Raucher... Ich weiß nicht, was ich mit ihnen anfangen soll. Ich kann nicht verstehen, warum man sich mehrmals täglich einen komischen weißen Stengel in den Mund schiebt und ihn anzündet, nur um dann diesen widerwärtigen Qualm inhalieren zu dürfen. Wie kann aus einer Sache, die derart stinkt, eine Sucht werden? Ich dachte, der Mensch wäre ein denkendes Wesen, welches sich seiner Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen bewusst wäre und dem eventuell auch mal der Gedanke kommen könnte, dass eine angezündete Zigarette schlechter riecht als nasser Iltis und daher bei den eben erwähnten Mitmenschen nicht gerade viel Sympathie findet, wenn er nicht bereit ist, zum Schutze aller dieses sinnfreie Inhalieren zu unterlassen. Evolution? Fortschritt? Häh?
Wobei ich ja der Meinung bin, es wäre am günstigen für unser Sozialsystem, einem Raucher seine Kippen zu einem humanen Preis zu verkaufen und ihm eventuell auch noch welche zu schenken, damit er möglichst viel raucht. Raucher sterben erwiesenermaßen früher, was wir hier zu unserem Vorteil nutzen können. Denn ein Mensch kostet den Staat in den letzten 5 bis 7 Jahren seines Lebens am meisten, daher wäre es rein wirtschaftlich, die Raucher mit dem Nikotin, welches sie ja "unbedingt" brauchen, möglichst lange und intensiv zu versorgen, damit sie im Alter von 50 Jahren oder früher verrecken und so Vater Staat nicht länger auf der sozialen Tasche liegen. Damit hätten wir sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: einerseits sind wir einen potenziellen Sozialschmarotzer los, andererseits hat die Regierung durch seinen Zigarettenkonsum einiges an Steuereinnahmen kassiert, welche nun im Staatssäckel bleiben, anstatt für die Rente oder Altenpflege dieses Menschen draufzugehen - denn der ist dann ja bereits draufgegangen. Für den Finanzminister eine willkommene Änderung, lediglich die Gesundheitsministerin und einige primitive Gruppen von Menschenrechtlern dürften ein bisschen Terz darum machen. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn mit genügend Bestechungsgeld aus der Kasse der toten Raucher bringen wir die ganz einfach zum Schweigen. Klasse, oder? Sollte man in allen Ländern der Welt umsetzen! Für eine rauchfreie Erde!!!
... Ironie ausgeschaltet.
Fazit: Zuhause rauchen ist 'ne gute Alternative.
Wobei ich ja der Meinung bin, es wäre am günstigen für unser Sozialsystem, einem Raucher seine Kippen zu einem humanen Preis zu verkaufen und ihm eventuell auch noch welche zu schenken, damit er möglichst viel raucht. Raucher sterben erwiesenermaßen früher, was wir hier zu unserem Vorteil nutzen können. Denn ein Mensch kostet den Staat in den letzten 5 bis 7 Jahren seines Lebens am meisten, daher wäre es rein wirtschaftlich, die Raucher mit dem Nikotin, welches sie ja "unbedingt" brauchen, möglichst lange und intensiv zu versorgen, damit sie im Alter von 50 Jahren oder früher verrecken und so Vater Staat nicht länger auf der sozialen Tasche liegen. Damit hätten wir sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: einerseits sind wir einen potenziellen Sozialschmarotzer los, andererseits hat die Regierung durch seinen Zigarettenkonsum einiges an Steuereinnahmen kassiert, welche nun im Staatssäckel bleiben, anstatt für die Rente oder Altenpflege dieses Menschen draufzugehen - denn der ist dann ja bereits draufgegangen. Für den Finanzminister eine willkommene Änderung, lediglich die Gesundheitsministerin und einige primitive Gruppen von Menschenrechtlern dürften ein bisschen Terz darum machen. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn mit genügend Bestechungsgeld aus der Kasse der toten Raucher bringen wir die ganz einfach zum Schweigen. Klasse, oder? Sollte man in allen Ländern der Welt umsetzen! Für eine rauchfreie Erde!!!
... Ironie ausgeschaltet.
Fazit: Zuhause rauchen ist 'ne gute Alternative.