Ratschtea

    • Also, diese nachfolgende Geschichte ist urheberrechtlich geschützt, wir bitten sie deshalb das rauchen einzustellen und das Kopieren zu unterlassen.(Scherz)

      Nun ja, ich kann hierzu nur sagen das der FF nicht von mir sonder von einem Freund der Verbesserrungsvorschläge hören will. Ich habe versucht es ihm auszureden aber er hat mich um Verbesserungsvorschläge gebeten. Ich kann mir Tayaleins Kritik schon lebhaft vorstellen... Aber hier ist das erste Kapitel!!!

      1

      Wach auf!" Eine Stimme hallte in Derans Kopf. "Deran, bitte wach doch auf!" Schlaftrunken drehte Deran sich zur anderen Seite, doch der Besitzer der Stimme,
      Derans Mutter, gab ihm eine saftige Ohrfeige. Deran richtete sich auf. Seine Mutter schlug ihn nie nur weil er nicht aus dem Bett kam.
      Daran war sie längst gewöhnt. Draußen hörte er erregtes Rufen. Irgendetwas stimmte nicht. "Was ist passiert?" fragte Deran. "Ratschteah" antwortete seine Mutter.
      Deran erschrak. Er hatte von den Ratschteah gehört und was er gehört hatte, war nichts Gutes gewesen. Sie waren ein Volk, das schon immer weit zurückgezogen
      hinter den Himmelsbergen gelebt hatte, aber es war ein friedliches Volk gewesen. Vor ein paar Jahren, als sie ihren neuen König bekommen hatten, hatten sie begonnen ihre Nachbarregionen anzugreifen, die Länder der Menschen, Tagalben, Elben, und Chiqutaoh. Als Tagalb hatte er natürlich davon mitbekommen.
      Aber wieso waren sie schon hier? Deran hatte gehört dass sie bis an die Nordöstliche Seite des Himmelsgebirges gekommen waren. Sie waren Südwestlich davon!
      Doch Derans Mutter ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. "Es wird noch eine Weile dauern bis sie in diesem Teil der Stadt sind", sagte sie. "Zieh dich an und pack deine wichtigsten Sachen." "Wohin gehst du?" fragte Deran erschrocken. " Ich gehe Vater holen. Wir treffen uns am Osttor, also versuche so schnell wie möglich dort zu sein." "Ich komme mit!" sagte Deran entschlossen. "Nein Deran". In ihrer Stimme lag etwas sonderbar endgültiges, so dass Deran es nicht wagte zu widersprechen.
      " Es. Es kann sein dass wir nicht wieder kommen." sagte sie zögernd. Sie schluckte schwer und sagte dann: "Wenn dies passieren sollte,
      versuche dich zum Schloss der Hochkönige Anwors durchzuschlagen. Sie müssen davon unterrichtet werden." Deran schluckte schwer und zog sein schwarzes Gewand und seinen weißen Umhang an. Nach kurzem Zögern nahm er seine Steinschleuder in die Hand und küsste seiner Mutter auf die Stirn.
      Vielleicht zum letzten mal.

      Als Deran das Haus verließ, hörte er Schreie und Waffengeklirr zu ihm herüberwehen. Er glaubte nicht, dass die Stadt dem Ansturm der Ratschteah lange standhalten würde. Die Stadt war kaum mehr als ein Dorf und die Einwohner nur einfache Bauern und Handwerker und Jäger. Deran selbst war der Sohn des besten Jägers aus der Stadt und auch er konnte vortrefflich mit der Schleuder umgehen und hatte schon so manch ein Wild erlegt. Aber er glaubte nicht, dass es mit einem Ratschteah-Krieger genauso leicht gehen würde. Deran rannte so schnell er konnte in Richtung Osttor. Plötzlich schoss ihm durch den Kopf, dass er seine Eltern vielleicht nie mehr wieder sehen würde. Er verscheuchte den Gedanken. Darüber würde er erst nachdenken wenn es so weit war. Während er sich dem Osttor nährte, dachte er nach. Die Ländereien östlich der Himmelsberge waren sehr mächtig gewesen. Die Ratschteah mussten sehr viel stärker geworden sein wenn sie sie überwinden konnten.
      Plötzlich sah er drei Gestalten um die Ecke kommen. Sie hatten dunkle Haut, waren in gefleckte Jaguarfelle gehüllt und ihre Köpfe waren statt in Mützen oder Helme mit Jaguarköpfe bedeckt. Das Maul war weit aufgerissen und gab das Gesicht frei. Ratschteah. Einer war mit einem Beil, der Zweite mit einem Schwert und der dritte mit einem Bogen bewaffnet. Deran überwand seine Überraschung schnell und wandte sich zur Flucht. Doch die Ratschteah waren schneller als er und holten auf. Er würde nicht entkommen können! Plötzlich sprang eine Gestalt mit langem weißem Haar aus einer Seitengasse. Es war Derans Vater, der ein Blutgetränktes Schwert in der Hand hatte. "Deran flieh! Flieh zum schloss der Hochkönige!"


      So mehr hab ich auch noch nicht aber es geht sicher bald weiter.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • 1. kann er nichtmal Er benutzen ? die ganze zeit Deran tut dies. Dann pssierte mit Deran das usw. jedefalls ist das so am Anfang.

      2. Dann geht alles furchtbar schnell. Die mutter sagt wir müssen fliehen. dort musst du hingehn und tschao Oo

      3. wie sieht Deran und seine Mutter denn aus.
      er sollte etwas mehr darauf eingehn.

      4. wie alt ist er denn. welches zeitalter ist gerade? Mittelalter vermute ich. jedenfalls hat man wenn man etwas älter ist keine Steinschleuder mehr sondern eigentlich einen stabilen Bogen.
    • RE: Ratschtea

      Bin ich etwa so berühmt für meine Kritik? .___.
      Na dann mal los

      Wach auf!" Eine Stimme hallte in Derans Kopf. "Deran, bitte wach doch auf!" Schlaftrunken drehte Deran sich zur anderen Seite, doch der Besitzer der Stimme,


      Öh ja.. erstmal: Wo ist der Rest des Satzes?
      Und ich sags gleich am Anfang für die ganze Geschichte. Bitte nicht jedesmal den Namen nennen, sondern auch Snyonyme oder ganz einfach Pronomen oo

      Derans Mutter, gab ihm eine saftige Ohrfeige. Deran richtete sich auf.


      Und er spürt natürlich nichts. "Oh! Da war doch was.."

      Daran war sie längst gewöhnt.


      Was? Die Ohrfeige? Nein, denn sie schlägt ihn sonst ja nie.

      Draußen hörte er erregtes Rufen. Irgendetwas stimmte nicht.


      Wäre schöner, wenn beschrieben wird, wie die Schreie sich anhören, damit Spannung und Atmosphäre erzeugt wird.

      "Was ist passiert?" fragte Deran. "Ratschteah" antwortete seine Mutter.


      Muooh.. das is ja so plump... Wenn irgendjemand angreift, dann wird seine Mutter ja höchstwahrscheinlich große Angst haben oder etwa nicht? Und die wird auch Deran sehr nervös machen. Ist mir alles viel zu lieblos.

      Deran erschrak. Er hatte von den Ratschteah gehört und was er gehört hatte, war nichts Gutes gewesen. Sie waren ein Volk, das schon immer weit zurückgezogen
      hinter den Himmelsbergen gelebt hatte, aber es war ein friedliches Volk gewesen. Vor ein paar Jahren, als sie ihren neuen König bekommen hatten, hatten sie begonnen ihre Nachbarregionen anzugreifen, die Länder der Menschen, Tagalben, Elben, und Chiqutaoh. Als Tagalb hatte er natürlich davon mitbekommen.
      Aber wieso waren sie schon hier? Deran hatte gehört dass sie bis an die Nordöstliche Seite des Himmelsgebirges gekommen waren. Sie waren Südwestlich davon!


      NEIN! NEIN! NEIN!
      Hör auf mir alles zu verraten! (alles an deinen Freund gerichtet) Warum soll ich weiterlesen, wenn ich schon alles weiß? Wenn ich die Angreifer bis ins Detail kenne und weiß, wie ihre Geschichte aussieht? NEIN!
      Lass dieses Volk einfach angreifen, ohne dass du einen Hintergrund nennst. Immerhin wird Deran in diesem Augenblick wohl kaum grübeln, wer seine Gegner eigentlich sind und was sie hier wollen und dass sie eigentlich friedlich sind und blablabla. Überflüssig! Das kommt alles erst später.

      Doch Derans Mutter ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken.


      Doch lässt sie wie man oben sieht.

      "Es wird noch eine Weile dauern bis sie in diesem Teil der Stadt sind", sagte sie. "Zieh dich an und pack deine wichtigsten Sachen." "Wohin gehst du?" fragte Deran erschrocken. " Ich gehe Vater holen. Wir treffen uns am Osttor, also versuche so schnell wie möglich dort zu sein." "Ich komme mit!" sagte Deran entschlossen. "Nein Deran". In ihrer Stimme lag etwas sonderbar endgültiges, so dass Deran es nicht wagte zu widersprechen.


      1. Jede neue Dialogzeile in eine neue Zeile. Bei ganz kurzen Dialogen kannst du es auch so machen, aber bei längeren wie hier würde ich eine gewisse Ordnung empfehlen.
      2.Öh ja.. die Mutter ist ja SEHR besorgt um ihren Sohn... jedenfalls lässt sie ihn da einfach stehen und geht weg. Wunderbar.. da würde ich mich ja sehr sicher fühlen.
      3. Immer noch keine Spur von Angst. Die scheinen diesen Angriff ja sehr gelassen zu nehmen.

      "Es. Es kann sein dass wir nicht wieder kommen." sagte sie zögernd. Sie schluckte schwer und sagte dann: "Wenn dies passieren sollte,
      versuche dich zum Schloss der Hochkönige Anwors durchzuschlagen. Sie müssen davon unterrichtet werden." Deran schluckte schwer und zog sein schwarzes Gewand und seinen weißen Umhang an.


      1. Nach dem ersten "Es" keinen Punkt.
      2. Viel zu wenig Gefühle und Gedanken.
      3. Die Kleidung ist ja sehr spärlich beschrieben. Schwarz-weiß. Ui.. lass dir was einfallen.

      Nach kurzem Zögern nahm er seine Steinschleuder in die Hand und küsste seiner Mutter auf die Stirn.
      Vielleicht zum letzten mal.


      Öh.. nein, das berührt mich überhaupt nicht. Der ganze Anfang berührt mich nicht. Ich lese da durch wie nix und fühle gar nichts. Und dabei müsste ich das. Ich müsste die Angst, die drohende Gefahr und die Unsicherheit förmlich aus den Seiten saugen und mir in meinem Kopf ein Bild zusammenmalen können, aber das geht einfach nicht, weil alles so lieblos hingeschmiert ist.

      Als Deran das Haus verließ, hörte er Schreie und Waffengeklirr zu ihm herüberwehen.


      Und was fühlt er? Denkt er? Ahnt er? Bla.. meine Güte, lass hier doch mal ein bisschen Atmosphäre entstehen. Langweilig!

      Er glaubte nicht, dass die Stadt dem Ansturm der Ratschteah lange standhalten würde. Die Stadt war kaum mehr als ein Dorf und die Einwohner nur einfache Bauern und Handwerker und Jäger.


      Also was jetzt? Stadt oder Dorf? Da liegt schon ein klarer Unterschied dazwischen! Das ist ein schlimmer Logikfehler.

      Deran rannte so schnell er konnte in Richtung Osttor. Plötzlich schoss ihm durch den Kopf, dass er seine Eltern vielleicht nie mehr wieder sehen würde. Er verscheuchte den Gedanken. Darüber würde er erst nachdenken wenn es so weit war. Während er sich dem Osttor nährte, dachte er nach. Die Ländereien östlich der Himmelsberge waren sehr mächtig gewesen. Die Ratschteah mussten sehr viel stärker geworden sein wenn sie sie überwinden konnten.


      Hier gilt das Gleiche wie oben. Teils sind die Infos unwichtig, teils am völlig falschen Platz und den Angriff scheint deine Hauptfigur zwar die ganze Zeit zu erwarten und über ihn nachzudenken, aber er findet überhaupt nicht statt.

      Plötzlich sah er drei Gestalten um die Ecke kommen. Sie hatten dunkle Haut, waren in gefleckte Jaguarfelle gehüllt und ihre Köpfe waren statt in Mützen oder Helme mit Jaguarköpfe bedeckt.


      Nein sie haben keine Jaguarköpfe als Kopfbedeckung, sondern lediglich das Fell.

      Das Maul war weit aufgerissen und gab das Gesicht frei. Ratschteah.


      Öh ja.. Ein Maul? Was sind sie denn dann für Kreaturen?

      Deran überwand seine Überraschung schnell und wandte sich zur Flucht.


      Nein das tut er nicht! Wieso erstarrt er nicht vor Angst, zögert, zittert, lässt seine Waffe vor Schreck fallen oder bla?! Was weiß ich, aber lass mal ein bisschen Spannung aufkommen! Lass auch die Krieger ruhig mal schreien, Beleidigungen oder Kampfschreie rumbrüllen, damit man merkt, wie grausam sie sind.

      Er würde nicht entkommen können!


      Erstens: Das "würde" nervt langsam. Benutz das mal bitte weniger..
      Zweitens: Er wird nicht entkommen? Wieso les ich dann noch, wenn ich schon alles weiß?

      Plötzlich sprang eine Gestalt mit langem weißem Haar aus einer Seitengasse.


      Toll, ne Gestalt mit weißen Haaren.. da kann ich mir alles drutner vorstellen. Ein bisschen mehr Beschreibungen.

      Zusammenfassend:

      Die Anfangsidee ist durchaus zu gebrauchen, aber du sezt sie nicht richtig um. Es beginnt mit einem Kampf aber ich sehe nirgendswo auch nur ansatzweise die Spur eines Kampfes! Ich will Angst, Verzweiflung, Blut, Mord, Verderben, Schreie... bla.. ich will alles! Ich will an den Seiten oder wahlweise am IE hängen, wenn ich das lese! Hier musste ich mich schon sehr dazu überwinden, alles zu lesen. N paar kleine Tipps:
      1. Benutze viel mehr Beschreibungen. In keinem Satz in diesme Teil der Geschichte weiß ich, wie jemand aussieht (irgendwelche Kleinigkeiten sagen mir gar nichts, z.B. weiße Haare). Sogar der Protagonist wird nicht beschrieben... seine Mutter nicht, das Haus nicht, die Stadt (oder das Dorf?) nicht, GAR NICHTS. Und das nervt extrem.
      2. Emotionen und Gedanken! Bitte bitte bitte! Du willst hier einen Angriff schildern! Deran ist ja ein ganz schöner Held, genau wie seine Eltern, weil er und sie in keinem einzigen Augenblick Angst haben, verunsichert sind oder sonstwas. Und dann jagt er da durch die Stadt und irgendwelche unsinnigen gedanken gehen ihm durch den Kopf die völlig unwichtig sind. Gib ihm eine Seele und lass ihn nicht grau in der Gegend rumrennen.
      3. Baue Spannung und Atmosphäre auf durch die oben genannten Dinge. Wenn ein Angriff stattfinden soll, müssen die Sätze kurz werden, der Protagonist muss herumhetzen, überall müssen Kämpfe ablaufen, Schreie hallen, Waffen klirren, Schilde bersten, Pfeile liegen. Der Geruch von brennenden Häusern, von Leichen oder irgendwelchen Dingen muss durch die blutbefleckten, dreckigen Straßen wehen. Irgendwo kriecht eine Frau umher und sucht ihr Kind oder ein Mann ruft verzweifelt nach seiner Familie. Verstehst du was ich meine?

      Das wars soweit von mir.

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
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    • Er ill trotz der Kritik das ich weitermache also es geht weiter!!!!!!!


      Mit diesen Worten warf er sich auf die drei Ratschteah-Krieger. Er parierte einen seitwärts geführten schlag des ersten, wich dem herabsausenden
      Beil des zweiten aus und griff seinerseits den mit dem Schwert an. Sein Schlag wurde pariert doch die Klinge von Derans Vater federte zurück und prellte dem anderen das Beil aus der Hand. Mit einem Triumphschrei schlug er zu und hackte ihm die Hand ab. Blut spritzte. Der Ratschteah schrie.
      Doch in der Zeit hatte der dritte einen Pfeil auf die Sehne gelegt. Wie in Zeitlupe sah Deran wie der Pfeil sich in den Hals seines Vaters bohrte und die Spitze auf der anderen Seite wieder herauskam. Doch Derans Vater stand noch. Er holte aus und schlug mit letzter Kraft den Kopf des auf die Knie gegangenen Ratschteah ab.
      Dann sank er kraftlos nach vorne, aber noch bevor er auf dem Boden aufschlug, rammte ihm der zweite Ratschteah das Schwert ihn den Rücken,
      bis nur noch der Griff zu sehen war. Danach zog er es mit einem schmatzenden Geräusch wieder heraus und drehte sich mit einem grimmigen Gesichtsausdruck zu Deran herum. Der Kampfplatz war rot vom Blut der Leichen.
      Deran hatte sich nicht von der Stelle gerührt und die ganze Szene mit angesehen. Er fühlte keine Trauer über den Tod seines Vaters.
      Er fühlte gar nichts mehr, nur eine Bodenlose Leere die schlimmer war als jede Trauer. Die letzten Worte seines Vaters hallten in seinem Kopf.
      "Geh zum Schloss der Hochkönige!" Was sollte das jetzt noch nützen? Seine Familie war tot, denn Deran war sich sicher dass seine Mutter inzwischen auch tot war,
      die sonst so liebevoll glänzenden Augen starr auf den Himmel gerichtet. Er hatte das Bedürfnis die Ratschteah anzugreifen, zu töten mit bloßen Händen.
      Deran würde bei diesem Angriff sterben, doch er wäre froh darüber gewesen. Da kam ihm der letzte Wunsch seiner Eltern in den Sinn.
      Er musste ihn erfüllen, musste weiterleben, so schrecklich es auch war.
      Deran rannte los. Die zwei Ratschteah verfolgten ihn und würden ihn einholen, denn sie waren viel größer und kräftiger als er. Plötzlich stand er vor einer Mauer.
      Er hatte gar nicht darauf geachtet wo er hingelaufen war und prompt war er in eine Sackgasse geraten. Er drehte sich um. Die Ratschteah kamen auf ihn zu.
      Deran wusste dass es nur einen Ausweg gab. Er packte seine Steinschleuder. Sie war aus stahlhartem Goldbaumholz gemacht.
      Goldbäume wuchsen nur hier in den Ländereien der Tagalben. Er nahm einen Stein aus seinem Beutel, spannte das Goldbaumgummi seiner Schleuder bis zum Ohr,
      zielte und schoss. Das alles geschah in einer einzigen, jahrelang auftrainierten Bewegung. Der Stein verwandelte sich in einen grauen Blitz und durchschlug die Hand des
      Ratschteah mit dem Bogen, die gerade nach einem Pfeil in dem Köcher greifen wollte. Ein greller Schmerzensschrei hallte durch die Stadt.
      Das Loch in der Hand des Ratschteahs war so groß das Deran hindurchschauen konnte. Blut und Knochensplitter lagen auf dem Boden.
      Der Ratschteah ging in die Knie. Deran holte einen zweiten Stein aus seinem Beutel. Der andere Ratschteah wirkte verunsichert. Deran zielte.
      Mit einer Grimasse des Hasses auf seinem Gesicht drehte sich der Ratschteah um und verschwand.




      2

      Wie in einer Trance war Deran zum Osttor gerannt, er konnte sich kaum noch daran erinnern. Dort verweilte er kurz, doch als einige Häuser ganz in der nähe in Flammen
      Aufgingen, bekam er es mit der Angst zu tun und floh in den Wald. Er rannte mindestens zwei Stunden durch den Wald, bis er an eine Lichtung kam.
      Jetzt überkam ihn die Trauer die er vorhin gespürt hätte haben müssen mit doppelter Wucht. Tränen liefen ihm über die Wange,
      er wusste nicht wie es weitergehen sollte. Wieder kamen ihm die Worte seiner Eltern in den Sinn. Voll Entschlossenheit denn Wunsch seiner Eltern zu erfüllen,
      begann er in Südwestliche Richtung zu laufen. Deran wusste, dass es ein Marsch von mehreren Monaten werden würde wenn er kein Reittier fand und er bezweifelte das er eins finden würde. Um zu einem anderen Tagalbendorf zu kommen, würde er einen Umweg von einhundertfünfzig Meilen machen müssen und dass konnte er sich nicht leisten. Außerdem gab es da noch das Risiko dass er das Dorf vollkommen zerstört und ausgebrannt vorfinden würde.

      Der sechste Tag seiner Wanderung nach Equador war genauso verlaufen wie die anderen. Gegessen hatte er Waldbeeren(auch wenn er davon nicht richtig satt wurde es war wenigstens etwas), getrunken von einer Quelle und um zu schlafen hatte er viel zu viel Angst vor den Alpträumen die ihn am Abend seines ersten Wandertags
      geplagt hatten. Erschöpft und voller Muskelkater ließ Deran sich auf den Boden sinken. Er schätzte dass er jetzt ungefähr hundert Meilen zurückgelegt hatte.
      Während der Wanderung war im die Trauer wie ein Fluch gefolgt, doch er glaubte dass er so viele Tränen vergossen hatte dass es für den Rest seines Lebens reichte.
      Kein Schlaf und sieben Stunden Wanderung am Tag hatten ihn ziemlich erschöpft werden lassen, so dass er sofort einschlief, ohne auch nur einen Gedanken an seine
      Alpträume zu verschwenden.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Ich hab keine Lust meine Zeit für Kritik zu opfern, zu der ich nicht mal ein Statement kriege...
      Also falls dein Freund meine Kritik wieder überliest, dann kann er es vergessen, dass ich weiterhin helfe.

      Sein Schlag wurde pariert doch die Klinge von Derans Vater federte zurück und prellte dem anderen das Beil aus der Hand.


      Der Schlag wird pariert, doch er federt zurück? Das ist quasi das selbe..
      Und den Ausdruck "jemandem etwas aus der Hand prellen" hab ich noch nie gehört oO

      Mit einem Triumphschrei schlug er zu und hackte ihm die Hand ab. Blut spritzte. Der Ratschteah schrie.


      Pff.. okay.. ich weiß nicht, in welchen Filmen du das gesehen hast, aber in der Hitze des Gefechts kann Derans Vater niemandem in der Luft die Hand abhacken! Das ist schier unmöglich!

      Doch in der Zeit hatte der dritte einen Pfeil auf die Sehne gelegt. Wie in Zeitlupe sah Deran wie der Pfeil sich in den Hals seines Vaters bohrte und die Spitze auf der anderen Seite wieder herauskam.


      1. Der Typ schießt den Pfeil in keinem Wort ab.
      2. Sein Vater nimmt das ja ziemlich locker, dass da so ein Pfeil in seinem hals steckt.. sehr dekorativ, nicht wahr?

      Doch Derans Vater stand noch. Er holte aus und schlug mit letzter Kraft den Kopf des auf die Knie gegangenen Ratschteah ab.


      OMG! NEIN!
      Du hast wirklich zu viel ferngesehen... das ist UNMÖGLICH!
      Selbst ein Henker hat damals bis zu 40 Schläge gebraucht, bis er einem Verurteilten den Kopf vollständig abgetrennt hat! Und Derans Vater hat zusätzlich noch nen pfeil im Hals stecken und kämpft! Bitte bleib realistisch! Er kann das Schwert in seinen hals rammen, dass dort eine tiefe Wunde ist, aber er kann ihm nicht den Kopf einfach so abtrennen! Schon der dritte schlimme Logikfehler...

      Dann sank er kraftlos nach vorne,


      Oh warum denn auf einmal? Bis jetzt hatte er nicht einmal Schmerzen...komisch..

      rammte ihm der zweite Ratschteah das Schwert ihn den Rücken,
      bis nur noch der Griff zu sehen war.


      Öh.. okay.. weißt du wieviel Kraft man für sowas braucht? Gut, es kommt drauf an, wo es ihm in den Rücken gerammt wird. Aber wahrscheinlich eher in der Mitte und da sind die Rippen sowie die Wirbelsäule im Weg.. und natürlich die Organe. Diese ganzen Angriffe sind nicht so einfach durchzuführen, wie du dir das vorstellst.

      Danach zog er es mit einem schmatzenden Geräusch wieder heraus


      Das ist ebenfalls zu schwer, als dass er es so einfach schafft..

      Er fühlte keine Trauer über den Tod seines Vaters.


      Gut, damit hast du schonmal nen großen Teil der Atmosphäre zerstört..

      Er fühlte gar nichts mehr, nur eine Bodenlose Leere die schlimmer war als jede Trauer.


      Das klingt irgendwie einfallslos. Beschreib es näher.


      Er hatte das Bedürfnis die Ratschteah anzugreifen, zu töten mit bloßen Händen.
      Deran würde bei diesem Angriff sterben, doch er wäre froh darüber gewesen. Da kam ihm der letzte Wunsch seiner Eltern in den Sinn.


      Er weiß auch nicht was er will...

      Die zwei Ratschteah verfolgten ihn und würden ihn einholen, denn sie waren viel größer und kräftiger als er.



      Schon wieder alles vorhergesagt... btw.. ich weiß immer noch nicht, was das eigentlich für Viecher sind.

      Plötzlich stand er vor einer Mauer.


      *plopp* "hallo ich bin die Mauer und ich soll hier stehen!"
      NEIN! Beschreibe doch mal lieber seine Flucht, wie sie ihn durch die Straßen hetzen, immer wieder einzuholen drohen und er doch entkommt und schließlich, als er sich sicher glaubt, vor einer Mauer wiederfindet. So ist es lahm.

      Er drehte sich um. Die Ratschteah kamen auf ihn zu.


      Der Kerl hat echt nie Angst.. er fühlt nie irgendetwas..

      Sie war aus stahlhartem Goldbaumholz gemacht.
      Goldbäume wuchsen nur hier in den Ländereien der Tagalben.


      Interessiert mich das in dem Moment? Nein.

      Das alles geschah in einer einzigen, jahrelang auftrainierten Bewegung.


      "antrainiert"

      Der Stein verwandelte sich in einen grauen Blitz und durchschlug die Hand des
      Ratschteah mit dem Bogen, die gerade nach einem Pfeil in dem Köcher greifen wollte.


      Der Satzbau ist etwas holprig, lies es dir nochmal durch.
      Und wieder so ein Logikfehler! Ein Stein kann selbst mit der Geschwindigkeit keine hand durchschlagen! Und warum? Weil da Haut, Sehnen und Knochen dazwischen sind! Der Stein kann die Knochen brechen ja, aber er kann kein Loch in die Hand schießen! In was für einer Welt leben die denn?!

      Das Loch in der Hand des Ratschteahs war so groß das Deran hindurchschauen konnte.


      Na sicher...

      Blut und Knochensplitter lagen auf dem Boden.


      Blut liegt nicht auf dem Boden.

      Wie in einer Trance


      "Wie in Trance" reicht eigentlich..

      Dort verweilte er kurz, doch als einige Häuser ganz in der nähe in Flammen
      Aufgingen, bekam er es mit der Angst zu tun und floh in den Wald. Er rannte mindestens zwei Stunden durch den Wald, bis er an eine Lichtung kam.


      Bitte wie!? Das kannst du auf vier, fünf Seiten packen! Noch viel liebloser geht es ja bald nicht mehr! Gib dir bitte mal mehr Mühe, hier fehlt völlig der Zusammenhang!

      Jetzt überkam ihn die Trauer die er vorhin gespürt hätte haben müssen mit doppelter Wucht.


      "gespürt hätte haben müssen"?! Bitte nicht... das ist ja grausam.

      Tränen liefen ihm über die Wange,


      Seine Eltern sind tot. Und alles was passiert, ist, dass ihm Tränen über die Wangen laufen? Na.. TOLL! Wie gefühlvoll. Wie würdest du dich fühlen, wenn deine Eltern grausam ermordet werden?


      begann er in Südwestliche Richtung zu laufen. Deran wusste, dass es ein Marsch von mehreren Monaten werden würde wenn er kein Reittier fand und er bezweifelte das er eins finden würde.


      Fange doch wenigstens mal ansatzweise damit an, Beschreibungen in deine Story einzubauen! Das ist ja grausam zu lesen, ich sag es dir! Den Inhalt mehrer Seiten quetschst du in ein paar Zeilen >>"
      Und der Zusammenhang fehlt wieder. Er ist in der Stadt - dann im Wald - dann geht in südwestliche Richtung
      Nein! Viel zu schnell!


      Um zu einem anderen Tagalbendorf zu kommen, würde er einen Umweg von einhundertfünfzig Meilen machen müssen


      Warum muss er den machen? Und wieso sind die Dörfer so weit voneinander entfernt?

      Außerdem gab es da noch das Risiko dass er das Dorf vollkommen zerstört und ausgebrannt vorfinden würde.


      weil?

      Der sechste Tag seiner Wanderung nach Equador war genauso verlaufen wie die anderen.


      Na super.. bravo.. großartig... Schmeiß uns ruhig mitten in seine Reise! Dagegen ist ja eigentlich nichts einzuwenden aber so wie du es machst, ist es schlichtweg schlecht! Null Bezug, nur weil dir nichts einfällt, wie du die Lücke füllen kannst..

      getrunken von einer Quelle


      von einer Quelle? In sechs Tagen hat er einmal getrunken?

      Erschöpft und voller Muskelkater


      voller Muskelkater? Uaah... "geplagt vom Muskelkater" oder sonstwas.. wobei ich das Wort nicht passend finde..

      Er schätzte dass er jetzt ungefähr hundert Meilen zurückgelegt hatte.


      Die Seite, auf der ich das überprüfen wollte, funzt grad nich... mal sehen. Ich glaube es nicht.

      Während der Wanderung war im die Trauer wie ein Fluch gefolgt, doch er glaubte dass er so viele Tränen vergossen hatte dass es für den Rest seines Lebens reichte.


      Das ist doch mal schön beschrieben. Wieso nicht immer so?

      Zusammenfassung:
      Du hast dir meine erste Kritik eindeutig nicht durchgelesen! Weil ich nämlich überhaupt keine Verbesserung feststellen konnte, was mich doch beleidigt, immerhin opfere ich meine Zeit dafür auf und versuche dir zu helfen. Und dann werde ich einfach ignoriert, na danke.
      Es fehlen immer noch haufenweise Beschreibungen und ich meine haufenweise! Besser gesagt, fehlen sie überall! An keiner Stelle gibst du dir Mühe, mal ein bisschen Atmosphäre zu erzeugen... wenn du Schwierigkeiten damit hast, bin ich gerne bereit, dir näheres zu erklären, damit es dir leichter fällt. Bis jetzt hast du mich aber nichtmal beachtet.
      Von Spannung und Logik will ich jetzt gar nicht erst anfangen... davon fehlt hier nämlich auch ne ganze Menge. Vor allem diese "Ich trenn allen irgendwelche Körperteile ab"-Szenen sind sehr unrealistisch, genauso wie die fehlende Trauer und Angst Derans (tut mir Leid, viel zu wenig Beschreibung). Die Handlung lässt sich ebenso schwer nachvollziehen.. achte also darauf, in sich schlüssige Kapitel zu schreiben.

      So.. nochmal schreibe ich keine Kritik, wenn wieder kein Kommentar folgt.

      Au revoir
      Taya

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Marin- ()

    • Mein Freund hatte den zweiten Teil der Geschichte schon geschrieben bevor er deine Kritik gelesen hat.
      Aber er dankt und wird Verbesserungen vornehmen. Aber er sagt, dass du einige Stellen falsch verstanden hast,oder falsch gelesen.

      Cya


      Roy
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
    • Er hat mir den Text diktiert *grins*.
      Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
      1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
      2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
      3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
      4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
      5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
      6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"