das ist soooo traurig *snief*
mach weiter so !
mach weiter so !
Original von DER LINK MM
Wann schreibst du Weiter Naboru.
Es ist schon einen Monat seit dem Letzten Teil.
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Original von Tayalein
Also genau wissen kann man es nicht, ich hätte jetzt erwartet, dass Nimes reinkommt so ala "OMG! Wie kannst du nur?"
"Es ist nicht so wie du denkst!"
usw. xD
Original von Naboru
Welcher Name klingt eigentlich besser? Nimes Damon von Sturmfeder oder Nimes Tarkan von Sturmfeder? Ich kann mich irgendwie nicht richtig festlegen und hätte deshalb andere begründete Meinungen gehört^^
Einsam stand die feurige Sonnenscheibe am immer blauen Firmament im Zenit. Die letzte Festung der stolzen Gerudos an der Grenze zum Reich der Hylianer war ein deutlicher Umriss in der Ferne, umgeben von felsigen Anhöhen im Übergangsgebiet. Wie brennende Arme der Zerstörung fielen die Sonnenstrahlen über die verlassene Gerudowächterin auf jener Verteidigungsmauer her. Die Luft flimmerte in der unerträglichen Hitze des Tages. Mühsam flüchtete die junge Frau derweil in den spärlichen Schatten, der sich von den Zinnen aus über die restliche Mauer warf.
Für eine kurze Pause.
Spitzzulaufende, kardinalrote Schuhe schürften geräuschvoll über die mit Sand verdreckten Steine. Schließlich sank sie mit einem leisen Seufzen am Wall nieder und lehnte sich an dessen erwärmten Steinen an, die Lanze weiterhin locker in Händen haltend. Ihre Kehle brannte und sehnte sich nach einem kühlen Schluck Wasser. Vergeblich, denn ihre zwei Feldflaschen hatte sie bereits vor einiger Zeit in ihrer unbedachten Gier völlig geleert.
Der raue Wind trug goldenen Sand aus der Geisterwüste heran.
Schroff schrammte die staubige Böe an ihrer Wange vorbei und versiegte dann in den Fugen der Mauer. Sand mischte sich mit den glänzenden Schweißperlen auf ihrer Stirn und verfing sich in ihrem hochgesteckten, dunkelroten Haar.
Längst waren ihre schmalen Füße wund von dem sinnlosen Wachen über das Gebiet. In ihrem Kopf verschwamm alles zu einem schmerzhaften Pochen, belastet von der Hitze.
Immerhin hätte sie bald ihren Wachdienst hinter sich.
Ein tiefer Atemzug ließ den fliederfarbenen Schleier, der den unteren Teil ihres ebenmäßigen Gesichtes verhüllte, flattern. Das violette Tuch um ihre Brust und die weite gleichfarbene Hose waren ausgeblichen und abgenutzt von dem ständigen Tragen in der Wüstensonne. Ihr gebräunter Körper schlank und athletisch, von dem eisernen Training, um eines Tages nicht mehr zur untersten Schicht der Wächterinnen zu gehören.
Um nicht mehr länger zur unbarmherzigen Mittagszeit Wache halten zu müssen.
Die junge Gerudo neigte ihren Kopf gegen die Mauer. Dunkelbraune Augen spähten durch die Zwischenräume der Zinnen hindurch.
Dort lag es.
So nah und doch so fern.
Das heilige Land Hyrule, mit seinen immer grünen Wiesen.
Es schien, als bräuchte sie nur eine Hand danach auszustrecken, um endlich einmal selbst das kräftige, grüne Gras an ihrer gegerbten Haut spüren zu können. Im Schatten der flauschigen Wolken liegend. Den Duft der verschiedensten Blumen riechend. Dem Gesang der Vögel lauschend und nicht dem nach totem Fleisch verlangendem Krächzen von Krähen oder Geiern.
Durch die Felsklüfte hindurch, eine kurze Einöde übersprungen, und sie stünde im fruchtbaren Hylianischen Reich.
Stattdessen quälte sie sich hier in der Hitze, für eine undankbare Aufgabe, während die Hylianer, sanft von kühler Luft umspielt, triumphierend ihren leichten Arbeiten nachgingen. Doch sie gehörte zum Volk der Gerudos, einst verbannt auf ewig in der dürren Wüste zu verharren.
Nun, sie konnte die verbotenen Worte nachvollziehen.
Ohne Zweifel, sie waren richtig.
Die Botschaften jener reisenden Gerudos, denen sie in ihrem Heimatdorf oft zugehört hatte. Bevor sie hierher gekommen war, mit dem zerbrochenen Wunsch eine richtige Kriegerin zu werden. In der Festung sprach niemand von solchen rebellischen Überlegungen. Es war untersagt, die Taten ihres letzten Königs zu loben. Und keiner wagte es, auch nur ähnliche Gedanken frei zu verkünden. Nicht in Gegenwart jener, die anscheinend taub für das Leid und die Wünsche ihres eigenen Volkes waren.
Dabei erstreckte sich die Lösung aller Probleme direkt vor ihren Augen.
Das Glück und Heil. Ein besseres Leben.
Unwillkürlich hatte sie einen Arm an den Zinnen vorbei zum blühenden Reich der Hylianer hingestreckt. Sehnsüchtig krümmten sich ihre Finger dem gesegneten Land entgegen.
Original von Holla die Waldfee
Nein, keine Ahnung, wer es ist. Myriam vielleicht. Obwohl... wär das nciht einfach...?
Original von Shadow_Link
Du hast ja selber mal gesagt:
Original von Naboru
Ha! Und anscheinend ist es doch nicht so offensichtlich wer Link folgt, wie ich gedacht hatte
Wenn du das schon sagst, dann geh ich mal davon aus, dass es eine traurige Myriam ist. Kann mich natürlich auch irren.
Ich glaube... es war der Verlobte der Prinzessin.“
Original von Naboru
Sofern denn überhaupt noch Interesse an der Story besteht... ?_?
Und das war das letzte Mal, dass ich mich zu so etwas geäußert habe... verdammt XD
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