Währungsunion am scheitern - Kippt der Euro?

    • Dieser Beitrag ist in der klassischen Rechtschreibung verfaßt

      @ TM13h:
      Könntest Du mir evtl. ein Citat Heine's aufzeigen, in dem er sagte, er fühle sich als Europäer?

      Ich weiß nur, daß er mal sagte:
      Das ist schön bei uns Deutschen: keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.

      Und natürlich ein Gedicht von ihm:
      Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
      Der Eichenbaum
      Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
      Es war ein Traum.
      Das küßte mich auf deutsch und sprach auf deutsch
      (Man glaubt es kaum
      Wie gut es klang) das Wort: "Ich liebe dich!"
      Es war ein Traum.


      Wann sagte er also jemals was von Europa?
      Diese Frage ist im Uebrigen ernst gemeint, aber ich weiß nun mal nicht, daß er jemals eine solche Aeußerung gethan hat.
      Dessenungeachtet werde ich auf Deinen Wunsch hin sowohl das Citat als auch das Gedicht entfernen. Beides wurde von mir hier nur reingeschrieben, um meinen derzeitigen Wissensstand über Heine's Nationalitätsewußtsein kundzuthun.
      Zumindest ich sehe, daß Heine sich sehr wohl als Deutscher fühlte. Hingegen kann ich Dir ein Citat von Arthur Moeller van der Bruck (1876-1925) anbieten:
      "Germanen waren wir, Deutsche sind wir, Europäer werden wir seyn."
      Ich gehe aber davon aus, daß das (hoffentlich) nicht so seyn wird.

      Ich habe jetzt das "ß" wieder hinzugefügt, weil man das auch kann. :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von Hyrule ()

    • @Hyrule:
      Das kommt davon, wenn man immer nur die Texte liest, aber sich nie um das Verständnis des Kontext bemüht. Da wird dem BVerfG angedichtet, es anerkenne die Existenz des deutschen Reiches (das übrigens, wenn du so genau wärst, wie du vorgbist, nie existierte, da Napoleon das HrRdN nie auflöste). Da verstehst du Heines "deutsch" als dein "national-deutsch". Zur Aufklärung: Heine war mehr als ein Jahrzehnt im Exil in Paris. Wenn er schreibt: "... wie wir es wollen, wir, die Jünger - ja, nicht bloß Elsass und Lothringen, sondern ganz Frankreich, ganz Europa, die ganze Welt - die ganze Welt wird deutsch werden! Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotimus", dann meint er das nicht wie du und deinesgelichen, sondern das, was Deutschland für ihn ausmacht und das damalige D-Land, was im Prinzip nur Preußen war, alles eben nicht verkörperte. Er fühlte sich als Deutscher, nicht als Preuße. Die deutsche Idee, das deutsche Wesen, sprich Werte wie Brüderlichkeit, Humanität (er spricht von Deutschland und Frankreich als den beiden auserwählten Völkern der Humanität) und ähnliche, sind es, und die machen sich eben nicht an dem fest, was Preußen damals darstellte. Er rief zum Kampf auf gegen "Pharisäer der Nationalität", zum Krieg gegen Preußen und davon, dass das "arme, glückenterbte Volk und [der] verhöhnte Genius und die geschändete Schönheit wieder in ihre Würde [eingesetzt werden]." Heine war ein Verfechter der europäischen Idee und stand gegen alles, was rückwärtsgewandt, revanchistisch und militaristisch war. Darum wurde er in Preußen massiv angegenangen, ebenso wie unter den Nazis, denn trotz seines Bekenntnisses zum Vaterland, war er doch ein ganz anderer Mensch als die. Was er verkörperte, war Patriotismus, wie er gesund ist, nicht Nationalismus, den Leute wie du irreführernderweise zum Patriotismus erklären. Heines Schriften waren auch 80 Jahre später, gegen die Nazis, nach wie vor aktuell und sind es sogar heute noch: Leute, die in solchen Schemen denken, wie es unter Preußen begann, den Nazis zum Höhepunkt gebracht wurde und heute wieder zu finden ist, richten dieses Land und seine Werte zugrunde. Schade, dass ausgerechnet die "Bedürftigen" diese Schriften nicht lesen und wenn doch, dann nur, um sie entweder zu verschmähen oder ihren Sinn zu verdrehen.
    • Und wieder in der klassischen Rechtschreibung - so gut ich sie kann

      1. Das wird dem BVerfG nicht angedichtet, sondern das hat das BVerfG gesagt. Vielleicht hilft Dir das was (2 BvF 1/73). Solltest Du's nicht finden können, kann ich Dir den Text gerne zuschicken. Im Uebrigen bin ich eigentlich in Bezug auf das SRI sehr genau, aber nicht wegen Napoleon, sondern weil Franz II. weder den Reichstag noch sonst irgendwen über seine Abdankung informirt hat, weshalb diese eigentlich rechtsungültig wäre, so sagte man mir - allerdings kann man einen 200jährigen Fehler verzeihen :D .
      2. Ich habe ja nie so etwas behauptet, nur, daß Heine sich als Deutscher fühlte - zusätzlich kann er sich ja auch als Europäer fühlen, genauso wie ich mich zusätzlich als Bayer fühle.
      3. Der Deutsche Bund bestand also Deiner Meinung nach nur aus Preußen - ich weiß, wie Du das meinst, und daß das eigentlich stimmt, aber als Bayer muß ich uns vertheidigen.
      4. Ich glaube, die Nazis haben ihn verteufelt, weil er als Jude geboren wurde. Genauso wie auch die Nazis ab 1941 die Frakturschrift abgeschafft haben, weil diese angeblich von einem Juden erfunden wurde.
      Aber ich mag Heine sehr, denn er hat sich duellirt und ging auch in gewisse Etablissements :D .
      Ach, und aus "Gedanken und Einfälle" stammt ein super Citat von ihm:
      "Ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nicht eher, als bis sie gehängt worden."

      "... wie wir es wollen, wir, die Jünger - ja, nicht bloß Elsaß und Lothringen, sondern ganz Frankreich, ganz Europa, die ganze Welt - die ganze Welt wird deutsch werden! Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotismus"

      Ich weiß nicht, wie Du das auffaßt, aber für mich klingt das schon verdammt national, denn wieviel verschiedene Bedeutungen hat denn "die ganze Welt wird deutsch werden"? Naja, egal...

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    • onwirtschaft.t-online.de/c/48/26/44/4826448.html

      Großbank HSBC sieht Vorteile bei Euro-Austritt

      Die britische HSBC übt Kritik an den bisherigen Auswirkungen der europäischen Währungsunion. Ein Zerfall der Euro-Zone sei zwar politisch nicht wünschenswert, heißt es in einer Studie. Wirtschaftlich gebe es aber in Italien, Deutschland und den Niederlanden Argumente für einen Abschied von der Gemeinschaftswährung.

      Situation spitzt sich zu

      Die Studie, die von zwei Londoner HSBC-Volkswirten verfasst wurde, trägt den dramatisch klingenden Titel: "Europäische Kernschmelze? Europa zaudert, während Rom brennt". Die Grundthese: Die europäische Währungsunion befinde sich in einer Krise, die weiter eskalieren werde, wenn nicht rasch strukturelle und fiskalpolitische Reformen eingeleitet würden. Blieben diese Maßnahmen aus, sei in letzter Konsequenz auch ein Auseinanderbrechen der Währungsunion nicht mehr auszuschließen, heißt es in dem gut 40-seitigen Papier.

      Deutschland bleibt zurück

      Die Verfasser Robert Prior-Wandesforde und Gwyn Hacchhe schreiben, bisher habe der Einheitszins in der Euro-Zone wirtschaftliche Verzerrungen begünstig und zum Beispiel Preisblasen in Spanien oder extreme Konjunkturausschläge in den Niederlanden mit hervorgerufen. In Deutschland wiederum sei es wahrscheinlich nur "eine Frage der Zeit", bis das Land in eine Deflation rutsche, weil der Realzins als Folge der Währungsunion hier unangemessen hoch sei. Zugleich sei das deutsche Wachstum hinter seinem Potential zurückgeblieben.

      "Politischer GAU"

      Im traditionell euroskeptischen Großbritannien hat das HSBC-Papier bereits ein großes Medienecho ausgelöst. "HSBC hat als erste Großbank davor gewarnt, dass die Währungsunion so schlechte Ergebnisse bringt, dass einige Staaten davon profitieren könnten, den Euro fallen zu lassen", fasst etwa der konservative "Daily Telegraph" die Ergebnisse zusammen. Für Stefan Schilbe, Chefvolkswirt beim deutschen HSBC-Ableger Trinkaus & Burckhardt in Düsseldorf, ist das eine tendenziöse Überinterpretation. Auch die HSBC-Autoren hielten den Euro-Austritt bestimmter Länder für ein "unwahrscheinliches Szenario", erläuterte er im Gespräch mit Spiegel online. Diese Möglichkeit sei zudem keineswegs wünschenswert, sondern wäre als "politischer GAU" zu bewerten, sagt er.

      "Unkonventionelle Methoden"

      Tatsächlich betonen Prior-Wandesforde und Hacche in ihrer Studie, der politische Wert der Währungsunion sei "kaum zu überschätzen". Zugleich weisen sie aber auch auf wirtschaftliche Argumente hin, die für einen Abschied vom Euro sprechen könnten. Italien sei unter anderem wegen seiner schwachen internationalen Wettbewerbsfähigkeit der vorrangige Kandidat für einen Austritt. Falls das Land eine "Neue Lira" schaffe, könne dies zwar vielfältige Probleme aufwerfen, aber auch einen "beträchtlichen" Wachstumsschub mit sich bringen.


      Mehr Handlungsfähigkeit


      Deutschland dürfte durch einen Austritt aus dem Euro-Raum mehr Handlungsfähigkeit in der Geldpolitik erlangen, so die Volkswirte. So könne die Bundesbank dann ein angemesseneres, niedrigeres Zinsniveau durchsetzen und im Falle einer Deflation auch "unkonventionelle Methoden" einsetzen. Damit meinen die Volkswirte zum Beispiel eine Null-Zins-Politik, wie sie die japanische Notenbank praktiziert hat, die im Rahmen der europäischen Währungsunion aber nicht möglich wäre. Eine Garantie für den Erfolg solcher Maßnahmen gebe es aber nicht, so die HSBC-Autoren.


      Stillstand in Deutschland unwahrscheinlich


      Chefvolkswirt Schilbe weist darauf hin, dass die Schweiz teilweise vor ähnlichen strukturellen Problemen stehe wie Deutschland. Es sei also unangemessen, allein die Währungspolitik der Europäischen Zentralbank zur Hauptursache für die wirtschaftlichen Probleme des Landes zu erklären.

      Reform-Vorschläge

      Die beiden Londoner Autoren regen an, ein Paket verschiedener Reformen auf den Weg zu bringen. So solle der Stabilitätspakt weiter flexibilisiert werden, damit er die Regierungen wirtschaftlich kriselnder Euro-Staaten nicht zu wachstumsbremsenden Einsparmaßnahmen zwinge. Außerdem sprechen sie sich - auch mit Blick auf Deutschland - für eine Lockerung des Kündigungsschutzes, ein neues Einwanderungsgesetz und ein Steuersystem aus, das Investitionen stärker belohne.


      Weitere Fortschritte

      Prior-Wandesforde und Hacche geben sich durchaus optimistisch, dass es zu diesen Reformen kommen wird und sich das "Projekt Euro" langfristig retten lässt. Schon unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) habe Deutschland sich stärker reformorientiert gezeigt als viele andere Euro-Staaten. Eine mögliche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) werde zwar keine "thatcheristische Revolution" einleiten. Aber, schreiben die HSBC-Autoren: "Man kann weitere Fortschritte erwarten."
    • Ich wollte mal noch eine Schattenseite des Euros hervorheben:

      Der Euro kann so leicht gefälscht werden, dass es sogar leichter ist als voher bei der DM...

      Also sind zum Beispiel viele GeldSTÜCKE gefälscht.
      Dies erkennt man am Gewicht oder Klang auf Glas.

      Und sowieso sind die meistgefälschten Geldscheine 20iger und 50iger.

      Natürlich macht man sich strafbar, wenn man (auch unwissentlich) Falschgeld in Umlauf bringt.

      Der Clue ist, das viele Banken diese Fälschungen nicht mehr von den Originalen unterscheiden können und somit auch Geldautomaten "Blüten" ausspucken.

      Wenn man nun jedoch eine Blüte erkennt, die aus dem Geldautomat ist, so kann man jedoch nicht beweisen, das diese tatsächlich so erworben wurde. Und was ist das Ergebnis? Ja der kleine Mann verliert elektronisch angeordenete Zahlen, die so ganz einfach durch "Geldvernichtung" dem Bürger schaden.

      Ach ja außerdem wirkt sich diese hohe Fälscherrate auch auf die Erhöhung der Inflationsrate aus!

      Was meint ihr warum alles teuerer wird? Das liegt nur zum Teil an der Börse! Denn Falschgeld drückt noch zusätzlich!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von WoLLe ()

    • Sicherheitsmerkmale des Euros sind Wasserzeichen, Faden, Stichtiefdruck, Durchsichtsregister, Spezialfolie, Spezialfolienelement, Perlglanzstreifen, Farbwechsel, Mikroschrift, UV-Eigenschaft, fluoreszierende Fasern, Infrarot-Eigenschaft - das kann bei allem Respekt nur eine seriöse Presse herstellen und alles andere wird von der Bank durchaus erkannt - wäre ja unheimlich, wenn selbst die EZB ratlos wäre- und aus dem Verkehr gezogen. Dazu, dass Falschgeld sich auf die Inflationsrate auswirkt, hätte ich gerne eine seriöse Quelle, weil ich mir das nicht vorstellen kann. Seit wann sind wir denn in Sizilien?;)

      Monetäre Dinge alleine können auch nicht die Ursache für Inflationsraten und Preisanstiege sein. Nach dieser Theorie müsste ja alles teurer sein, das ist klar - aber wir hätten dann auch mehr Geld, und das ist ja nicht der Fall.

      Urachen der Inflation sind meistens ein Zusammenspiel aus Nachfragesog, Angebots- und Kostendruck und alles, was darunter fällt.
    • Original von Nickychan
      Sicherheitsmerkmale des Euros sind Wasserzeichen, Faden, Stichtiefdruck, Durchsichtsregister, Spezialfolie, Spezialfolienelement, Perlglanzstreifen, Farbwechsel, Mikroschrift, UV-Eigenschaft, fluoreszierende Fasern, Infrarot-Eigenschaft ...


      Wesentlich mehr Sicherheitsmerkmale als bei den alten Währungen auf jeden Fall. Rein von der "Machart" der Scheine sind diese unbestreitbar schwerer zu fälschen, als zB DM-Scheine. Das Problem liegt vielmehr darin, dass auch die Fälscher nicht dumm sind und immer neue Techniken erschließen. Außerdem waren die einzelnen Landeswährungen nicht lukrativ genug, um in großem Stil gefälscht zu werden. Früher wurden eben v. A. Dollar und Pfund gefälscht, heute eben auch Euro. Das ist die Schattenseite einer weltweit starken Währung.
      Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt
      Er voll der Marmorschale Rund,
      Die, sich verschleiernd, überfließt
      In einer zweiten Schale Grund;
      Die zweite gibt, sie wird zu reich,
      Der dritten wallend ihre Flut,
      Und jede nimmt und gibt zugleich
      Und strömt und ruht.

      "Der Römische Brunnen", Conrad Ferdinand Meyer (1882)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mystic ()

    • @ Nicky:
      Ui, das sind aber viele, supertolle Sicherheitsmerkmale, da komme ich direkt ins Staunen :mpf:.
      Nein, im Ernst: Der scheiß Euro kann Sicherheitsmerkmale haben wie ein Sandstrand -körner, Fakt ist, daß es so viele wahnsinnig gute Fälschungen gibt, mindestens genausoviel wie zu DM-Zeiten.
      Und Fakt ist auch, daß alle Euro-Befürworter vor seiner Einführung großmundig geprahlt haben, der Euro sei absolut fälschungssicher. Wenn es überhaupt Fälschungen gebe, so sollten diese so schlecht sein, daß man sie sofort erkenne. Und was ist nun? Pustekuchen! Es gibt so viele und so gute Fälschungen wie eh und je. Der Euro hat keine, überhaupt keine Fälschung weniger als die D-Mark.
    • Original von Nickychan
      Sicherheitsmerkmale des Euros sind Wasserzeichen, Faden, Stichtiefdruck, Durchsichtsregister, Spezialfolie, Spezialfolienelement, Perlglanzstreifen, Farbwechsel, Mikroschrift, UV-Eigenschaft, fluoreszierende Fasern, Infrarot-Eigenschaft


      Genau das ist es doch! Gerade weil der Euro ja so "sicher" gemacht wurde, ist es für die Kupferstecher ein Anreiz, Blüten herzustellen, die dem Original auch noch möglichst nahe kommen sollen.

      Außerdem ist eine "große" Wärung es wert, ihre Banknoten und Münzen zu fälschen. Monokulturen waren schon immer anfällig für Schädlinge, das gilt sowohl in der Landwirtschaft als auch in der IT-Branche (Microsoft :rolleyes: ) oder eben hier.
    • @ Nicky

      Ist ja richtig mit all den Merkmalen, doch können davon schon die Mehrheit gefälscht werden!!

      Und das so gut, dass sie nicht auffallen. Das meiste Falschgeld kommt sowieso aus den Osteuropäischen Ländern, da dort laut Gesetz GELD sogar für den EIGENBEDARF hergestellt werden darf.
      Nur ist es verboten es in Umlauf zu bringen. *wer hält sich denn schon dadran*

      Also wer eine Geldpresse hat tut nicht einmal etwas gesetzwidriges!

      *jedenfalls fand ich diese Berichte, die vor einem Jahr auf den öffentlichrechtlichen Sendern liefen sehr aufschlussreich*

      Edit:

      Achja kontrollierst du denn alle Merkmale, nachdem du einen Geldschein in die Hände bekommst Nicky?
      Das bezweifle ich nämlich sehr stark! Man kontrolliert i.d.R. nur die schnell sichtbaren Sachen... ...

      *oder wenn du an einer Kasse bist und hinter dir eine Schlange steht kontrollierst du jedes Merkmal, um der Kassiererin Falschgeld nachzuweisen?*

      Imo ist der Euro einfach nur eine Lachnummer in Sachen Sicherheit aber dennoch ein wichtiger Schritt in Richtung europäische Union.
      Nur manchmal sollte man sich überlegen ob alles zu vereinheitlichen wirklich auch Sinn macht!

      Edit Edit:

      Viele Banken benutzen noch veraltete Technik und somit können auch nicht alle Merkmale überprüft werden. Also sei dir nicht so sicher, es wurde schon mehrfach Falschgeld aus Geldautomaten nachgewiesen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von WoLLe ()