So, hab nun auch das letzte Kapitel umgeschrieben!
Kapitel: 9
In der Ferne sah Darky den Turm, er war komplett schwarz und an einigen Stellen beschädigt. Er ragte hoch in den Himmel und berührte nahezu die Wolken. Auf der Spitze befand sich eine große, fast unübersehbare Sichel. In Kürze kamen sie an und Darky parkte sein Motorrad genau vor dem Turm. Brutalanda kam mit den anderen angeflogen und sie stiegen ab. „Das ist er also!“, sagte Darky und trat näher. „Der Sichelturm, inmitten der unendlichen Wüste Milterra ’s. Man erzählt sich viele Legenden darüber...“, sagte Darky. Er ging Richtung Eingang. „Was ist, wenn der Turm einstürzt? Alt genug ist er ja...“, meinte Larry. „Hier drinnen hausen sicher eine Menge gefährlicher Pokémon!“, sagte Ash ängstlich. „Wir müssen es riskieren!“, antwortete Darky. Sie betraten den Turm. Drinnen war alles voller Staub und Sand. Außer ein paar Steinen und einer langen Treppe, die nach oben führte, war in dem Raum nichts. Plötzlich rief Larry: „Seht mal, da hinter dem Stein dort hat sich eben was bewegt!“ Eine Schatten kam hervor und verschwand gleich darauf in der Dunkelheit. Danach herrschte eine Totenstille. „Was.. war.. das??“, sagte Ash schlotternd. Darky wollte der Sache auf den Grund gehen und kam näher. Er nahm eine dunkle Crypto- Aura in der Umgebung war. Aus der Dunkelheit tauchte plötzlich der Schatten vor ihm auf und schoss wie ein Blitz auf ihn zu. Alles was er zu sehen bekam war eine große, scharfe Klinge, die der eines Absol glich. Dann fühlte Darky einen unglaublichen Schmerz an seiner rechten Schulter. Er schrie auf und fiel nach hinten. Sofort waren die andern bei ihm. Der Kristall in Ash ’s Tasche begann hell zu leuchten und vertrieb den Schatten mit seinem Licht. Larry sah Darky am Boden liegen. „Darky! Was ist passiert?“, rief er. Darky versuchte aufzusitzen. „Autsch! Meine Schulter!“, stöhnte er. „Ruhig!“, sagte Ash. Darky hatte eine schwere Verletzung an der rechten Schulter, die unaufhörlich blutete. „Was sollen wir tun?“, fragte Ash. „Ich glaube, im Motorrad war Verbandsmaterial!“, erinnerte Larry und rannte raus. Ash flog inzwischen mit Brutalanda zu Keclion und Thomas zurück. Er war in Windeseile bei ihnen und erklärte den beiden die Sache: „Keclion, es ist etwas Schreckliches passiert! Darky wurde von einem wilden Pokémon angegriffen! Wir brauchen deine Hilfe!“ Thomas blieb mit Sandan in dem Dorf, während Keclion mit Ash und Brutalanda zum Sichelturm flog. Als sie ankamen, rannten die beiden hastig in die Eingangshalle. Keclion untersuchte Darky ’s Verletzung. „Das kann nicht sein, kein gewöhnliches Pokémon könnte so was anrichten! Das kann nur ein Crypto- Pokémon gewesen sein!“, sagte Keclion. Darky stand auf, den Schmerz ignorierend. Er schleppte sich verbissen die Treppe hoch. „Darky, was hast du vor??“, schrie Horror Kids. Gedanken schossen ihm quer durch den Kopf. „Ich darf jetzt nicht aufgeben, nicht so kurz vor dem Ziel!“, stöhnte er. Der Schmerz wurde stärker und Darky sank nieder. Larry kam angerannt. „Darky, halt durch!“, rief er und stützte ihn. „Wir müssen da rauf, koste es was es wolle!“, rief Darky stur. Ash kam die Treppe hoch: „Wir können ihn nicht aufhalten, er hat seinen eigenen Willen und kämpft so lange, bis er sich durchgesetzt hat.“ Larry verstand. Sie stützen Darky, damit er nicht zusammenbricht. Vor ihnen führte eine lange Treppe hinauf, die sie Stufe für Stufe hinaufstiegen. Oben angekommen, fanden sie sich vor einer massiven Steintüre wieder. „Psst! Hört ihr das?“, flüsterte Keclion. Tatsächlich. Hinter der Tür waren Stimmen zu hören. „Was machen wir jetzt?“, wollte Ash wissen. „Wir brechen durch!“ meinte Larry. „Wir setzen unsere stärksten Pokémon ein und greifen an!“ „Ruhig, Larry“, sagte Keclion, „Dort drüben ist ein kleines Loch in der Wand. Ich schicke Kecleon durch. Das macht sich dann unsichtbar und checkt, was da drinnen los ist.“ Er rief sein Kecleon, welches sich sofort tarnte und durch das kleine Loch schlich. Darky legte sich währenddessen zu einer Mauer, um sich auszuruhen. Er schaffte es, sich den Mantel und das schwarze Hemd darunter, auszuziehen. Die Wunde brannte fürchterlich. Larry nahm das Verbandszeug und wickelte es um Darky ’s Schulter. „Danke“, flüsterte er. Die Stimmen hinter der Tür wurden lauter und die Gruppe wurde darauf aufmerksam. „Wir müssen diesen Darky und seine Gefährten eliminieren, er ist der einzige, der uns aufhalten kann!“, sagte eine dunkle Stimme. „Aber wir wissen nicht, wo er sich aufhält. Wir sollten ihn rasch suchen, bevor er uns findet.“ Kecleon kam zurück. Der Pokénav übersetzte: „Hinter der Tür ist ein großer Raum in dem sich zwei Typen unterhalten. Der eine ist groß und muskulös und der andere mittelgroß und dürr. „Das muss er sein! Legan, der neue Oberhaupt von Team Crypto!“, sagte Darky. Keclion bekam Angst: „Du gehst da auf keinen Fall rein, mit deiner Verletzung kannst du unmöglich kämpfen! Sie werden dich gnadenlos zugrunde richten!“ Larry stand auf: „Keclion hat Recht. Wir sollten fliehen und diesen Ort ein anderes mal aufsuchen!“ Darky zögerte, war aber am Ende mit der Idee einverstanden. Er stand auf und ließ sich von Larry stützen. „Wir gehen am besten nach Neonlight- City zurück. Dort wird Darky geheilt. Danach kommen wir zurück!“, schlug Larry vor. „Die Idee ist gut!“, stimmte Horror Kids zu, „Aber was, wenn das Ding, das Darky angegriffen hat, uns beim Oberhaupt von Team Crypto verrät?“ „Du hast Recht, daran haben wir nicht gedacht!“, stimmte Ash zu. „Dann müssen wir dieses Crypto- Pokémon zum Schweigen bringen!“, rief Larry. Die Trainer stiegen die Treppe wieder hinunter. Unten angekommen hörten sie ein Knistern. „Das muss das Crypto- Pokémon sein.“, sagte Darky, „Wir sollten vorsichtig sein.“ Da kam der Schatten bedrohlich näher. Darky schaffte es, sein Ampharos zu rufen, das Blitz einsetzte und das Schatten- Pokémon mit seinem hellen Licht blendete. Die Trainer bekamen den Anblick nur kurz zu sehen. Jedoch konnten sie genug erkennen. Das Pokémon sah verdächtig nach einem Redox aus. Die schwarze Klinge und das weiße Fell des Pokémon verrieten es. Seine roten Augen funkelten die Trainer böse an. Larry rief sein Despotar gegen das Redox in den Kampf. Der Gegner jedoch zeige kein Interesse und stürzte sich auf Darky. Larrys Pokémon war ungewöhnlich schnell und stellte sich dem Crypto in den Weg. Die dunkle Klinge von Redox traf Despotar ’s harten Panzer, der durch den Angriff überhaupt keinen Schaden nahm. Despotar sprang auf und setzte Bodyslam gegen Redox ein. Dieses wich mit enormer Geschwindigkeit nach hinten aus und sprang auf den Kopf seines Gegners. Dieser war nun total verwirrt und schlug um sich. Ein Schlitzer von seiner Klinge gegen den weichen Rücken von Despotar genügte, um es kampfunfähig zu machen. Larry rief: „Neeein!!“ Doch es war schon zu spät. Despotar schrie laut auf, als es getroffen wurde und blieb am Boden liegen. Larry holte es in seinen Dark Ball zurück. „Na warte, dir werd ich’s schon zeigen!“, rief Larry wütend und schickte sein Banette in den Kampf. „Los Banette, Toxin!“ Das Gift traf sein Ziel mitten ins Schwarze. Horror Kids rief sein Milotic und befahl ihm eine Hydropumpe auf den Gegner. Auch diese Attacke traf das schon völlig erschöpfte Redox, das gegen eine Wand flog. „Banette, Fluch!“, befahl Larry. „Aufhören!“, rief Darky plötzlich von hinten und versuchte aufzustehen. „Dieses Redox ist nicht von Grund auf böse!“ Die anderen waren völlig verwirrt. „Darky, was ist plötzlich in dich gefahren? Dieses Pokémon hat dich fast getötet und du hast noch Mitleid mit ihm?“, rief Horror Kids. „Es ist nicht so wie du denkst, dieses Pokémon ist ein Crypto! Cryptos haben keinen eigenen Willen mehr, da ihr Herz künstlich versiegelt wurde! Dies war das Ziel von Team Crypto, Pokémon in rasende Kampfmaschinen zu verwandeln!“ Darky versuchte aufzustehen. Er näherte sich dem besiegten Pokémon und nahm einen Dark Ball aus seiner Manteltasche. Mühevoll legte er ihn in die Krallmaschine und warf ihn auf Redox. Der Ball hörte auf zu wackeln und blieb an der Stelle liegen. Darky fiel ohnmächtig zu Boden, er hatte schon zuviel Blut verloren und konnte sich nicht mehr halten. „Darky!“, schrie Ash schockiert und kam angerannt. „Schnell, er braucht Hilfe!“, rief Keclion. Rasch nahm er den Pokénav von Larry entgegen und funkte damit das Krankenhaus von Neonlight- City an. „Hallo? Wir rufen aus der Wüste von Milterra an! Unser Freund ist schwer verletzt und braucht Hilfe! Kommt bitte schnell zum Sichelturm!“, schrie Keclion in das Gerät. Nach ein paar Minuten hörten sie ein lautes Geräusch. „Das muss der Hubschrauber sein!“, freute sich Larry. Ein rotweißer Hubschrauber landete vor dem Turm und fegte mit dem Wind, den er erzeugte, den Sand weg. Drei Männer in weißen Klamotten kamen in den dunklen Raum gerannt und hoben Darky sacht auf eine Trage. Einer der Männer näherte sich den anderen und wollte Genaueres wissen. „Unser Freund wurde von einem wilden Pokémon angegriffen! Es geht ihm nicht gut!“, erklärte Keclion. „Bitte helft ihm!“ Der Arzt verstand und sagte: „Ihr dürft mitkommen!“ Ash, Larry, Keclion und Horror Kids folgten den Ärzten in den Hubschrauber.
~Fortsetzung folgt wenn wir weitergeschrieben haben
~
cya,
Darky
Kapitel: 9
In der Ferne sah Darky den Turm, er war komplett schwarz und an einigen Stellen beschädigt. Er ragte hoch in den Himmel und berührte nahezu die Wolken. Auf der Spitze befand sich eine große, fast unübersehbare Sichel. In Kürze kamen sie an und Darky parkte sein Motorrad genau vor dem Turm. Brutalanda kam mit den anderen angeflogen und sie stiegen ab. „Das ist er also!“, sagte Darky und trat näher. „Der Sichelturm, inmitten der unendlichen Wüste Milterra ’s. Man erzählt sich viele Legenden darüber...“, sagte Darky. Er ging Richtung Eingang. „Was ist, wenn der Turm einstürzt? Alt genug ist er ja...“, meinte Larry. „Hier drinnen hausen sicher eine Menge gefährlicher Pokémon!“, sagte Ash ängstlich. „Wir müssen es riskieren!“, antwortete Darky. Sie betraten den Turm. Drinnen war alles voller Staub und Sand. Außer ein paar Steinen und einer langen Treppe, die nach oben führte, war in dem Raum nichts. Plötzlich rief Larry: „Seht mal, da hinter dem Stein dort hat sich eben was bewegt!“ Eine Schatten kam hervor und verschwand gleich darauf in der Dunkelheit. Danach herrschte eine Totenstille. „Was.. war.. das??“, sagte Ash schlotternd. Darky wollte der Sache auf den Grund gehen und kam näher. Er nahm eine dunkle Crypto- Aura in der Umgebung war. Aus der Dunkelheit tauchte plötzlich der Schatten vor ihm auf und schoss wie ein Blitz auf ihn zu. Alles was er zu sehen bekam war eine große, scharfe Klinge, die der eines Absol glich. Dann fühlte Darky einen unglaublichen Schmerz an seiner rechten Schulter. Er schrie auf und fiel nach hinten. Sofort waren die andern bei ihm. Der Kristall in Ash ’s Tasche begann hell zu leuchten und vertrieb den Schatten mit seinem Licht. Larry sah Darky am Boden liegen. „Darky! Was ist passiert?“, rief er. Darky versuchte aufzusitzen. „Autsch! Meine Schulter!“, stöhnte er. „Ruhig!“, sagte Ash. Darky hatte eine schwere Verletzung an der rechten Schulter, die unaufhörlich blutete. „Was sollen wir tun?“, fragte Ash. „Ich glaube, im Motorrad war Verbandsmaterial!“, erinnerte Larry und rannte raus. Ash flog inzwischen mit Brutalanda zu Keclion und Thomas zurück. Er war in Windeseile bei ihnen und erklärte den beiden die Sache: „Keclion, es ist etwas Schreckliches passiert! Darky wurde von einem wilden Pokémon angegriffen! Wir brauchen deine Hilfe!“ Thomas blieb mit Sandan in dem Dorf, während Keclion mit Ash und Brutalanda zum Sichelturm flog. Als sie ankamen, rannten die beiden hastig in die Eingangshalle. Keclion untersuchte Darky ’s Verletzung. „Das kann nicht sein, kein gewöhnliches Pokémon könnte so was anrichten! Das kann nur ein Crypto- Pokémon gewesen sein!“, sagte Keclion. Darky stand auf, den Schmerz ignorierend. Er schleppte sich verbissen die Treppe hoch. „Darky, was hast du vor??“, schrie Horror Kids. Gedanken schossen ihm quer durch den Kopf. „Ich darf jetzt nicht aufgeben, nicht so kurz vor dem Ziel!“, stöhnte er. Der Schmerz wurde stärker und Darky sank nieder. Larry kam angerannt. „Darky, halt durch!“, rief er und stützte ihn. „Wir müssen da rauf, koste es was es wolle!“, rief Darky stur. Ash kam die Treppe hoch: „Wir können ihn nicht aufhalten, er hat seinen eigenen Willen und kämpft so lange, bis er sich durchgesetzt hat.“ Larry verstand. Sie stützen Darky, damit er nicht zusammenbricht. Vor ihnen führte eine lange Treppe hinauf, die sie Stufe für Stufe hinaufstiegen. Oben angekommen, fanden sie sich vor einer massiven Steintüre wieder. „Psst! Hört ihr das?“, flüsterte Keclion. Tatsächlich. Hinter der Tür waren Stimmen zu hören. „Was machen wir jetzt?“, wollte Ash wissen. „Wir brechen durch!“ meinte Larry. „Wir setzen unsere stärksten Pokémon ein und greifen an!“ „Ruhig, Larry“, sagte Keclion, „Dort drüben ist ein kleines Loch in der Wand. Ich schicke Kecleon durch. Das macht sich dann unsichtbar und checkt, was da drinnen los ist.“ Er rief sein Kecleon, welches sich sofort tarnte und durch das kleine Loch schlich. Darky legte sich währenddessen zu einer Mauer, um sich auszuruhen. Er schaffte es, sich den Mantel und das schwarze Hemd darunter, auszuziehen. Die Wunde brannte fürchterlich. Larry nahm das Verbandszeug und wickelte es um Darky ’s Schulter. „Danke“, flüsterte er. Die Stimmen hinter der Tür wurden lauter und die Gruppe wurde darauf aufmerksam. „Wir müssen diesen Darky und seine Gefährten eliminieren, er ist der einzige, der uns aufhalten kann!“, sagte eine dunkle Stimme. „Aber wir wissen nicht, wo er sich aufhält. Wir sollten ihn rasch suchen, bevor er uns findet.“ Kecleon kam zurück. Der Pokénav übersetzte: „Hinter der Tür ist ein großer Raum in dem sich zwei Typen unterhalten. Der eine ist groß und muskulös und der andere mittelgroß und dürr. „Das muss er sein! Legan, der neue Oberhaupt von Team Crypto!“, sagte Darky. Keclion bekam Angst: „Du gehst da auf keinen Fall rein, mit deiner Verletzung kannst du unmöglich kämpfen! Sie werden dich gnadenlos zugrunde richten!“ Larry stand auf: „Keclion hat Recht. Wir sollten fliehen und diesen Ort ein anderes mal aufsuchen!“ Darky zögerte, war aber am Ende mit der Idee einverstanden. Er stand auf und ließ sich von Larry stützen. „Wir gehen am besten nach Neonlight- City zurück. Dort wird Darky geheilt. Danach kommen wir zurück!“, schlug Larry vor. „Die Idee ist gut!“, stimmte Horror Kids zu, „Aber was, wenn das Ding, das Darky angegriffen hat, uns beim Oberhaupt von Team Crypto verrät?“ „Du hast Recht, daran haben wir nicht gedacht!“, stimmte Ash zu. „Dann müssen wir dieses Crypto- Pokémon zum Schweigen bringen!“, rief Larry. Die Trainer stiegen die Treppe wieder hinunter. Unten angekommen hörten sie ein Knistern. „Das muss das Crypto- Pokémon sein.“, sagte Darky, „Wir sollten vorsichtig sein.“ Da kam der Schatten bedrohlich näher. Darky schaffte es, sein Ampharos zu rufen, das Blitz einsetzte und das Schatten- Pokémon mit seinem hellen Licht blendete. Die Trainer bekamen den Anblick nur kurz zu sehen. Jedoch konnten sie genug erkennen. Das Pokémon sah verdächtig nach einem Redox aus. Die schwarze Klinge und das weiße Fell des Pokémon verrieten es. Seine roten Augen funkelten die Trainer böse an. Larry rief sein Despotar gegen das Redox in den Kampf. Der Gegner jedoch zeige kein Interesse und stürzte sich auf Darky. Larrys Pokémon war ungewöhnlich schnell und stellte sich dem Crypto in den Weg. Die dunkle Klinge von Redox traf Despotar ’s harten Panzer, der durch den Angriff überhaupt keinen Schaden nahm. Despotar sprang auf und setzte Bodyslam gegen Redox ein. Dieses wich mit enormer Geschwindigkeit nach hinten aus und sprang auf den Kopf seines Gegners. Dieser war nun total verwirrt und schlug um sich. Ein Schlitzer von seiner Klinge gegen den weichen Rücken von Despotar genügte, um es kampfunfähig zu machen. Larry rief: „Neeein!!“ Doch es war schon zu spät. Despotar schrie laut auf, als es getroffen wurde und blieb am Boden liegen. Larry holte es in seinen Dark Ball zurück. „Na warte, dir werd ich’s schon zeigen!“, rief Larry wütend und schickte sein Banette in den Kampf. „Los Banette, Toxin!“ Das Gift traf sein Ziel mitten ins Schwarze. Horror Kids rief sein Milotic und befahl ihm eine Hydropumpe auf den Gegner. Auch diese Attacke traf das schon völlig erschöpfte Redox, das gegen eine Wand flog. „Banette, Fluch!“, befahl Larry. „Aufhören!“, rief Darky plötzlich von hinten und versuchte aufzustehen. „Dieses Redox ist nicht von Grund auf böse!“ Die anderen waren völlig verwirrt. „Darky, was ist plötzlich in dich gefahren? Dieses Pokémon hat dich fast getötet und du hast noch Mitleid mit ihm?“, rief Horror Kids. „Es ist nicht so wie du denkst, dieses Pokémon ist ein Crypto! Cryptos haben keinen eigenen Willen mehr, da ihr Herz künstlich versiegelt wurde! Dies war das Ziel von Team Crypto, Pokémon in rasende Kampfmaschinen zu verwandeln!“ Darky versuchte aufzustehen. Er näherte sich dem besiegten Pokémon und nahm einen Dark Ball aus seiner Manteltasche. Mühevoll legte er ihn in die Krallmaschine und warf ihn auf Redox. Der Ball hörte auf zu wackeln und blieb an der Stelle liegen. Darky fiel ohnmächtig zu Boden, er hatte schon zuviel Blut verloren und konnte sich nicht mehr halten. „Darky!“, schrie Ash schockiert und kam angerannt. „Schnell, er braucht Hilfe!“, rief Keclion. Rasch nahm er den Pokénav von Larry entgegen und funkte damit das Krankenhaus von Neonlight- City an. „Hallo? Wir rufen aus der Wüste von Milterra an! Unser Freund ist schwer verletzt und braucht Hilfe! Kommt bitte schnell zum Sichelturm!“, schrie Keclion in das Gerät. Nach ein paar Minuten hörten sie ein lautes Geräusch. „Das muss der Hubschrauber sein!“, freute sich Larry. Ein rotweißer Hubschrauber landete vor dem Turm und fegte mit dem Wind, den er erzeugte, den Sand weg. Drei Männer in weißen Klamotten kamen in den dunklen Raum gerannt und hoben Darky sacht auf eine Trage. Einer der Männer näherte sich den anderen und wollte Genaueres wissen. „Unser Freund wurde von einem wilden Pokémon angegriffen! Es geht ihm nicht gut!“, erklärte Keclion. „Bitte helft ihm!“ Der Arzt verstand und sagte: „Ihr dürft mitkommen!“ Ash, Larry, Keclion und Horror Kids folgten den Ärzten in den Hubschrauber.
~Fortsetzung folgt wenn wir weitergeschrieben haben

cya,
Darky
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