dann hätte ich mir was gutes überlegen müssen. mir war das jetzt gar nicht so bewusst, dass die geschichte mit der währung soauffallen würde, aber gut. wieder was gelernt. die währung rubine ist ja , würde ich mal sagen , sehr verbreitet. die rubine sind wohl so wie der euro, so kommt es mir vor,
      also, zur lage von dieser wunderbaren stadt schreib ich noch was. es ist näher an hyrule als man denkt. ;)

      Was naboru und den könig angeht,das klär ich noch...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lady Malon ()

    • Hm, wie gesagt, ich bin gespannt... mit dem Euro kannst du das ja nicht wirklich vergleichen *g* immerhin scheinen die beiden Staaten mehr oder weniger im Krieg miteinander zu leben bzw. garnichts voneinander zu wissen, und da ist eine gemeinsame Währung... naja... SEHR unwahrscheinlich. Aber whatever.
      Vielleicht solltest du weniger die Umgebung auf die Story zurechtkneten, sondern die Story auf die Umgebung. Stell dir einfach vor, was würde passieren, wenn die Gegend eine andere Währung hat? Wie würde Link reagieren? Natürlich könnte er immer noch das Auge der Wahrheit tauschen. Er könnte sich auch entscheiden, irgendwo ein billigeres Schwert zu kaufen. Oder beim Händler einzubrechen und es sich zurückzustehlen. Oder den Händler mit dem Leben bedrohen. Oder sich auf den Kopf stellen und ein Lied über Gießkannen jodeln.
      Überleg dir nicht, wie du die Umgebung umdrehen kannst, wenn sie sich mit der Story schneidet... überleg dir lieber, welche Wendung die Story nimmt, wenn sie sich mit der Umgebung schneidet. So vermeidest du eine Menge unrealistischer Elemente. Besides: Ich könnte, wenn ich fies wäre, noch weiter ins Detail gehen... Wieso sprechen die Skelette die gleiche Sprache wie Link? ;)
    • nachdem mit meinem PC wieder alle sok is, kann ich ja weiterschreiben, allerdings glaube ich dass er eher schlecht geworden ist...


      Konnte es sein dass diese Wesen, sowas wie das Auge der Wahrheit hatten? Nur eben, irgendwie besser? Möglich war es. Schließlich behauptete Malissa, dass hier ein Tor war. Er vertraute jetzt einfach auf dieses kleine Mädchen und lief mit einem kaltem Schauer auf dem Rücken auf die Wand zu.

      Naboru starrte gelangweilt auf die Wand, durch die sie hierher gekommen war. Wo blieb der Kleine? War ihm etwas zugestoßen? Sollte sie besser mal nachschauen? Eine ganze Weile starrte sie weiter trübsinnig auf die“Wand“.
      Schließlich beschloss sie nachzusehen und wollte den Rückweg antreten.
      Kaum hatte sie die Wand berührt, stieß sie gegen etwas hartes und trat direkt zurück. Durch die „Wand“ kam erst ein Gesicht, dann Haare und schließlich
      eine grüne Mütze und ein dazugehörender Körper. „Autsch!“, murmelte Link.
      Es war tatsächlich Link. Der Junge den sie suchen wollte. „Wo warst du Kleiner? Ich hab mir Sorgen gemacht.“, rief sie aufgebracht. Eine Person durch Wände gehen sehen, war doch was anderes als es selbst zu tun.
      „Sorry , ich hatte dich aus den Augen verloren. Malissa hat mich hierher geführt.“ „Tja, wenn wir sie nicht hätten.“, antwortete Naboru. Dieses Mädchen hatte ihnen wirklich geholfen. „Das da ist das Schloss wo wir hin müssen. Komm! Wir haben schon genug getrödelt.“,fuhr sie fort.
      Jetzt würde es ernst werden. Es war schon seltsam , vor einigen Stunden saßen sie noch in einem Kerker und jetzt? Sie standen vor einer idyllischen
      Wiese und einem riesigen aus weißen Stein gemauerten Schloss.
      In wenigen Stunden hatten sie unglaublich viel erfahren. Nun mussten sie weiter, um endlich zurück nach Hyrule zu kommen und um zu klären , wer hinter diesen Geschehnissen steckte.
      Naboru stellte sich schon vor wie sie dem König ihre Meinung geigen würde. Sie würde zu ihm gehen und Klartext reden. Einfach so. Und sollte er eine fiese Antwort geben, würde sie ihm vor lauter Verachtung ins Gesicht spucken.
      „Kommst du jetzt? Du warst es doch die so eine Hektik macht!“, rief Link. Er war schon einige Meter vorgelaufen. Naboru rannte zu Link und beide gingen schließlich ihre Umgebung bestaunend zum Schloss. Die Wachen schienen keinerlei Notiz von ihnen zu nehmen. Sie standen stramm da, machten keinen Mucks und hielten ihre Lanzen senkrecht in die Höhe. Ca. 30 Meter vor dem Burgtor, welches durch eine tiefe, überhaupt nicht hierherpassende Schlucht. Eine schwarze , dunkle , unheimliche Leere ging von ihr aus. Selbst aus dieser Entfernung konnte man diese Schlucht gut erkennen. Zwei Wachen näherten sich Link und Naboru langsam und mit gleichmäßigen Schritten. „Halt!“, sagte der Rechte. „Sagt was wollt ihr vom König wollt?“, fragte der Linke. „Wir lassen Besucher immer genau bis hierhin. Schließlich sollen sie unser prächtiges Schloss begutachten.“, sagte der Rechte nun. „Aber wer weiter geht hat ein Anliegen, also sprecht, was wollt ihr?“, fragte der Linke.
      „Wir möchten um eine Audienz bei dem König bitten, es ist äußerst wichtig!“,
      antwortete Link, bevor Naboru zu Wort kam. „Nun viele haben ein „wichtiges Anliegen“, warum sollten wir es euch gestatten?“, fragte der Linke.
      „Weil es um ein Gespräch über Krieg und Frieden zweier Länder geht.“, erwiderte Link. Die zwei Wachen drehten sich um und tuschelten miteinander. „Nun. Wir lasen euch durch. Aber erwartet nicht , dass Majestät
      euch Gehör schenken wird!“, sagte der Rechte. „Er hat viel zu tun. Also langweilt ihn nicht mit Kleinigkeiten.“ , sagte nun der Linke. „Sagt Kope und Rope haben euch eingelassen. So werdet ihr schon zum Thronsaal finden.“, erklärte der Linke, der wohl Rope war, denn Kope sagte zu ihm, dass sie wieder auf ihre Posten gehen sollten. Verwundert über diese beiden schrägen
      Vögel, machten sich Link und Naboru auf den Weg zum Eingang. Langsam wurde eine Brücke heruntergefahren. Es schepperte und ratterte . Mit einem lauten Knall war sie unten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lady Malon ()