Die Wahrheit liegt wie immer wohl irgendwo dazwischen. Natürlich ist ein kindisches "Raucher böse"-Getue fernab jeder Realität, aber die Zahlen, wie viele Menschen jedes Jahr an Passivrauchen sterben und welche Kosten durch Raucher das Gesundheitssystem treffen, stehen weiterhin im Raum. Von daher greift das Argument "Ich rauche nur für mich, das geht sonst niemanden was an" und ist mehr Augenwischerei als Kompromiss. Verzichtet auf jeglichen Zigarettenkonsum außerhalb eures Zimmers, ladet niemanden zu euch ein und verzichtet freiwillig auf jede Art von Krankenkasse oder Behandlung für Folgen des Rauchens, DANN geht es niemanden sonst an. Aber da das - wie ich gern zugebe - alberne und weltfremde Forderungen sind, darf durchaus diskutiert werden, inwiefern die Freiheit des Rauchers, zu rauchen, in das Recht der Nichtraucher auf Gesundheit (sowohl direkt als auch indirekt durch Übernahme von Behandlungskosten) einschränkt oder sogar verletzt.
Ich will jetzt niemanden persönlich angreifen und nicht in diese alberne "Ich mag dich auch nicht"-Kette einsteigen, aber Fakt ist nun mal, DASS jedes Jahr viele Nichtraucher am Passivrauch sterben und DASS jedes Jahr astronomische Summen der Steuerzahler für die Behandlung von Rauchfolgen - wortwörtlich - in die Luft geblasen werden. Von daher: NEIN, es ist NICHT nur euer Ding.
Ich will jetzt niemanden persönlich angreifen und nicht in diese alberne "Ich mag dich auch nicht"-Kette einsteigen, aber Fakt ist nun mal, DASS jedes Jahr viele Nichtraucher am Passivrauch sterben und DASS jedes Jahr astronomische Summen der Steuerzahler für die Behandlung von Rauchfolgen - wortwörtlich - in die Luft geblasen werden. Von daher: NEIN, es ist NICHT nur euer Ding.