Also, diese nachfolgende Geschichte ist urheberrechtlich geschützt, wir bitten sie deshalb das rauchen einzustellen und das Kopieren zu unterlassen.(Scherz)
Nun ja, ich kann hierzu nur sagen das der FF nicht von mir sonder von einem Freund der Verbesserrungsvorschläge hören will. Ich habe versucht es ihm auszureden aber er hat mich um Verbesserungsvorschläge gebeten. Ich kann mir Tayaleins Kritik schon lebhaft vorstellen... Aber hier ist das erste Kapitel!!!
1
Wach auf!" Eine Stimme hallte in Derans Kopf. "Deran, bitte wach doch auf!" Schlaftrunken drehte Deran sich zur anderen Seite, doch der Besitzer der Stimme,
Derans Mutter, gab ihm eine saftige Ohrfeige. Deran richtete sich auf. Seine Mutter schlug ihn nie nur weil er nicht aus dem Bett kam.
Daran war sie längst gewöhnt. Draußen hörte er erregtes Rufen. Irgendetwas stimmte nicht. "Was ist passiert?" fragte Deran. "Ratschteah" antwortete seine Mutter.
Deran erschrak. Er hatte von den Ratschteah gehört und was er gehört hatte, war nichts Gutes gewesen. Sie waren ein Volk, das schon immer weit zurückgezogen
hinter den Himmelsbergen gelebt hatte, aber es war ein friedliches Volk gewesen. Vor ein paar Jahren, als sie ihren neuen König bekommen hatten, hatten sie begonnen ihre Nachbarregionen anzugreifen, die Länder der Menschen, Tagalben, Elben, und Chiqutaoh. Als Tagalb hatte er natürlich davon mitbekommen.
Aber wieso waren sie schon hier? Deran hatte gehört dass sie bis an die Nordöstliche Seite des Himmelsgebirges gekommen waren. Sie waren Südwestlich davon!
Doch Derans Mutter ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. "Es wird noch eine Weile dauern bis sie in diesem Teil der Stadt sind", sagte sie. "Zieh dich an und pack deine wichtigsten Sachen." "Wohin gehst du?" fragte Deran erschrocken. " Ich gehe Vater holen. Wir treffen uns am Osttor, also versuche so schnell wie möglich dort zu sein." "Ich komme mit!" sagte Deran entschlossen. "Nein Deran". In ihrer Stimme lag etwas sonderbar endgültiges, so dass Deran es nicht wagte zu widersprechen.
" Es. Es kann sein dass wir nicht wieder kommen." sagte sie zögernd. Sie schluckte schwer und sagte dann: "Wenn dies passieren sollte,
versuche dich zum Schloss der Hochkönige Anwors durchzuschlagen. Sie müssen davon unterrichtet werden." Deran schluckte schwer und zog sein schwarzes Gewand und seinen weißen Umhang an. Nach kurzem Zögern nahm er seine Steinschleuder in die Hand und küsste seiner Mutter auf die Stirn.
Vielleicht zum letzten mal.
Als Deran das Haus verließ, hörte er Schreie und Waffengeklirr zu ihm herüberwehen. Er glaubte nicht, dass die Stadt dem Ansturm der Ratschteah lange standhalten würde. Die Stadt war kaum mehr als ein Dorf und die Einwohner nur einfache Bauern und Handwerker und Jäger. Deran selbst war der Sohn des besten Jägers aus der Stadt und auch er konnte vortrefflich mit der Schleuder umgehen und hatte schon so manch ein Wild erlegt. Aber er glaubte nicht, dass es mit einem Ratschteah-Krieger genauso leicht gehen würde. Deran rannte so schnell er konnte in Richtung Osttor. Plötzlich schoss ihm durch den Kopf, dass er seine Eltern vielleicht nie mehr wieder sehen würde. Er verscheuchte den Gedanken. Darüber würde er erst nachdenken wenn es so weit war. Während er sich dem Osttor nährte, dachte er nach. Die Ländereien östlich der Himmelsberge waren sehr mächtig gewesen. Die Ratschteah mussten sehr viel stärker geworden sein wenn sie sie überwinden konnten.
Plötzlich sah er drei Gestalten um die Ecke kommen. Sie hatten dunkle Haut, waren in gefleckte Jaguarfelle gehüllt und ihre Köpfe waren statt in Mützen oder Helme mit Jaguarköpfe bedeckt. Das Maul war weit aufgerissen und gab das Gesicht frei. Ratschteah. Einer war mit einem Beil, der Zweite mit einem Schwert und der dritte mit einem Bogen bewaffnet. Deran überwand seine Überraschung schnell und wandte sich zur Flucht. Doch die Ratschteah waren schneller als er und holten auf. Er würde nicht entkommen können! Plötzlich sprang eine Gestalt mit langem weißem Haar aus einer Seitengasse. Es war Derans Vater, der ein Blutgetränktes Schwert in der Hand hatte. "Deran flieh! Flieh zum schloss der Hochkönige!"
So mehr hab ich auch noch nicht aber es geht sicher bald weiter.
Nun ja, ich kann hierzu nur sagen das der FF nicht von mir sonder von einem Freund der Verbesserrungsvorschläge hören will. Ich habe versucht es ihm auszureden aber er hat mich um Verbesserungsvorschläge gebeten. Ich kann mir Tayaleins Kritik schon lebhaft vorstellen... Aber hier ist das erste Kapitel!!!
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Wach auf!" Eine Stimme hallte in Derans Kopf. "Deran, bitte wach doch auf!" Schlaftrunken drehte Deran sich zur anderen Seite, doch der Besitzer der Stimme,
Derans Mutter, gab ihm eine saftige Ohrfeige. Deran richtete sich auf. Seine Mutter schlug ihn nie nur weil er nicht aus dem Bett kam.
Daran war sie längst gewöhnt. Draußen hörte er erregtes Rufen. Irgendetwas stimmte nicht. "Was ist passiert?" fragte Deran. "Ratschteah" antwortete seine Mutter.
Deran erschrak. Er hatte von den Ratschteah gehört und was er gehört hatte, war nichts Gutes gewesen. Sie waren ein Volk, das schon immer weit zurückgezogen
hinter den Himmelsbergen gelebt hatte, aber es war ein friedliches Volk gewesen. Vor ein paar Jahren, als sie ihren neuen König bekommen hatten, hatten sie begonnen ihre Nachbarregionen anzugreifen, die Länder der Menschen, Tagalben, Elben, und Chiqutaoh. Als Tagalb hatte er natürlich davon mitbekommen.
Aber wieso waren sie schon hier? Deran hatte gehört dass sie bis an die Nordöstliche Seite des Himmelsgebirges gekommen waren. Sie waren Südwestlich davon!
Doch Derans Mutter ließ ihm keine Zeit zum Nachdenken. "Es wird noch eine Weile dauern bis sie in diesem Teil der Stadt sind", sagte sie. "Zieh dich an und pack deine wichtigsten Sachen." "Wohin gehst du?" fragte Deran erschrocken. " Ich gehe Vater holen. Wir treffen uns am Osttor, also versuche so schnell wie möglich dort zu sein." "Ich komme mit!" sagte Deran entschlossen. "Nein Deran". In ihrer Stimme lag etwas sonderbar endgültiges, so dass Deran es nicht wagte zu widersprechen.
" Es. Es kann sein dass wir nicht wieder kommen." sagte sie zögernd. Sie schluckte schwer und sagte dann: "Wenn dies passieren sollte,
versuche dich zum Schloss der Hochkönige Anwors durchzuschlagen. Sie müssen davon unterrichtet werden." Deran schluckte schwer und zog sein schwarzes Gewand und seinen weißen Umhang an. Nach kurzem Zögern nahm er seine Steinschleuder in die Hand und küsste seiner Mutter auf die Stirn.
Vielleicht zum letzten mal.
Als Deran das Haus verließ, hörte er Schreie und Waffengeklirr zu ihm herüberwehen. Er glaubte nicht, dass die Stadt dem Ansturm der Ratschteah lange standhalten würde. Die Stadt war kaum mehr als ein Dorf und die Einwohner nur einfache Bauern und Handwerker und Jäger. Deran selbst war der Sohn des besten Jägers aus der Stadt und auch er konnte vortrefflich mit der Schleuder umgehen und hatte schon so manch ein Wild erlegt. Aber er glaubte nicht, dass es mit einem Ratschteah-Krieger genauso leicht gehen würde. Deran rannte so schnell er konnte in Richtung Osttor. Plötzlich schoss ihm durch den Kopf, dass er seine Eltern vielleicht nie mehr wieder sehen würde. Er verscheuchte den Gedanken. Darüber würde er erst nachdenken wenn es so weit war. Während er sich dem Osttor nährte, dachte er nach. Die Ländereien östlich der Himmelsberge waren sehr mächtig gewesen. Die Ratschteah mussten sehr viel stärker geworden sein wenn sie sie überwinden konnten.
Plötzlich sah er drei Gestalten um die Ecke kommen. Sie hatten dunkle Haut, waren in gefleckte Jaguarfelle gehüllt und ihre Köpfe waren statt in Mützen oder Helme mit Jaguarköpfe bedeckt. Das Maul war weit aufgerissen und gab das Gesicht frei. Ratschteah. Einer war mit einem Beil, der Zweite mit einem Schwert und der dritte mit einem Bogen bewaffnet. Deran überwand seine Überraschung schnell und wandte sich zur Flucht. Doch die Ratschteah waren schneller als er und holten auf. Er würde nicht entkommen können! Plötzlich sprang eine Gestalt mit langem weißem Haar aus einer Seitengasse. Es war Derans Vater, der ein Blutgetränktes Schwert in der Hand hatte. "Deran flieh! Flieh zum schloss der Hochkönige!"
So mehr hab ich auch noch nicht aber es geht sicher bald weiter.
Es gibt genau 6 Wahrheiten in deinem Leben:
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"
1. Du kannst nicht alle deine Zähne mit deiner Zunge berühren.
2. Du bist ein Idiot, weil du wahrheit 1 auf die probe gestellt hast.
3. Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4. Jetzt lächelst du, weil du wahrscheinlich unterbelichtet bist.
5. Du wirst den Spruch in deine Signatur kopieren
6. Du bist ein Trottel, weil du dir jetz denkst "Nein, das werde ich nicht!"