Liebt ihr Deutschland?

    • Original von braised akinna
      ich kann nur sagen, dass ich hier gerne lebe, zum Beispiel weils hier keine todesstrafe gibt (wie z.B. in amerika *schauder diese ekel..*)


      Herr Gott, ich kann diesen im Trend liegenden Hass gegen die USA langsam nicht mehr ertragen.
      Erstens gibt es kein Land, dass Amerika heißt, zweitens haben einige amerikanische Staaten (Kanada, Costa Rica) die TS längst abgeschafft und drittens gibt es genug andere Länder, die TS praktizieren.. wie zum Beispiel das von allen Anime-Freaks geliebte Japan.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Colt ()

    • von DarkMik|:
      Das sclimste ist aber das ihr deutschen immer (in karekaturen zb) alle als bayern dagestellt werden ! (so mit bierkrug latzhose usw.) das stört mich extrem da die bayern ja denken das sei ihr land auserdem können sie kein richtiges deutsch ;D na ja wie gesagt meine meinung !

      Früher wurden die Deutschen immer als Preußen dargestellt. Die Zeiten ändern sich halt :D.
      Und das mit der Sprache will ich überhört haben :mpf:.

      von braised akinna:
      naja..ich finde patriotismus im grunde ziemlich überflüssig

      Kann ein Gefühl überflüssig sein? Ich liebe halt mein Vaterland.

      @ Salvatore Delvecchio:
      Da kann ich Dir nur zustimmen. Japan hängt seine Hinzurichtenden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Ganz sicher, dass Japan seine Todeskandidaten hängt? Das klingt so "westlich". Ich war mir mal relativ sicher, dass sie Gas und Spritzen einsetzen, aber davon hab' ich nicht wirklich Ahnung. Ich weiß nur, dass sie recht aktiv mit der TS sind.
    • Ich frag mich ensthaft, was an Deutschland so arg toll ist. o_O
      Ich mein, ich mag die Sprache wirklich, dagegen gibts nix zu sagen.
      Aber in Deutschland ist doch grad alles am absterben. Die Zivilcourage sinkt immer weiter (siehe die vielen Faelle... Maedchen haette seit 2 Jahren in die Schule gesollt usw.), Wirtschaft und Politik sind eh... nuja.
      Das Land an sich hat aber viele schoene Landschaften und Schloesser/Burgen, das muss auch nochmal gesagt werden.

      Also alles in einem ist Deutschland imho nicht das Ueber-Land, aber man kann schon leben hier. :D
      Fish 'n' chips baby
    • Lieben, hmm... Treffender ausgedrückt: Das "alte" Deutschland fasziniert mich, mit dem neueren kann ich mich so recht nicht anfreunden (sinkende Zivilcourage, wie Impa meinte, Morallosigkeit und Sittenverfall etc.; jedoch betrifft das nicht nur unseren Staat)- wobei ich eh Politik und Gesellschaft voneinander trenne. Ich denke jedoch, daß ich meinem Heimatland in gewisser Weise verpflichtet bin und sollte ich etwas schlechtes finden, bin ich ihm schuldig, das zum besseren zu wenden (bzw. dies zu versuchen) und mich nicht mit Heulerei und feigem Geschimpfe, wie mies doch alles sei, herumdrücken.

      Das einzige, das mir heute jedoch besser gefällt als an den zurückliegenden Jahrhunderten, ist die allgemeine anti-kriegerische Politik; einer der für mich wenigen positiven Gründe, in dieser Zeit zu leben.
      [Blockierte Grafik: http://img469.imageshack.us/img469/8205/sigbytofu4xf.jpg]

      spare none! mercy cast aside!
      those who feareth not my sacred blade
      shall be blessed


      Behemoth ~ Demigod
    • Original von Ulyaoth
      Uhje, dieser Thread schreit förmlich nach Streit oO

      Ich werde die Frage auch nicht beantworten, denn a) lebe ich gar nicht in Deutschland :ugly: und b) sind Staatsgrenzen für mich kein Kriterium, um ein Gebiet zu lieben. Außerdem kann man vielleicht Menschen lieben, aber ein Land?

      EDIT: Und diesen NPD-Schrott braucht man ja nicht ernst zu nehmen, also bitte...



      Original von Kathy
      nein.











      ~~und damit das nicht unbedingt zum spam wird (obwohl ich díesmal liebend gerne ein einwort-posting abgeben würde): ich liebe auch österreich nicht. oder dänemark. oder italien. oder bulgarien. oder polen. oder china. oder russland. oder amerika. oder...




      Ich schließ mich der Meinung dieser beiden einfach mal an. Nicht nur weil ich auch Österreicher bin, sondern weil ich Nationalismus schlecht finde. Nicht nur sinnlos, sondern wirklich schlecht.
      Der einzige Grund, aus dem ich Österreich vielleicht liebe, ist, dass wir - wie ihr ja auch - ein relativ reiches Land sind. Wir müssen weder hungern noch frieren, und die Verkehrsmittel sind auch besser als anderswo. ^^



      Original von Der Rote Husar
      Lieben, hmm... Treffender ausgedrückt: Das "alte" Deutschland fasziniert mich, mit dem neueren kann ich mich so recht nicht anfreunden (sinkende Zivilcourage, wie Impa meinte, Morallosigkeit und Sittenverfall etc.; jedoch betrifft das nicht nur unseren Staat)- wobei ich eh Politik und Gesellschaft voneinander trenne. Ich denke jedoch, daß ich meinem Heimatland in gewisser Weise verpflichtet bin und sollte ich etwas schlechtes finden, bin ich ihm schuldig, das zum besseren zu wenden (bzw. dies zu versuchen) und mich nicht mit Heulerei und feigem Geschimpfe, wie mies doch alles sei, herumdrücken.

      Das einzige, das mir heute jedoch besser gefällt als an den zurückliegenden Jahrhunderten, ist die allgemeine anti-kriegerische Politik; einer der für mich wenigen positiven Gründe, in dieser Zeit zu leben.

      Sowas verstehe ich allerdings auch.
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Da Höd ()

    • Original von Da Höd
      Ich schließ mich der Meinung dieser beiden einfach mal an. Nicht nur weil ich auch Österreicher bin, sondern weil ich Nationalismus schlecht finde.


      Patriotismus und Nationalismus sind aber nicht gleichzusetzen.

      Während sich der Patriotismus mehr am eigenen Land orientiert und die Vorteile daraus zu einer persönlichen Attraktivität verbindet, ist Nationalismus die übersteigerte Form der Vaterlandsliebe, die sich über andere Völker und Länder stellt und das eigene Land als das einzige gute ansieht.

      Außerdem finde ich es gerade gut, dass die Menschen nicht alle gleich sind und auch zu ihren Eigenarten stehen. Das macht doch gerade die kulturelle Vielfalt der Welt aus, dass jedes Land und jedes Volk seine Besonderheiten hat. Und dazu sollte auch jedes Volk stehen, denn das zeichnet es ja gerade aus. Deshalb finde ich auch den EU-Leitsatz "in der Vielfalt eins zu sein" so schön. Er drückt das aus, was ich mir von jedem "Patrioten" erwarte: Zum eigenen Land stehen und mit den anderen Völkern und Ländern so eng zusammenarbeiten, wie es nur geht, ohne diese interessanten Kultur-Differenzen zu gefährden! Identität, aber Respekt voreinander.
      Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt
      Er voll der Marmorschale Rund,
      Die, sich verschleiernd, überfließt
      In einer zweiten Schale Grund;
      Die zweite gibt, sie wird zu reich,
      Der dritten wallend ihre Flut,
      Und jede nimmt und gibt zugleich
      Und strömt und ruht.

      "Der Römische Brunnen", Conrad Ferdinand Meyer (1882)
    • @Mystic:
      ...Das macht doch gerade die kulturelle Vielfalt der Welt aus, dass jedes Land und jedes Volk seine Besonderheiten hat. Und dazu sollte auch jedes Volk stehen, denn das zeichnet es ja gerade aus...

      Hey, Du redest ja wie ein Nationalist! Fast das selbe habe ich vor einiger Zeit im "Konservativ, liberal oder [...]"-Thread von mir gegeben.
      "Wir glauben an keine Menschheit als an ein Kollektivwesen mit zentralem Gewissen und einheitlichem Recht. [...] Wir Nationalisten glauben an den Wert des Besonderen." - Ernst Jünger.

      @Talon:
      Ich persönlich verstehe darunter das Deutschland vor den Weltkriegen.
      [Blockierte Grafik: http://img469.imageshack.us/img469/8205/sigbytofu4xf.jpg]

      spare none! mercy cast aside!
      those who feareth not my sacred blade
      shall be blessed


      Behemoth ~ Demigod
    • @ Der Rote Husar

      Ich weiß nicht, für mich sind die Nationalisten laut Geschichte-Unterricht, diejenigen die Zitate wie "Am deutschen Wesen mag die Welt genesen" von sich gegeben haben.

      Uns wurde beigebracht, das Nationalisten jene sind, die ihr eigenes Land über alle anderen stellen und die anderen Länder schlichtweg für niederwertiger als das eigene halten. Der Nationalismus löste den Imperialismus und die Weltkriege aus.

      Und auf diese Stufe kannst du mich nicht stellen, ich habe in meinem Beitrag nicht behauptet, dass einige Länder besser als andere sind. Ich will nicht, dass die Länder sich befeinden, sondern gemeinsam ihre Kulturen erhalten, sofern sie keine Menschenwürden verletzen.

      Schon Richard von Weizsäcker sagte:
      "Patriotismus ist Liebe zu den Seinen; Nationalismus ist Hass auf die anderen."


      Die Stelle, die du aus dem Jünger-Zitat weggekürzt hast, lautet übrigens:
      Wir glauben vielmehr an ein schärfstes Bedingtsein von Wahrheit, Recht und Moral durch Zeit, Raum und Blut.


      Dieser Satz sagt es doch: Nationalisten glauben an eine Wahrheit (meistens an die eigene). Und sie klammern sich an dehnbare Begriffe wie Recht und Moral, die sie selber auslegen können. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber an solch einem Satz merkt man doch die dünne Schwelle von Nationalisten zu Nationalsozialisten und Faschisten.

      Ich denke jedoch nicht daran, dass es irgendeine richtige oder falsche Kultur gibt. Es gibt keine Wahrheit. Es gibt nur Menschen, die in gewissen Rahmen zusammenleben. Diese Rahmen müssen nichts schlechtes sein, wenn sie zusammen an einer Wand Platz finden ;)

      Insofern möchte ich mich nicht nocheinaml auf die Stufe der Nationalisten drängen lassen. X(
      Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt
      Er voll der Marmorschale Rund,
      Die, sich verschleiernd, überfließt
      In einer zweiten Schale Grund;
      Die zweite gibt, sie wird zu reich,
      Der dritten wallend ihre Flut,
      Und jede nimmt und gibt zugleich
      Und strömt und ruht.

      "Der Römische Brunnen", Conrad Ferdinand Meyer (1882)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mystic ()

    • @ Mystic:
      Da gebe ich Dir recht. Ich unterscheide auch zwischen Patriotismus und Nationalismus. Und Patriotismus, Da Höd, kann nicht schlecht sein, Nationalismus schon.

      Mystic hat ja schon Weizsäckers berühmtes Zitat gebracht, das ich nur unterstreichen kann. Und, Da Höd, kann denn "Liebe zu den Seinen" schlecht sein?

      Ach, und Mystic: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" hat, glaube ich, Seine kaiserliche Majestät Wilhelm II. gesagt. Aber damals waren überhaupt andere Zeiten, da hat nicht nur Kaiser Wilhelm so was gesagt, sondern solche Worte kamen auch aus Frankreich, England usw.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • Original von Hyrule
      Ach, und Mystic: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" hat, glaube ich, Seine kaiserliche Majestät Wilhelm II. gesagt. Aber damals waren überhaupt andere Zeiten, da hat nicht nur Kaiser Wilhelm so was gesagt, sondern solche Worte kamen auch aus Frankreich, England usw.


      Stimmt, im Sinne der Länder-Gleichberechtigung also noch:

      "Wir sind die erste Rasse der Welt. Je mehr wir von der Erde beherrschen, umso besser ist es!"
      Cecil Rhodes, Großbritannien

      "Die Ausbreitung der französischen Macht bedeutet, Zivilisation zu verbreiten"
      Hanotaux, Frankreich

      "Wir sind Gottes auserwähltes Volk"
      Beveridge, USA


      Ich denke, diese Sätze charakterisieren den Nationalismus und verdeutlichen auch den Unterschied zum Patriotismus, der sich in seiner Normalform nicht über andere erhebt, sondern lediglich auf die Vorteile des eigenen Landes Bezug nimmt.
      Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt
      Er voll der Marmorschale Rund,
      Die, sich verschleiernd, überfließt
      In einer zweiten Schale Grund;
      Die zweite gibt, sie wird zu reich,
      Der dritten wallend ihre Flut,
      Und jede nimmt und gibt zugleich
      Und strömt und ruht.

      "Der Römische Brunnen", Conrad Ferdinand Meyer (1882)
    • @Mystic:
      Hab ich mich wohl undeutlich ausgedrückt?... Ich wollte Dich mit meinem Beitrag nicht in die Ecke der Nationalisten stellen (und damit kränken), sondern versuchte, Dir klarzumachen, daß sich Deine Ansichten in meinen Augen mit denen ebengenannter kreuzen. Gut, Du hast gelernt, daß Nationalisten das Böse bzw. dessen Vorstufe sind; ich habe nun einmal anderes gelernt (an die Schule glaube ich in solchen Fällen sowieso nie; dort wird und wurde schon immer eh nur momentan politisch korrektes erzählt). Für mich bedeutet Nationalismus nähmlich nicht die Geringschätzung anderer Völker und damit mehr oder weniger deren Abschußfreigabe, sondern eher eine Weltanschauung, die die Kulturen in ihren alten Formen auf ihren angestammten Territorien und unter Selbstbestimmung beibehalten möchte- wie Du es ja so schön formuliert hast, die "Wahrung der interessanten Kulturdifferenzen" ("Der Nationalismus ist der größte und stärkste Feind des Imperialismus", behaupten die Nationaldemokraten. Nun, die müssen's ja wissen...).
      [Blockierte Grafik: http://img469.imageshack.us/img469/8205/sigbytofu4xf.jpg]

      spare none! mercy cast aside!
      those who feareth not my sacred blade
      shall be blessed


      Behemoth ~ Demigod
    • Original von Der Rote Husar
      @Mystic:
      Hab ich mich wohl undeutlich ausgedrückt?... Ich wollte Dich mit meinem Beitrag nicht in die Ecke der Nationalisten stellen (und damit kränken), sondern versuchte, Dir klarzumachen, daß sich Deine Ansichten in meinen Augen mit denen ebengenannter kreuzen. Gut, Du hast gelernt, daß Nationalisten das Böse bzw. dessen Vorstufe sind; ich habe nun einmal anderes gelernt (an die Schule glaube ich in solchen Fällen sowieso nie; dort wird und wurde schon immer eh nur momentan politisch korrektes erzählt). Für mich bedeutet Nationalismus nähmlich nicht die Geringschätzung anderer Völker und damit mehr oder weniger deren Abschußfreigabe, sondern eher eine Weltanschauung, die die Kulturen in ihren alten Formen auf ihren angestammten Territorien und unter Selbstbestimmung beibehalten möchte- wie Du es ja so schön formuliert hast, die "Wahrung der interessanten Kulturdifferenzen" ("Der Nationalismus ist der größte und stärkste Feind des Imperialismus", behaupten die Nationaldemokraten. Nun, die müssen's ja wissen...).


      Wäre schön, wenn Nationalismus wirklich so praktiziert würde. Die eigene Heimat zu lieben ist ja nichts schlechtes, es ist IMHO sogar gut. Allerdings ist es sehr wohl was schlechtes, wenn man denkt, dass das eigene Land, die eigene Rasse und die eigene Kultur besser als andere ist. Dass ist dann Rasissmus, und die Grenze ist leider sehr vage. Die meisten Nationalisten halten ihr Land für besser als andere. Schau dir zB die USA an - die versuchen auch schon seit Jahrzehnten, die ganze Welt an ihr "tolles" und "besseres" System anzupassen. Mit Religionskriegen ist es genau dasselbe...
      Ich denke, dass es im Allgemeinen wichtig ist, zu sich selbst, und in diesem Sinne auch zu seiner Haimat zu stehen. Mindestens ebenso wichtig aber ist Toleranz anderen gegenüber.
      Nichts war je genug,
      Und nichts wird so wie früher sein!
      Die Hoffnung stirbt zuletzt,
      Doch vor ihr stirbt aller Glaube.
      Wir atmen Zug um Zug
      Den fernen Tag der Rache ein:
      Die Sonne, die die Schatten hetzt
      Wird uns das Letzte rauben!

      Wie laut muss das Schweigen sein,
      Damit das Flehen wird erhört?
      Wie leise soll ich schreiben,
      Damit Dich mein Leben immer noch betört?


      - Samsas Traum, Tineoidea
    • Ich würde sagen dass jeder mensch einen gewissen patriotismus für sein land empfinden sollte (besonders in Deutschland und Österreich) Es gibt viele Länder in denen es nicht so rosig aussieht. Und da gibt es tatsächlich Deutsche und Österreicher die sagen dass sie ihr land nicht mögen. Sie sollen froh sein dass sie überhaupt in so tollen ländern leben dürfen.

      Auch wenns jetzt nicht dazu passt, aber ich finde das musste mal gesagt werden.

    • Liebe? niemals! Ich hasse Deutschland! Deutschland ist das beschissenste land der Welt. Ich würde lieber irgendwo auf ner Mege Müllhalde leben als hier in deutschland.

      Zur erleuterung:
      Man kann keinen Ort lieben. es währe nur ein Positives empfinden. Man Liebt/ hasst die leute die an diesem Ort leben. das heißt bei mir soviel wie: Ich hasse alle (zumindest die meisten) die in deutschland leben. In der Schweiz oder in Österreich sind die Menschen Freundlich und mit denen kann man reden. genauso wie in England, Japan, China, und Canada (Eigene erfahrungen und Umfragenergebnisse) Deutsche sind schrott. Ganz klar. Unhöflich schroff und keinerlei mitgefühl anderer Mitmenschen gegenüber. da bin ich froh das ich kein Deutscher bin.
    • Original von B3ac0n
      Liebe? niemals! Ich hasse Deutschland! Deutschland ist das beschissenste land der Welt. Ich würde lieber irgendwo auf ner Mege Müllhalde leben als hier in deutschland.

      Zur erleuterung:
      Man kann keinen Ort lieben. es währe nur ein Positives empfinden. Man Liebt/ hasst die leute die an diesem Ort leben. das heißt bei mir soviel wie: Ich hasse alle (zumindest die meisten) die in deutschland leben. In der Schweiz oder in Österreich sind die Menschen Freundlich und mit denen kann man reden. genauso wie in England, Japan, China, und Canada (Eigene erfahrungen und Umfragenergebnisse) Deutsche sind schrott. Ganz klar. Unhöflich schroff und keinerlei mitgefühl anderer Mitmenschen gegenüber. da bin ich froh das ich kein Deutscher bin.


      du lässt hier nur müll raus, weisst du das?

      1. ist nicht jede liebe "nur" positives empfinden?
      2. nein, du machst das so.
      3. oha, alle? dann musst du aber enorm viel hass in dir tragen ^^
      4. du verallgemeinerst unübertreffbar stark.
      fazit: dieser post ist zum lachen da, und keinesfalls ernst zu nehmen..
      platzhalter
    • Original von DarkMik|
      Das sclimste ist aber das ihr deutschen immer (in karekaturen zb) alle als bayern dagestellt werden ! (so mit bierkrug latzhose usw.) das stört mich extrem da die bayern ja denken das sei ihr land :rolleyes: auserdem können sie kein richtiges deutsch ;D na ja wie gesagt meine meinung !


      also~... eben hast du dir durch _deine meinung_ ganz schönen ärger gemacht... -__-
      boah, wenn ich das nur lese: "die bayern können kein richtiges deutsch". :mpf: überprüf mal dein eigenes deutsch, bevor du über dialektsprecher motzt, von denen die meisten durchaus fähig zur standardsprachlichen kommunikation sind.
      sieh dir doch mal das zitat von dir an... sowas mach ich sonst nicht, aber hier muss es einfach sein. :mpf:

      Das schlimmste ist aber, dass ihr(wir ) deutschen immer (in karikaturen zb) alle als bayern dagestellt werden(werdet )! (so mit bierkrug, latzhose usw.) das stört mich extrem, da die bayern ja denken, das sei ihr land :rolleyes: außerdem können sie kein richtiges deutsch ;D na ja, wie gesagt, meine meinung !



      ***
      dadurch fällt mir noch was ein: eine sache, die ich an österreich wirklich schätze, ist der umfangreiche dialekt. so viel altes kulturgut wie in der dialektalen sprache findet man selten... dadurch wird mir z.b. mein heiliges mittelhochdeutsch erleichtert. ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kathy ()