Rauchen

    • Ich habe auch nicht vor, zu rauchen. Gottseidank sind und waren meine Eltern immer Nichtraucher.
      Ich kann es nicht leiden, wenn Leute in jeder Situation rauchen müssen. Zb. habe ich jemanden gesehen, der zum Zug gerannt ist und dabei geraucht hat.
      Auch muss es wirklich nicht sein, dass jemand in einem haufen von Menschen raucht.
      Vor meinem Gymnasium stehen auch Leute rum, die rauchen. Warum gehört dieser Platz nicht auch noch zum Schulgelände?

      Es ist im Urlaub eine Hütte in der Nähe von unseren Bekannten abgebrannt, welche ihnen auch gehört hatte, weil dahinter eine andere viel kleinere Hütte stand, in der geraucht wurde.
      Durch eine (?) gefallene Zigarette haben die zwei Hütten angefangen zu brennen. Als das Feuer aufgehört hat, zu brennen, ist von der kleinen Hütte nichts übrig geblieben, und die große Hütte war nun unbrauchbar. Das schlimme war jedenfalls, dass es in den Hütten viel brennbares Material gab.
      Das ganze nur wegen einiegen Zigaretten.

      @Phael, es gibt wirklich Leute, auf die sich Zigarettenrauch negativ auswirkt.
      Ich finde aber trortzdem nicht, dass Rauch tolerierbar ist. Vorallem, da es meistens mehr ist, als ''nur'' einbisschen.
    • Original von Salev
      Die Zahlen in Deutschland müssten erschreckend höher sein.

      Sind sie auch.
      Passivrauchbedingte Todesopfer: 3.301 (wie viele bereits gesagt haben)
      "Etwa 140.000 von jährlich 850.000 Toten in Deutschland werden dem Rauchen zugeschrieben." rauchfrei.de
      40.000 sterben an Lungenkrebs.
      Blasenkrebs ist ebenso ein typischer Raucherkrebs.
      "Raucher erblinden doppelt so oft wie Nichtraucher." nichtraucherschutz.de
      Ganz interessant: Top 3?
    • Original von Freak94
      Und tolerierbar sind für dich dann sicher auch Amokläufe, oder? Dabei sterben ja nur etwa 10 Leute jährlich, WELTWEIT, vom Passivrauch 3000 jährlich IN DEUTSCHLAND, tolerierbar....klar...


      Klare 6.


      Mir isses im Grunde völlig wurscht. Ich sag das als Raucher, der in Gegenwart unbekannter Personen stets nachfragt, ob's gewünscht ist. Wenn andere Leute am Tisch essen, ist es eine Frage des Anstands, die Zigaretten wegzulassen. Zigaretten werden so gut es geht in den Mülleimer geworfen. Dh, andere werden von mir in der Regel weder belästigt noch contaminiert noch kaltblütig ermordet. Und deshalb isses mir auch wurscht, ob's Rauchverbote in den Bars gibt oder nicht, es hat seinen guten Grund und das Rauchen macht die Luft in den Kneipen ja auch net besser.
      Leider muss ich sagen, dass ich vieles hier im Thread recht lächerlich finde, so zB. Hochstilisierungen, Hetze, noch 50.000fache Erwähnung von Komplikationen, die der Raucher eventuell zu befürchten hat. Der Raucher an sich ist nach wie vor ein verhältnismäßig freier Mensch wie jeder andere Bundesbürger auch. Er darf mit seinem Körper und seinem Geld machen, was er will. Argumente, die sich auf die "Tabaksteuer" im positiven oder "Belastung des Allgemeinwesens", "volkswirtschaftliche Kosten" in negativen Sinne stützen bzw ähnliche ökonomische bzw staatsfinanzielle Entwicklungen, tangieren mich überhaupt mich. Das ist mir schlichtweg egal. Die desaströse finanzielle Situation von Bildungssystem, Gesundheitssystem und auch das minimalistische Budget, mit dem Kulturhäuser kärglich auskommen müssen, lässt sich dort begründen, wo das große Geld zirkuliert. Wo man sich über die Theorie des "trickle downs" einen ablacht. Durch die Politik und von ihnen kontrollierte Medien suggerierte Doppelmoral lenkt das öffentliche Interesse gezielt dorthin, wo "Sündenböcke" in der Mittel- oder Unterschicht zu finden sind. Einer der vielen Sündenböcke ist der Raucher; der Wirtschaftsmagnat, der die Existenz Tausender für ein paar Milliarden oder Billionen mehr zerstört, tritt in den Hintergrund. Und seine Freunde auch.
    • Weder geht es hier um die Allgemeine Finanzlage, noch geht es um die Wirtschaftsleute mit ihren Kapitalismus.
      Es geht hier um Raucher.

      Und diese verursachen Kosten.
      Da kannst du nicht mit "Aber die verbrauchen viel mehr Geld, dann darf ich das" kommen und dein Gewissen rein waschen.



      Komplikationen, die der Raucher eventuell zu befürchten hat.

      Falsch.
      Die Komplikationen hat der Raucher zu befürchten und leider auch der Passiv Raucher.
      Und ohne Signaturtrennstriche!
    • Original von C24
      Weder geht es hier um die Allgemeine Finanzlage, noch geht es um die Wirtschaftsleute mit ihren Kapitalismus.
      Es geht hier um Raucher.

      Und diese verursachen Kosten.
      Da kannst du nicht mit "Aber die verbrauchen viel mehr Geld, dann darf ich das" kommen und dein Gewissen rein waschen.


      Hier ging's vordergründig um die Relation allgemeinökonomischer Zustände, die auf den Einzelnen projeziert werden und damit völlig verzerrt/hochstilisiert werden, verglichen mit entscheidenderer Faktoren. Und ja, ich hab ein reines Gewissen. Wie mit Perwoll gewaschen. Achja: 4 ;)


      Falsch.
      Die Komplikationen hat der Raucher zu befürchten und leider auch der Passiv Raucher.


      Oben führte ich an, ob und wie sich genau das auf mich und meine Mitmenschen auswirkt. Wenn du genau liest, erkennst du das sicher auch. Auch hier verbitte ich mir, mich selbst ggü Pauschalurteilen(!) zu rechtfertigen. Wenn sich jeder rücksichtsvoll benimmt, ist das Problem faktisch nicht vorhanden. Das gilt für den Raucher und den Nichtraucher.

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    • mich persönlich störtdas Rauchen in der allgemeinheit überhaupt nicht.

      ich selber bin eigentlich nichtraucher. meiner eltern haben früher geraucht aber beide haben vor mehreren Jahren aufgehört.
      viele bekannte.... Freunde ebenfalls. einer hat glaube ich schon so mit 8....9 angefangen. das fand ich dann aber weniger toll.
      allgemein sehe ich Kinder nicht gerne Rauchen wobei sie i.d.R. eher paffen als richtig zu rauchen. aber dennoch. vorallem in der Kindheit wenn man noch im wachstum ist ist dies besonders schädlich... gleiches gilt für alkohol und sonstige drogen.
      aber sofern die Leute erwachsen sind ists mir egal.
      ich selber rauche wie gesagt eigentlich nicht, aber wenn ich dann mal ein abend auf ne party gehe oder sonst irgendwo wo ich mich besaufe, dann rauche ich aucvh automatisch. das läuft dann meistens auf eine halbe bis eine ganze schachtel hinaus.
      vile kosten entstehen dadurch nicht. ich daufe ja auch nicht ständig.
      das letzte mal als ich ner party war (auf der ich auch getrunken habe) ist schon über 2 monate her.
      aber ansonsten. jeder raucher sollte sich selbst darüber im klarem sein was das für auswirkungen haben wird /könnte
      es gibt sicherlich leute die genug geld haben, dass dies schonmal kein Problem darstellt ich m eine Zigaretten werden über die jahre immer teurer. wenn man bedenkt was sie vor über 30 jahren gekostet haben... das ist ein himmelweier unterschied.aber was die gesundheit betrifft.....
      klar. fast jeder raucher stirbt früher. das fast betrifft nämlich die raucher die durch andere Dinge früher sterben. z.B. unfall, mord, sonstige Krankheiten. darauf hat dann das rauchen auch keinen einfluss mehr.
      aber ansinsten ist das schon so. ich habe mal gehört dass jede zigarette das leben um durchschnittlich 15 minuten (wenn ich mich nicht irre) verkürzt


      aber im endeffekt... man lebt nur einmal und sterben werden wir alle irgendwann mal, deshalb ist es mir eigentlch egal ob 20 jahre früher older später.
      ich 200 jahren lebe ich definitiv nicht mehr. auch wenn man ewig leben würde, würde ich darin keinen sinn sehen. es ist bei den menschen halt nur der instinkt überleben zu müssen. Das ist der Grund warum menschen es so schrecklich finden wenn leute sterben usw. aber im prinzip ist es nur ein vorgezogenes ende, also scheiß egal. gibt ja auch nen spruch dazu: "was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen".
      wobei dass mit sicherheit nicht jeder so sieht.
      gibt ja aber auch schließlih leute die sich selbst das leben nehmen, warum auch immer.
      wer früher stirbt erspart sich das leben. da muss man sich entscheiden ob es sich lohnt.
      ich meine wenn man das ganze leben glücklich ist lohnt es sich länger zu leben, denn was man hat muss man sich ja nicht nehmen lassen.
      aber wenn es einem das ganze leben total sch... geht und man absolut keine lust mehr auf das ganze hat und wohlmöglich durch sämtliche andere einflüsse leidet, der hätte es besser früher zu sterben, denn er würde quasi nur leid ablegen. ob er nun noch 50 jahre weiterleidet, jeden tag heulen könnte und dann stirbt oder lieber sagt. ne ich mach das mal lieber schon heute.

      jedem das seine. mich störts nicht.

      wobei man sagen muss. wenn man raucht könnnte es einem im alter auch schlechter gehen auch wenn man lebt. von daher wäre es eine überlegung wert aufzuhören und am besten gar nicht erst anzufangen.

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    • Original von HustenManager
      mich persönlich störtdas Rauchen in der allgemeinheit überhaupt nicht.


      Sorry, ich musste im Zusammenhang mit deinem Nick SEHR lachen :'D

      Pro Zigarette sind es soweit ich weiß "nur" 7 Minuten des Lebens. Allerdings weiß ich, dass die Giftstoffe in der Lunge nach und nach abgebaut werden, es dauert allerdings selbst, wenn man nur eine Zigarette raucht, 60 Jahre, bis die Gifte und Teere nicht mehr nachweisbar sind.

      Und ja, natürlich leben wir alle nur einmal, aber ich muss immer grinsen, wenn ich das "Man lebt nur einmal"-Argument höre - gerade deswegen möchte ich mal friedlich im Bett sterben, im Frieden mit mir selbst, und nicht mit verkrüppelten Beinen und Herzproblemen jämmerlich an Atemnot verrecken. Man stirbt nicht "einfach nur früher" - dem ganzen gehen Jahre bis Jahrzehnte von unglaublichem Leiden voraus.
    • Nach Nikotinentzug zu Studienzwecken stelle ich nun fest, dass die physische Abhängigkeit vom Rauchkonsum ein bloßer Mythos ist.
      Am ersten Tag spürte man Nervosität und starkes Verlangen. Schon am zweiten Tag ist man in einer körperlichen Verfassung, die einen kaum glauben lässt, gerade auf Entzug zu sein. Nach weniger als einer Woche kann ich mich als rauchfrei bezeichnen. Es verursacht keinerlei Probleme, denn:
      - man verspürt keinen physischen Schmerz
      - es ist vollkommen risikofrei
      - es ist nicht aufwendig
      - es wird kein Druck ausgeübt, alles geschieht freiwillig
      - man ist sich bewusst, im Ernstfall immer noch zur Zigarette greifen zu können

      Eine generelle spürbare bzw negativ beeinflussende physische Abhängigkeit ist keine Gefahr für den Raucher. Wenn er will, kann er aufhören. Wenn er nicht will, raucht er. Fertig aus.
      Trotz allem bin ich schon kurzfristig sehr erfreut über des Mehr in meiner Kassa, das umgehend investiert wird.

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    • Original von C24
      Bei dir hat es vielleicht geklappt.
      Bei sehr vielen anderen ist das nicht der Fall.

      Wieso sollte es sonst Unmengen an Hilfmitteln und Therapien für den Nikotin Entzug geben, wenn es doch so einfach ist?


      Um den Leuten einzureden, ohne Hilfsmittel wäre es schwer.
      60% der Raucher sind NICHT abhängig und könnten jederzeit aufhören, die anderen schaffen es aber nicht unbedingt.
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      Ich verdiene pro Stunde, die ich surfe, 8,5 Cent. Das kannst du auch!
    • Original von Freak94

      Um den Leuten einzureden, ohne Hilfsmittel wäre es schwer.
      60% der Raucher sind NICHT abhängig und könnten jederzeit aufhören, die anderen schaffen es aber nicht unbedingt.


      wo hast du diese information denn her?

      ich habe eher den anschein dass wesentlich weniger Raucher jederzeit aufhören können.

      oder seih mal ehrlich. wenn man nicht abhängig ist arum sollte man denn wer weiß wie viele tausende von euros dafür aus dem fenster schmeißen?

      wobei es schon stimmt dass rauchen nur psychisch abhängig macht.
      kenne leute die schlagartig aufhören konnten kenne aber auch leute die es nicht geschafft haben.
      als tipp. wer wirklich aufhören will der sollte es schlagartig versuchen, dass klappt am ehesten.
      leute die von einen auf den anderen tag einfach nicht mehr rauchen schaffen es eher als leute die meinen es immmer weniger werden lassen zu müssen usw.
      wobei.... ich glaube wenn die Preise für die zigaretten in den weiteren jahrzehnten weiter so ansteigen werden es sich auch mehr leute überlegen.
      vergleicht doch mal was e damals gekostet hat mit dem was es heute kostet. das ist ein himmelweiter unterschied.
      denn ich glaube wenn ich rauchen würde würde ich allein schon aus dem Grund aufhören dass ich entweder zu geizig bin, oder zu faul um mir welche zu besorgen.
      aber ich habe von den meisten menschen den eidruck sie seien Psychisch schwach und können sich nicht überwinden aufzuhören. oder können es nicht sein lassen anz6ufangen, wegen gruppenzwang und all son kinderkram. denn das ist ja einer der häufigsten gründe warum mn anfängt.
      wers aus lange weile tut sollte sich mal überlegen sich neue hobbys zu suchen.oder warum auch immer.
      wer raucht, der verqualmt sein geld.
      raucher verdienen definitiv weniger.
      nehmen wir mal an man verraucht 12 euro am tag (3 schachteln jieweils 4 euro (kostet ja je nach sorte unterschiedlich)) der verraucht im monat 360 bzw. 372 Euro.
      und das haben oder nicht haben.
      dann sollen die sich nicht beschweren dass sie zu wenig geld haben, verdienen oder was auch immer. das sind jährlich 4400 Euro.
      ein Raucher verraucht quasi im Leben ein ganzes Haus.
      ein haus haben oder nicht haben.

      ich meine nichtraucher geben ihr geld unter umständen für andere dinge aus, die jedoch immernoch nützlicher sind als rauchen bzw. gesünder.

      ich würde es daher auch bevorzugen die hinweise umzuschreiben.

      aus "raucher sterben früher" macht mann dann sowas wie:"raucher sind strohdoof"
      "ein Raucher verraucht im leben im durchschnitt **** Euro"
      "Raucher verdienen im durchschnitt *** Euro weniger monatlich als nichtraucher usw."

      ich denke nämlich dass die Raucher sidn über die kosten gar nicht richtig bewusst sind. klar sie wissen was ne einzelne schachtel kostet, aber zusammenrechnen tuns wohl die wenigsten.
    • Original von HustenManager
      Original von Freak94

      Um den Leuten einzureden, ohne Hilfsmittel wäre es schwer.
      60% der Raucher sind NICHT abhängig und könnten jederzeit aufhören, die anderen schaffen es aber nicht unbedingt.


      wo hast du diese information denn her?


      Haben sie letztes oder vorletztes Jahr bei der Tagesschau gesagt, also habe ich keine Quelle, die ich herausgeben kann.^^
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    • Ein Großteil der Abhängigkeit ist Eigensuggestion. Es ist liebgewonnene Gewohnheit, nach dem Essen, bei einer Tasse Kaffee, beim Musikhören, beim Sitzen in der Kneipe, beim nächtlichen Sternegucken aufm Hausdach etc etc eine Zigarette zu rauchen. Wird der Raucher nun hiermit konfrontiert, weiß er, dass zum für ihn normalen "Genuss" der Situation eine Zigarette dazugehört. Daher raucht er. Zudem "weiß" er, dass er nikotinabhängig ist und fügt sich gerade in Stresssituationen dieser Suggestion. Da das Rauchen zur Gewohnheit wird, raucht er mit der Zeit immer mehr und mehr, weil er findet, es hat Vorteile, das Rauchen überall zu integrieren, denn es beruhigt seine Nerven. Wenn der Raucher aber merkt: Hey, ich hab keinen Bock mehr!, wird er nicht mehr rauchen, denn er löst sich von der Suggestion. Die Leute, die sich davon nicht lösen können, sehen sich in einer Spirale gefangen und merken nicht, dass sie selbst über ihren Körper verfügen können. Sie stellen die Autorität der Nikotinsucht über die des Selbstbewusstseins. Wer das erkennt, will frei sein und raucht nicht mehr.
      Demzufolge sind, was Sucht angeht, Zigaretten relativ harmlos, wenn man weiß, wie man dazu umgehen muss. Der finanzielle Aspekt ist allerdings erheblich und wenn man morgens aufwacht und nicht mehr erstmal zum Waschbecken laufen muss um auszuspucken, ist das ein großes, spontanes Glücksgefühl. Also, liebe Kinder: raucht nicht, dann spart ihr Geld. Trotzdem lasst andere in Frieden; der Versuch der Missionierung führt zur Trotzreaktion!
    • Es gibt da die schöne Methodik von Allen Carr, die es schafft, "von heute auf morgen" zum glücklichen Nichtraucher zu werden. Hierbei spielt die Psyche eine extrem wichtige Rolle, die die körperliche Abhängigkeit schlagartig negieren kann. Also, wie so vieles ist es Eigensuggestion, das kann dir jeder Psychiater bestätigen. Wer erkennt, dass er nur sich selbt im Weg steht (Allen Carrs Methode ist genial), kann bald sagen: "Endlich Nichtraucher!"
      Ich empfehle jedem, der das Rauchen aufgeben möchte, dieses Buch.

      Das hier mag nun irrational klingen, aber ich selbst bin mein bestes Beispiel. Ich rauchte 2 Jahre lang, in den letzten Monaten circa ein Päckchen am Tag, mal mehr, mal weniger. Dennoch konnte ich von Samstag auf Sonntag problemlos aufhören und fühle mich schon die ganze Woche über gut. Es ist, als wäre ich nie abhängig gewesen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Acrobat reader ()

    • Das Problem am Rauchen ist im Grunde einfach, dass sich viele wegen Gruppenzwang oder aber wegen dem Glauben, es würde einen sehr stark oder gar komplett vom Stress befreien, in die Sucht begeben. Wenn der erwartete Effekt beim Letzteren nicht eintrifft, nimmt man sich halt eben noch eine Zigarette aus der Schachtel - wenn eine Aspirintablette nicht vom Kopfschmerz befreit, so tun es vielleicht zwei - oder drei, vier.
      Sich aus dem ganzen zu befreien, ist wie Acrobar Reader es getan hat, eine reine Willensfrage. Manche möchten aufhören, weil ihnen das Rauchen entweder tiefe Löcher ins Portmonee bohrt oder sie von den Gefahren, die davon ausgehen, einen beunruhigen. Wenn man sich dann jedoch in der Situation befindet, in der man in der Regel zu der Kippe greifen würde, aber, weil man ja zwanghaft aufhören möchte, "moralisch" nicht sollte, entscheidet die Willenskraft darüber, ob man nun schlussendlich aufhört, oder nicht. Für einen Kettenraucher, der schon viele Jahre raucht ist es natürlich schwieriger, als für einen Neueinsteiger, das ist klar.

      Was die Mundpropaganda und "Missionierung", wie es Acrobat Reader so schön genannt hat, betrifft, würd ich hingegen mehr Wert darauf legen, als es im Moment getan wird. Vor allem, dort, wo die meisten Leute anfangen zu rauchen würde ich damit anfangen, sprich in den Unterschichten unserer Gesellschaft. Wenn der Anfang bereits in Grundschulen gemacht wird und danach weitere Informationstage in den höheren Schulen, vor allem den Hauptschulen, wo ja doch die meisten Raucher zu sein scheinen, würde sich die Zahl der Raucher sicherlich mindern. Und wenn diese Personen irgendwann selbst Kinder bekommen, werden die Nachkommen als Kinder von Nichtrauchern auch mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit zur Zigarette greifen, weil sie einfach sehen, dass es auch anders geht.
      Einen Kettenraucher zum Nichtraucher zu machen ist zwar sehr schwer und wenn dieser vom Rauchen, in welcher Hinsicht auch immer, überzeugt ist, so wird er es auch bleiben - aber es ist ja auch gar nicht nötig, aus jedem Raucher einen Nichtraucher zu machen. Es reicht imo, wenn die jüngeren Leute gar nicht erst zur Zigarettenschachtel greifen.
      "Hallo ich bin der Andi und würde gerne meine Festplatte an den USB - Port ihrer Tochter anschließen und Kram sharen"
    • Führ mich sind Raucher schreckliche Läute, die einfach nicht wiesen das die die nicht Raucher sind, eher mit Krebs befallen werden als die die Rauchen. Rauchen tun die ja nur, weil sie mit ihren Leben nicht klar kommen oder weil sie einfach nur spaß dran haben. So ist es doch auch mit denen die nur Alkohol im Blut haben. Ich kann mir das so wie so nicht vorstellen wie das gehen soll, diesen dampf einzuatmen. Ich gebe zu das selbst ich einmal versucht habe zu Rauchen, aber dann nie wieder getan habe. Solche Trocken sind wirklich übelste Sachen, die man lieber vergessen sollte. Aber wie soll man denn Menschen dies einhämmern das sie nicht verstehen wollen. Für mich sind das einfach nur Arme schwache Kranke Menschen die man nicht helfen kann. Nur die die sich selbst helfen können sind stak, aber das sind leider nur sehr wenige.