Träume

    • @ Manga Engel:

      Hast du ein Studium in Traumdeutung hinter dir?
      Find ich schon beeindruckend :)
      Naja, Träume sind schon cool, deshalb find ich schöafen cool *g* was gibts geilers als Pennen? Man leigt weich, hats schön warm und lkuschelig, und durchlebt trotzdem die spannendsten und coolsten Geschichten überhaupt, und wenn man ken bock mehr hat ist man eben wach *g* das ist doch mal Fernsehen für die Zukunft *g*
    • So, komme nun auch hier wieder in den Thread.

      Bei mir geht es nicht jetzt speziell um einen Traum, aber in verschiedenen Situationen in verschiedenen Träumen kommt es vor, dass ich renne. Doch in diesem Traum versuche ich schnell zu rennen, aber ich bin in der Geschwindigkeit beschränkt, als ob ich auf einenm Fließband laufen würde. Das kam bei mir schon in den verschiedensten Träumen vor und dieses Gefühl nicht schnell genug laufen zu können ist wirklich sehr unschön. Vielleicht weiß MangaEngel auch eine Antwort auf meine Frage. ;)
      -
      ~ Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter ~
      -
    • Ich hatte früher oft Träume die sich öfters wiederholt haben.

      Als ich ganz klein war Träumte ich öfters diesen hier. Er ist zwar immer kurz gewesen aber jedesmal träumte ich genau das selbe und ich kann mich noch an jede Einzelheit erinnern obwohl er schon seit fast 10 Jahren nicht mehr aufgetreten ist:

      Ich sitzte mitten in der Nacht in einem alten Bauernhaus an einem Massiven Holztisch. Es ist sowas wie ein Gasthaus, im hintergrund sind auch noch wenige andere Menschen zu sehen. Die Atmosphäre ist irgendwie unheimlich. Ich bin noch ein kleines Mädchen von 4-6 Jahren, neben mir sitzt meine 4 Jahre ältere Cousine.
      Ich sage ihr das ich auf die Toilette muss und wir gehen zusammen zu einer langen dunklen Treppe. Es dauert Ewigkeiten bis wir oben ankommen und mit jeder Stufe wächst meine Angst. Oben öftnet nich die Türe und alles wird dunkel.


      Als ich dann älter war, so zwischen 8-11, kam dann der nächste "wiederholungs" Traum. Bei diesem kamen aber immer mehr details dazu, soöfter ich davon Geträumt habe. Ich erzähle mal die erste Ausgabe und in den klammern sind dann die ergänzungen:

      Ich bin in dem Haus meiner Großmutter. Die Marmortreppe in den ersten Stock gehe ich fast nie hoch, doch an diesen Ruhigen nachmittag packt mich die langeweile und ich gehe hoch. Meine oma ist währenddessen in der Küche und kocht.
      oben angekommen stehe ich in einem riesiegen (ca. 1/2 km²) Raum mit hohen Decken ganz aus mamor. Der Boden ist mit Nebel bedeckt. Plötzlich taucht eine weitere Mamortreppe auf und ich steige hinauf. Oben bin ich in einem ähnlichen Raum nur das der Nebel über einem riesigen See schwebt. Am rand sitzt ein Venizianischer Bootsmann in seiner Gondel
      (ich steige in das Boot und er bringt mich auf die andere Seite. Dort Tanzen im Nebel viele Leute in prächtigen kleidern (viktorianische Zeit wenn ich das jetzt beurteilen müsste) Sie haben alle Masken auf und ich laufe durch die Tanzenden mengen und bin plötzlich wieder auf der anderen seite des Sees.)
      Dort ist schon wieder eine Mamortreppe, ich gehe wieder herrauf um mehr von dieser ungewohnten aber nicht unheimlichen umgebung zu erfahren. Plötzlich wird alles schwarz. Als ich wieder sehen kann seh ich den entsetzte Blick von meiner Großmutter. Sie fällt tot um. Mein Kopf guckt aus dem Schornstein über dem Herd herraus. Dann wache ich auf.


      Die Mamortreppe führt übrigens nicht annähernd in richtung Herd oder mysteriöses Reich. Ich wohne mittlerweile in dem Haus meiner Großmutter, sie lebt noch, und ich gehe diese Treppe tausend mal am tag um in mein Zimmer zu kommen.
    • Original von Died-Z
      @ Manga Engel:

      Hast du ein Studium in Traumdeutung hinter dir?
      Find ich schon beeindruckend :)

      Nö, aber wenn man sich damit mit viel Interesse und Spass beschäftigt, kann man durchaus zumindest Ansätze finden ^^
      Ich mein, letztendlich versuche ich nur, die Symbole zu übersetzen und rate dann, was der ganze Traum bedeutet ^^°

      Original von Sanctu
      Bei mir geht es nicht jetzt speziell um einen Traum, aber in verschiedenen Situationen in verschiedenen Träumen kommt es vor, dass ich renne. Doch in diesem Traum versuche ich schnell zu rennen, aber ich bin in der Geschwindigkeit beschränkt, als ob ich auf einenm Fließband laufen würde. Das kam bei mir schon in den verschiedensten Träumen vor und dieses Gefühl nicht schnell genug laufen zu können ist wirklich sehr unschön. Vielleicht weiß MangaEngel auch eine Antwort auf meine Frage. ;)

      Laufen steht für deinen Tatendrang
      Wenn du schnell läufst, kommst du mit Ereignissen gut vorran, laufen wollen und nicht können, heißt, dass man Probleme hat, voranzukommen
      Wenig Geschwindigkeit bedeutet, dass du zu ungeduldig bist

      Insofern steht anscheinend irgendwas bevor oder du beschäftigst dich mit etwas, dass du gerne schnell fertig haben möchtest (ein Streit, ein Projekt, was auch immer). Allerdings bist du zu ungeduldig, was vermutlich dazu führt, dass es Probleme gibt

      Original von Honey-Bee-Hell
      Ich sitzte mitten in der Nacht in einem alten Bauernhaus an einem Massiven Holztisch. Es ist sowas wie ein Gasthaus, im hintergrund sind auch noch wenige andere Menschen zu sehen. Die Atmosphäre ist irgendwie unheimlich. Ich bin noch ein kleines Mädchen von 4-6 Jahren, neben mir sitzt meine 4 Jahre ältere Cousine.
      Ich sage ihr das ich auf die Toilette muss und wir gehen zusammen zu einer langen dunklen Treppe. Es dauert Ewigkeiten bis wir oben ankommen und mit jeder Stufe wächst meine Angst. Oben öftnet nich die Türe und alles wird dunkel.

      Nacht:
      verkörpert das Unbewusste, erscheint meistens, wenn es sich um etwas verdrängtes, bedrohliches handelt
      Bauernhaus:
      steht für Wohlstand, aber auch für Neid und Missgunst
      Gasthaus:
      man will ein Gefühl der Einsamkeit verlieren oder aber der Körper ist erschöpft
      Kind:
      Chance der Weiterentwicklung, Konflikte wegen unreifer Persönlichkeit
      Cousin:
      Enttäuschungen, Sorgen
      Toilette (verschlossen):
      warnt vor zuviel Zuversicht und Soglosigkeit
      Treppe(hinaufgehen):
      man erlangt ein neues Bewusstsein

      Es war etwas passiert, dass in dir Unruhe ausgelöst hat
      Du hast dich vermutlic oft alleingelassen gefühlt, warst aber im Zwiespalt mit dem Gedanken, dass du zu jung, zu unreif bist. Du hast versucht, dir keine Sorgen zu machen, allerdings hat das für noch mehr Probleme gesorgt

      Ich bin in dem Haus meiner Großmutter. Die Marmortreppe in den ersten Stock gehe ich fast nie hoch, doch an diesen Ruhigen nachmittag packt mich die langeweile und ich gehe hoch. Meine oma ist währenddessen in der Küche und kocht.
      oben angekommen stehe ich in einem riesiegen (ca. 1/2 km²) Raum mit hohen Decken ganz aus mamor. Der Boden ist mit Nebel bedeckt. Plötzlich taucht eine weitere Mamortreppe auf und ich steige hinauf. Oben bin ich in einem ähnlichen Raum nur das der Nebel über einem riesigen See schwebt. Am rand sitzt ein Venizianischer Bootsmann in seiner Gondel
      (ich steige in das Boot und er bringt mich auf die andere Seite. Dort Tanzen im Nebel viele Leute in prächtigen kleidern (viktorianische Zeit wenn ich das jetzt beurteilen müsste) Sie haben alle Masken auf und ich laufe durch die Tanzenden mengen und bin plötzlich wieder auf der anderen seite des Sees.)
      Dort ist schon wieder eine Mamortreppe, ich gehe wieder herrauf um mehr von dieser ungewohnten aber nicht unheimlichen umgebung zu erfahren. Plötzlich wird alles schwarz. Als ich wieder sehen kann seh ich den entsetzte Blick von meiner Großmutter. Sie fällt tot um. Mein Kopf guckt aus dem Schornstein über dem Herd herraus. Dann wache ich auf.

      Haus:
      Lebenssituation
      Großmutter:
      symbolisiert Erfahrung und Weisheit
      Marmor:
      Hoffnungen/Ziele sind nur mit großer Mühe oder gar nicht zu erreichen
      Treppe (hinauf gehen):
      Übergang in eine neue Bewusstseinsebene
      Nachmittag(schön):
      man wird Glück haben, wenn man aufpasst
      Küche:
      Wunsch nach Abwechslung
      Nebel:
      Unsicherheit, Selbstzweifel
      See:
      symbolisiert Unbewusstsein, zeigt meist, wie man seinen Lebensweg geht
      Gondel (Boot)(sehen):
      deutet auf bevorstehende Veränderungen, dere Ausgang unsicher ist
      Gondel (Boot)(drin fahren):
      eher ungute Aussichten für die Zukunft
      tanzen:
      deutet auf innere Harmonie und spontan ausgelebte Gefühle hin
      Kleider (schön):
      zeigt Erfolg, Glück oder Eitelkeit
      tot:
      ein Lebensabschnitt wird beendet
      Schornstein:
      deutet auf vernachlässigte sexuelle Bedürfnisse hin
      Herd:
      je nachdem, wie das Feuer im Herd ist, kann man die Gefühle deuten, in denen man sich befindet

      Du hast einen neuen Lebensabschnitt begonnen und danach sozusagen zurückgeblickt. Du bist nach und nach dir deinem Umfeld immer bewusster geworden, dass hat dich jedoch unsicher gemacht. Ebenso hat dich anscheinend verwirrt, dass Menschen in deiner Umgebung Gefühle äusserten oder zeigten, mit denen du nicht umgehen konntest. Jedenfalls hast du es letztendlich dennoch geschafft, dir eine neue befriedigende Situation zu erschaffen, auch, wenn du dazu sehr viel Aufwand gebraucht hast

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MangaEngel ()

    • Original von Honey-Bee-Hell
      Danke Manga Engel^^
      Deine Traumdeutungen sind echt super *Füße Küss*
      Gibt es eigendlich auch Bücher oder so, indem man die Bedeutung der Traumsymbolde nachlesen kann?

      Also ich habe z.B. "Das Superbuch der Traumdeutung" vom Bassermann-Verlag
      Die Deutungen darin haben, wenn man mit anderen Büchern, Seiten, etc vergleicht, ne gute Universalität
      Für seltene Symbole wie Fernseher o.Ä. ist Deutung.com gut geeignet, hat auch eine sehr große Auswahl an Begriffen
      Allerdings hat diese kaum Auswahl, wie ma individuell deuten kann (z.B. ob es wichtig ist, wer etwas tut oder wie er etwas tut)
    • @MangaEngel

      Ich bin BAFF!
      Wenn ich überlege beide träume hengen zusammen und stimmen hagenau!
      ich finde das einfach genial! Du bist verdammt gut!

      Wegen dem neuen lebens abschit und grüsser die agst als der wunsch der verändernug:
      [SIZE=7]Eltern lassensich bald scheiden.... :mpf:[/SIZE]

      Und der zweite:

      Das etwas in bereich familie passiert is.. ich hab wirk. das gefühl das ich was falsch gemacht hab und ich ignorier die daraus entstehenden prob.

      ich danke dir... VIELEN DANK!!!!!

      ich hoffe nun das ich einen der träume(welchen is ja wohl klar) nicht mehr hab^^
      (|)------(|) Sharingan-Clan-Mitglied(|)------(|)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Evillink of Darkness ()

    • Also ich hät da auch mal was zum Deuten^^.
      Hab heut Nacht nen ziemlich komischen Traum ghabt... Kann mich aba blos ans Ende erinnern.

      Also ich bin mit ein paar Freunden in den Wald gegangen um zu Jagen.^^Bevor wir in den Wald gingen stand da ein Auto, also sind wir ein bisschen weiter rechts in den Wald hineingegangen. Naja dann ham ma nen Hasen gefunden und ich hab versucht ihn mit nem Pfeilundbogen abzuschießen. Im Hintergrund war ne Straße wo gerade Autos und ganz hinten ein Moped oder Motorrad Schlange standen. Die Peile waren eig keine richtigen Pfeile sondern haben eher wie lange Zahnstocher ausgeschaut. Mein erster Schuss ging knapp über den Hasen drüber und ich hab fast den Moped bzw. Motorradfahrer getroffn ( vll auch seinen Helm auf jedem Fall ist ihm nichts passiert^^ ). Dann der zweite pfeil ist abgebrochen und der dritte Pfeil hat genau den Hasen getroffen. Naja dann lag er tot da und ich hatte Mitleid und war eig total traurig dass ich ihn erschossen hab.

      Ich weiß der Traum is völlig bescheuert, aba ich kann ja a nix dafür für des was ich träum^^.

      @Manga Engel: Bin mal gespannt ob du für mich ne sinnvolle Deutung machen kannst, da der Traum für mich eig nur völliger Schwachsinn is^^.
    • Ich hab seit einiger Zeit ziehmliche Albträume.

      Heute Nacht z.B. hab ich geträumt, das meine Family und ich einen Autounfall hatten. Ich saß vorne. Alle waren bewusstlos, und schwer verletzt. Ich wollte mich nicht umdrehen, um mir die Lage anzusehen. Also hab ich den Spiegel vor mir runtergeklappt. In dem Augenblick rollte das Auto einen Anhang hinunter.

      Oh mein Gott war das real...... Und das geht schon ca. eine Woche so X( nie wieder schlafen -.-"

      by Vampyr
    • Heute Nacht hatte ich einen ziemlich bescheurten Traum^^:

      Ich ging in die Küche, da ich Hunger hatte und etwas Essen wollte. Ich dachte, ich mache mir Toast und schnappe mir dafür ein Ei (O_o) und brate es in der Pfanne. Nach kurzer Zeit wurde es ein getoasteter Toast. Danach schaue ich noch im Schrank und wurde von unheimlich vielen Käsebrezen umzingelt.

      Hunger hatte ich vor dem Schlaf nicht, falls ihr das jetzt meint ;D.
      Wer den Spoiler öffnet...
      ...wurde veräppelt! :D
    • Original von The Offspring
      Also ich bin mit ein paar Freunden in den Wald gegangen um zu Jagen.^^Bevor wir in den Wald gingen stand da ein Auto, also sind wir ein bisschen weiter rechts in den Wald hineingegangen. Naja dann ham ma nen Hasen gefunden und ich hab versucht ihn mit nem Pfeilundbogen abzuschießen. Im Hintergrund war ne Straße wo gerade Autos und ganz hinten ein Moped oder Motorrad Schlange standen. Die Peile waren eig keine richtigen Pfeile sondern haben eher wie lange Zahnstocher ausgeschaut. Mein erster Schuss ging knapp über den Hasen drüber und ich hab fast den Moped bzw. Motorradfahrer getroffn ( vll auch seinen Helm auf jedem Fall ist ihm nichts passiert^^ ). Dann der zweite pfeil ist abgebrochen und der dritte Pfeil hat genau den Hasen getroffen. Naja dann lag er tot da und ich hatte Mitleid und war eig total traurig dass ich ihn erschossen hab.

      Freunde (mehrere):
      kann das Bedürfnis nach mehr Umgang mit vertrauten Menschen bedeuten
      Wald:
      taucht auf, wenn man die Lebensorientierung verloren hat, das Wesentliche nicht mehr wahrnimmt
      Jagd:
      man soll neue Pläne in Angriff nehmen
      Auto:
      steht für den Antrieb, der das Handeln und Verhalten beeinflusst
      rechts:
      steht für Bewusstsein, Energie, Tatendrang, die man zur Lebensbewältigung einsetzen sollte
      Hase:
      steht als Symbol der Fruchtbarkeit. Hier: stellt die geistige Tätigkeit oder das Seelenleben dar
      Pfeil & Bogen:
      symbolisiert Gefahren, die von anderen Ausgehen (Neid, Boshaftigkeit, Gegässigkeit, Missgunst, etc)
      Straße:
      stellt den Lebensweg da
      Motorrad:
      Zeichen für Stärke und Energie.
      Hase (erlegt):
      steht als Glückssymbol

      Also...
      Ich denke, dass im Moment ein wenig Verwirrung in dir ist, was dein momentanes Leben angeht oder aber, was dich in der Zukunft betrifft, du fühlst dich ein wenig enttäuscht, weil es nicht so ist, wie du willst, du bist von deinem Lebensweg abgekommen. Allerdings liegt das nicht an dir, sondern Andere haben dich in dieses Problem gebracht (siehe bei der Aufzählung unter Pfeil & Bogen). Allerdings akzeptierst du das nicht, im Gegenteil, du scheinst ziemlich aktiv und motiviert dein Leben angehen zu wollen. Das verschafft es dir auch, dass dein Lebensweg wieder in erreichbare Nähe kommt (du konntest die Straße vom Wald aus sehen). Es dürfte ein paar kleine Probleme noch geben, bis du wieder da bist, wo du hinwillst, aber letztendlich erreichst du, was du willst. Das Mitleid am Ende könnte aber darauf deuten, dass du vielleicht etwas tun muss dafü, was dir nicht gefällt, wie z.B. das ein Anderer darunter leiden oder benachteiligt wird, dass kommt allerdings nicht klar raus.

      Ich warne vor, ich bin mir hierbei nicht so ganz sicher. Du hast massig Symbole, die Mut, Tatendrang, Motivation zeigen, aber dennoch bist du in einem Wald. Vielleicht fehlt zum genaueren Verständnis wirklich der Rest des Traumes, ich hoffe, dir geholfen zu haben. :)
    • meine träume sind ziemlich kurios :

      ich und meine familie sitzen bei einem lagerfeuer in einem dunklen wald. in der mitte des waldes ist ein riesiges loch aus dem licht scheint und im loch schweben lauter wummps ( die steine bei super mario mit dem grimmigen gesicht).
      dann aufeinmal sehe ich wie meine mutter unsere katzte verpackt weil sie gestorben ist. :(
      unsere katzte liegt jetzt verpackt auf dem boden und plötzlich steht sie wieder als zombie auf. 8o
      alle in der familie kriegen einen riesigen schock und ich und meine schwester rennen weg.
      die familie haben wir aus den augen verloren und ich und meine schwester rennen um dieses riesige loch zu eine stadt.
      die stadt war total dunkel und man hat nur einen kirchturm leuchten sehen, deshalb hatten wir angst da durchzugehen. an einer hauswand entdeckten wir ein noch ein loch woraus es hell scheinte.
      ( das loch war so groß wie ein fenster, hingegen das loch mit den wummps so groß wie eine schule)
      wir kletterten hinein.

      dann binn ich aufgewacht.
      dass soll mir einer erklären !!! :ugly:
      Hier gibts nix zu sehen
    • Hm, ich hab letztens geträumt ich hätte um ca. drei Stunden verschlafen (war ein Klausurentag ^^). Bin dann aufgewacht und hab erleichtert festgestellt das es nur ein Traum war. Danach bin ich wieder eingepennt und hab geträumt ich würde meiner Mutter erzählen, dass ich geträumt hätte verschlafen zu haben...

      (Deutung ist hier allerdings eher nicht vonnöten... ;))
      There is no road to happiness - happiness is the road.
    • Original von fat tony
      ich und meine familie sitzen bei einem lagerfeuer in einem dunklen wald. in der mitte des waldes ist ein riesiges loch aus dem licht scheint und im loch schweben lauter wummps ( die steine bei super mario mit dem grimmigen gesicht).
      dann aufeinmal sehe ich wie meine mutter unsere katzte verpackt weil sie gestorben ist. :(
      unsere katzte liegt jetzt verpackt auf dem boden und plötzlich steht sie wieder als zombie auf. 8o
      alle in der familie kriegen einen riesigen schock und ich und meine schwester rennen weg.
      die familie haben wir aus den augen verloren und ich und meine schwester rennen um dieses riesige loch zu eine stadt.
      die stadt war total dunkel und man hat nur einen kirchturm leuchten
      sehen, deshalb hatten wir angst da durchzugehen. an einer hauswand entdeckten wir ein noch ein loch woraus es hell scheinte.
      ( das loch war so groß wie ein fenster, hingegen das loch mit den wummps so groß wie eine schule)
      wir kletterten hinein.

      Familie:
      steht für häusliches Glück, eine erfüllende Partnerbeziehung
      Lagerfeuer:
      1) starke Gefühle, die man empfindet oder bekommt
      2)Warnung, andere Mitmenschen für eigene Zwecke zu missbrauchen
      Wald:
      Orientierung im Leben verloren
      Loch:
      stellt eine Falle dar, in die man oft hereinfällt
      Licht:
      symbolisiert Bewusstsein, Wahrnehmung, Erkenntnis und Verstehen
      Ungeheuer (Wummps):
      bringt Ängste zum Ausdruck (kann entweder Angst vor verdrängten Dingen oder von aktuellen äußeren Gegebenheiten sein)
      Mutter:
      steht entweder für die eigene Mutter oder für den seelisch-geistigen Bereich einer selbst
      Katze:
      1) Wunsch nach Zärtlichkeit
      2) warnt vor Hinterlist und Falschheit
      Tod:
      markiert Ende eines Lebensabschnittes, zeigt neue Pläne und Hoffnungen auf
      Untot/Zombie:
      gezwungene Wiederherstellung der vorherigen Situation
      Schwester:
      stellt Eigenschaften da, die zwar zu einem gehören, man aber nicht akzeptieren will
      Stadt:
      Bedürfnis nach Geselligkeit oder Abwechslung
      Kirche:
      steht für seelische Reife, geistige Entwicklung oder Religiosität
      Turm:
      deutet einen Erfolg an, der jedoch nicht zu übermütigem Handeln verleiten soll. Kann auch für den Wunsch nach Ansehen stehen

      Whoa...
      Also, es scheint sich zumindest um was in deiner Familie, um ein Problem zu handeln...
      Ich gehe mal Einzelaspekte durch, denn eine schlüssige Ganzdeutung geht irgendwie nicht, zuviele einzelne Dinge, insofern gehe ich die Personen ab:
      Deine Mutter:
      Ich denke, sie steht für sich selbst, so, wie du sie wahrnimmst. Sie ist entweder oft mies reingelegt worden oder sie wollte immer Zärtlichkeit, Liebe, etc. Damit will/wollte sie aber aufhören, es beenden, sie hat es "weggepackt". Allerdings kommt sie nicht dagegen an, es kommt, wenn auch durch das Verdrängen beeinflusst (immer noch tot) zurück.
      Du:
      Ich weiß nicht, ob das, was für dich steht, mit der Mutter zusammenhängt, musste gucken. Also...
      Du fühlst dich überfordert, irgendwas stimmt für dich in deiner Familie nicht, egal, ob du es bewusst oder unbewusst wahrnimmst. Du weißt, wie du alles, was dich stört, auflösen kannst, allerdings traust du dich nicht, du vermutest eine Falle, dass es auf dich negativ zurückschlägt. Das bewirkt, dass du dich selbst nicht wirklich akzptieren kannst, vermutlich verdrängst du die Angstgefühle und suchst darum Gesellschaft zur Ablenkung. Was dich jedoch davon immer wieder ein wenig abhält, ist nach wie vor deine Angst, es zu besiegen, dich weiterzuentwickeln, vermutlich, weil du nicht weißt, was dann passieren wird. Du stellst dich deiner Angst jedoch neuerdings, suchst die Gesellschaft anderer und letztendlich erreicht dich die Erkenntnis, da raus zu kommen, vollkommen und du riskierst es.
      Hm...
      Ich könnte mir auch vorstellen, dass es nicht zwingend ein problem in der Familie gibt, sondern dass du irgendwas hast, was sich auch auf deine Familie auswirkt, was du unterbewusst wahrnimmst.

      Allerdings hast du Recht, er wirkt ein wenig gemixt und der Teil mit deiner Mutter verwirrt mich ein wenig, hoffe aber, dennoch geholfen zu haben
    • @ MangaEngel

      Hui, du kennst dich wirklich aus mit Traumdeutung, was? ^^
      Dürfte ich deine Fähigkeiten vielleicht auch in Anspruch nehmen, bitte?
      Im Moment hab ich zwar keine Träume, von denen ich nicht selber wüsste, was sie mir sagen wollen, aber ich weiß noch von 1-2 Träumen, die ich früher immer mal wieder hatte.

      Der 1. ist der älteste, an den ich mich erinnern kann und z.T. hängt er mit dem nachfolgenden etwas zusammen:
      In der Nacht wache ich auf und schaue in den dunklen Raum.
      Ich bekomme ein ungutes Gefühl (wahlweise undbegründet oder ich glaube eine Person im dunkeln zu sehen) und möchte das Licht über meinem Bett einschalten - es funktioniert aber nicht.
      Zuerst bleibe ich kurz liegen, denke nach und renne dann zum Lichtschalter neben der Tür - auch dieses Licht funktioniert nicht.
      Ich öffne die Tür und renne in das kleine Zimmer vor meinem Zimmer und will das Licht einschalten: es geht nicht.
      Als rauslaufe wache auf.

      Der andere Traum, den ich nur 2-3 mal (vor ca. 1-2 Jahren) hatte:
      Ich wache auf und merke, dass etwas nicht stimmt.
      Als ich das Licht einschalten möchte - oh Wunder - geht es nicht.
      In der 1. Version laufe ich zur Tür und möchte sie öffnen - sie ist versperrt.
      Ich drehe den Schlüssel unendlich oft aber die Türe öffnet sich nicht - und ich weiß dass ich Träume und möchte aufwachen.
      Da ich aufwachen will, strenge ich mich an und an und an.... Und wache irgendwann auf.
      Wieder liege ich in meinem Bett und weiß, dass etwas immer noch nicht stimmt.
      Ich stehe auf, renne wieder zur Tür und merke erneut, dass sie verschlossen ist.
      Also will ich wieder aufwachen und wache dann etwas später tatsächlich auf.
      Ich liege im Bett und weiß, dass ich immer noch schlafe und versuche gleich wieder aufzuwachen. Von da an träume ich um die 20-30 Mal, das ich aufwache ohne aufzuwachen, bis ich dann mit Kopfschmerzen wirklich aufwache.
      In der 2. Version glaube ich wieder eine Gestalt im Zimmer zu sehen.
      Doch ich weiß, dass ich Träume und laufe direkt auf sie zu - als ich sie erreiche wache ich wieder auf - besser gesagt ich glaube es - und alles wiederholt sich - wieder zig mal hintereinander.


      Dass dem Licht, das nie funktioniert, eine zentrale Rolle innewohnt kann ich mir noch gerade so zusammenreimen.
      Und dazu muss ich noch sagen, dass ich keine Angst im dunkeln habe und auch nie hatte.
      Aber was mir mehr Kopfzerbrechen macht, sind die Träume, in denen ich scheinbar nicht aufwachen konnte.
      Und die waren wirklich heftig - ich wusste, dass ich Träume, dass nichts real ist und dass ich aufwachen wollte - es ging aber nicht, ich wurde nicht wach...
      So als würde dir jetzt jemand sagen, dass du gerade täumst - was würdest du machen um aufzuwachen?

      Wie gesagt, das sind alte Träume, die ich schon lange nicht mehr hatte, aber welche in den Grundzügen über Jahre hinweg immer mal wieder kamen, von daher wäre ich dir dankbar, wenn du mir vielleicht mal eine mögliche Erklärung dafür geben könntest :)
      There is nothing left to say.
    • Original von Herr des Triforce
      In der Nacht wache ich auf und schaue in den dunklen Raum.
      Ich bekomme ein ungutes Gefühl (wahlweise undbegründet oder ich glaube eine Person im dunkeln zu sehen) und möchte das Licht über meinem Bett einschalten - es funktioniert aber nicht.
      Zuerst bleibe ich kurz liegen, denke nach und renne dann zum Lichtschalter neben der Tür - auch dieses Licht funktioniert nicht.
      Ich öffne die Tür und renne in das kleine Zimmer vor meinem Zimmer und will das Licht einschalten: es geht nicht.
      Als rauslaufe wache auf.

      Nacht:
      symbolisiert das Unbewusste, oft kommt darin eine Drohung oder verdrängte psychische Inhalte vor
      Raum:
      verkörpert das kollektive Unterbewusstsein
      Dunkelheit:
      verdeutlicht, dass man etwas nicht versteht und darum unsicher ist
      Bett(im Bett liegen):
      bedeutet Bedürfnis nach mehr Ruhe oder aber Flucht vor der Realität
      Lampe:
      zeigt den Wunsch nach Aufklärung in einer unverständlichen Sache, wird sie angezündet, ist man erfolgreich
      Tür:
      man steht vor einem Hindernis, dass man überwinden muss. Geht man hindurch, wird es überwunden

      Hm...
      Irgendetwas, dass nicht ganz klar wird, macht dir tierisch zu schaffen, ohne du weißt, was es ist oder warum (es kann aber auch sein, dass du es weißt, diese Person macht mich da stutzig). Du hast dich jedenfalls entschlossen, das ganze zu durchschauen. Das Problem ist nur, dass du es nicht schaffst, Licht in die Sache zu bringen. Allerdings hast du irgendein Hindernis, dass dir dabei im Wege stand, erfolgreich überwunden, allerdings hat es dennoch keine Aufklärung gebracht

      Als ich das Licht einschalten möchte - oh Wunder - geht es nicht.
      In der 1. Version laufe ich zur Tür und möchte sie öffnen - sie ist versperrt.
      Ich drehe den Schlüssel unendlich oft aber die Türe öffnet sich nicht - und ich weiß dass ich Träume und möchte aufwachen.
      Da ich aufwachen will, strenge ich mich an und an und an.... Und wache irgendwann auf.
      Wieder liege ich in meinem Bett und weiß, dass etwas immer noch nicht stimmt.
      Ich stehe auf, renne wieder zur Tür und merke erneut, dass sie verschlossen ist.
      Also will ich wieder aufwachen und wache dann etwas später tatsächlich auf.
      Ich liege im Bett und weiß, dass ich immer noch schlafe und versuche gleich wieder aufzuwachen. Von da an träume ich um die 20-30 Mal, das ich aufwache ohne aufzuwachen, bis ich dann mit Kopfschmerzen wirklich aufwache.

      Nacht:
      symbolisiert das Unbewusste, oft kommt darin eine Drohung oder verdrängte psychische Inhalte vor
      Raum:
      verkörpert das kollektive Unterbewusstsein
      Dunkelheit:
      verdeutlicht, dass man etwas nicht versteht und darum unsicher ist
      Bett(im Bett liegen):
      bedeutet Bedürfnis nach mehr Ruhe oder aber Flucht vor der Realität
      Lampe:
      zeigt den Wunsch nach Aufklärung in einer unverständlichen Sache, wird sie angezündet, ist man erfolgreich
      Tür:
      man steht vor einem Hindernis, dass man überwinden muss. Geht man hindurch, wird es überwunden. Bleibt es verschlossen, muss man sich entweder mehr anstrengen oder es ist sinnlos
      Aufwachen:
      Man wird sich einer Sache bewusst

      OK, hier ist es nun etwas anders. Es ist nach wie vor die Situation, dass du keine Ahnung hast, was los ist und rausfinden willst, was los ist. Doch dieses Mal hast du irgendwas, was dir wirklich im Weg steht und du kommst nicht an dieser Sache vorbei. Irgendwas wird dir dann im Zusammenhang klar (allerdings nicht die endgültige Lösung, sonst würde es hell werden). Das es jedoch immer und immer wieder von vorne anfängt, bedeutet, dass du dich im Kreis drehst. Obwohl dir etwas klar geworden ist, was dir helfen könnte, rennst du immer vor das Hindernis, dass du nicht überwinen kannst, wo du immer scheiterst

      In der 2. Version glaube ich wieder eine Gestalt im Zimmer zu sehen.
      Doch ich weiß, dass ich Träume und laufe direkt auf sie zu - als ich sie erreiche wache ich wieder auf - besser gesagt ich glaube es - und alles wiederholt sich - wieder zig mal hintereinander.

      Ok, dass ist schwierig...
      Wenn diese "Gestalt" ein mensch ist, kann sie bedeuten, dass du dich von der Gesellschaft isolierst und das nicht tun sollst
      Wenn sie ein Ungeheuer, ein Monster, etc ist, dann kann es bedeuten, dass du etwas verdrängst oder dass es ein wirkliches Problem von außen kommt
      Auch hier ist das typische "sich im Kreis drehen" wieder vorhanden.

      Ich gebe dir mal ein paar Tipps, denn da du in deinen Träumen anscheinend handeln kannst, dann versuche das hier mal, wenn du wieder einen von denen hast:
      1)
      Versuche mal gar nichts. Einfach nichts tun. Allerdings darfst du das nicht im Bett machen, steh auf oder sowas und warte, ob es Morgen wird (am Besten, du suchst eine Uhr, woran du das sehen kannst)
      2)
      suche mal nach anderen Lichtquellen
      Einen PC-Bildschirm, eine Taschenlampe, eine Kerze, ein Feuerzeug, alles, was Licht machen könnte. Wenn du nicht das Hauptlicht anmachen kannst, also alles einfach so auflösen, vielleicht dann erstmal ein bisschen
      3)
      Versuch, die Gestalt zu erkennen, was sie ist
      Rede vielleicht auch mit ihr, frage sie, was sie macht, wie es ihr geht, ob sie dir helfen kann.
      4)
      Versuch mal, durch ein Fenster zu entkommen, falls vorhanden

      Es sind nur Tipps, die vielleicht die Träume aufklären könnten. Letztendlich haben sie aber etwas mit dem Ausserhalb zu tun. Wenn du es im echten Leben löst, kommen diese Träume nicht mehr
    • Kannst du für mich auch mal einen deuten, den ich vor einigfen Jhren hatte?

      Also, ich bin in meinem Zimmer in unsererm alten Haus. Dann geh ich vor die Treppe, welche ein Stockwerk tiefer führt. Ich springe, und mit einem Riesensprung fliege ich die ganze Treppe rtunter und lande unten auf einer Luftmatratze, die geradde eben erschienenn ist.

      mfg TL
      >>Zelda FanFiktion-Forum<<

      Jetzt mit vielen Neuerungen und neuem Design!!!

      Unbedingt besuchen!!!


      ---------------------------------

      "Was aber aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein."

      [Blockierte Grafik: http://squall.alien-scripts.de/ometer/Twiligt Link/27.png]
    • Original von Twilight Link
      Also, ich bin in meinem Zimmer in unsererm alten Haus. Dann geh ich vor die Treppe, welche ein Stockwerk tiefer führt. Ich springe, und mit einem Riesensprung fliege ich die ganze Treppe rtunter und lande unten auf einer Luftmatratze, die geradde eben erschienenn ist.

      Zimmer:
      Seelenraum
      Treppe (runter):
      Erleichterung der jetzigen Situation
      springen:
      fordert auf, mutig zu sein oder Hindernisse zu überwinden
      Matraze:
      zeigt Unsicherheit, mangelnde Tatkraft und Entscheidungsschwäche. Man sollte lernen, sich besser zu kontrollieren

      Also...
      Irgendwas war da wohl aktuell, wo du unsicher warst und vielleicht auch nicht wusstest, was du tun solltest. Du wolltest dich aber dieser Sache stellen, hast dich aber nicht so ganz getraut.

      Kurzer Traum, kurze Deutung, mehr krieg ich da net raus o.o


      Ich hatte heute nen echt schrägen Traum xD
      Habe geheiratet (keinen, den ich aus dem RL kenne), das ganze war in einem Dom, der Zuschauerränge an der Seite hatte. Und die Hochzeit war voll geil xD
      Beim Vaterunser lief die Kirche mit Wasser zu und machte einen auf stürmisches Meer, danach kam ne Musicaleinlage und als ein Typ im engen Latexanzug mit Peitsche auf mich zukam, wurde ich wach xD
      Ich schwör, ich wollte nie heiraten, aber wenn meine Hochzeitsfeier so sein würde, ich würde es machen :ugly:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MangaEngel ()