Ich verweise hier auch nocheinmal auf den folgenden Thread ZDF - Unsinniger Bericht über Videospiele bei Frontal 21!
Warum ich diesen Thread aufmache? Nun zum einen weil ich gestern einen Bericht bei NaNo (3Sat) gesehen habe und doch schon sehr nachdenklich gemacht wurde. Auch sind schon einige Gedanken mir vorher zu dem Thema durch den Kopf gegangen und ich finde es wichtig sich mit dieser Problematik gründlich auseinander zu setzen!
Sicherlich ist es jedem selbst überlassen, was er für richtig hält. Aber so sollte man doch auch wissen, warum man in einigen Bereichen nachlässt bzw. Defizite aufweist.
Also worum es konkret geht steht ja nun in der Überschrift und das Problem welches nun auch schon mehrfach in den Medien angesprochen wurde ist, ob Videospiele dumm und/oder gewalttätig machen.
Nun ist diese Frage nicht mit einer schlichten Antwort beseite zulegen, da immer mehr Jugendliche Medien konsumieren.
So konsumieren schon bis zu 93% aller Jungen Videospiele und bis zu 55% aller Mädchen schauen TV. *und das exzessiv - sprich bis zu 8 Stunden täglich im Durchschnitt*
Was nun nachgewiesen wurde (mehrfach und nicht nur in Deutschland) ist, dass beim Videospielen Dopamin im Gehirn ausgeschüttet wird und man somit ein Erfolgserlebnis nach dem anderen hat. Leider wird genau auch der Teil im Gehirn beansprucht, der das Gelernte aus der Schule (welches noch nicht im Langzeitgedächtnis gefestigt ist) somit "überschreibt".
Durch den regelmäßigen Konsum wird nebenbei auch eine Sucht entwickelt und eine Lernschwäche sowie Gedächtnisprobleme treten verhäuft auf. Dies hat nach Studien zur Folge, dass überwiegend männliche Jugendliche die Schule vorzeitig beenden. Ein sehr alarmierendes Zeichen.
wichtig:
Ich hoffe das einige diesen Post auch ernst nehmen und gerade wenn auch Parallelen vorhanden sind, man sich auch ein wenig dies dann eingesteht und versucht den Konsum zu mäßigen (auch wenn es schwer fällt).
Hier der Bericht: Schlecht in der Schule "dank" Videospiel-Konsum?
Hier noch Links zum Thema:
EA GAMES: Wirkungsforschung
[URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,330460,00.html]"Computerspiele machen dumm"[/URL]
Videospiele mit Gewalt lassen das Mitleid schrumpfen
Fernsehserien beeinflussen Berufswahl Jugendlicher
Zwei Stunden Fernsehen täglich sind für Kinder zu viel
TV und Computer rauben Kids den Schlaf
Töten in Videospielen erhöht visuelle Fähigkeiten
Computer-Gewalt schafft keine "brutalen Spieler"
Medien haben mehr Einfluss auf Kinder als Eltern
Gewalt im Fernsehen lässt Kinder aggressiv werden
Schlappe Kinder mit Computer und Fernsehen
Deutsche verbringen mehr Zeit mit Medien
Medien machen munter
Viele Studien, noch mehr Ergebnisse
Kindgerechte Internet-Seiten ohne Gewalt
"Medien machen keine Mörder"
Brutale Spiele?
"Kinderspuren im Internet"
Perfekt, sinnlich, erotisch
Mediennutzung
Ich freue mich auch, wenn ihr selbst dazu Stellung nehmt und Sprüche wie: "Ich spiele gerne Doom 3, CS, BF, ... und bin ich jetzt ein Killer?" lassen könntet ...
*Danke*
Warum ich diesen Thread aufmache? Nun zum einen weil ich gestern einen Bericht bei NaNo (3Sat) gesehen habe und doch schon sehr nachdenklich gemacht wurde. Auch sind schon einige Gedanken mir vorher zu dem Thema durch den Kopf gegangen und ich finde es wichtig sich mit dieser Problematik gründlich auseinander zu setzen!
Sicherlich ist es jedem selbst überlassen, was er für richtig hält. Aber so sollte man doch auch wissen, warum man in einigen Bereichen nachlässt bzw. Defizite aufweist.
Also worum es konkret geht steht ja nun in der Überschrift und das Problem welches nun auch schon mehrfach in den Medien angesprochen wurde ist, ob Videospiele dumm und/oder gewalttätig machen.
Nun ist diese Frage nicht mit einer schlichten Antwort beseite zulegen, da immer mehr Jugendliche Medien konsumieren.
So konsumieren schon bis zu 93% aller Jungen Videospiele und bis zu 55% aller Mädchen schauen TV. *und das exzessiv - sprich bis zu 8 Stunden täglich im Durchschnitt*
Was nun nachgewiesen wurde (mehrfach und nicht nur in Deutschland) ist, dass beim Videospielen Dopamin im Gehirn ausgeschüttet wird und man somit ein Erfolgserlebnis nach dem anderen hat. Leider wird genau auch der Teil im Gehirn beansprucht, der das Gelernte aus der Schule (welches noch nicht im Langzeitgedächtnis gefestigt ist) somit "überschreibt".
Durch den regelmäßigen Konsum wird nebenbei auch eine Sucht entwickelt und eine Lernschwäche sowie Gedächtnisprobleme treten verhäuft auf. Dies hat nach Studien zur Folge, dass überwiegend männliche Jugendliche die Schule vorzeitig beenden. Ein sehr alarmierendes Zeichen.
wichtig:
Ich hoffe das einige diesen Post auch ernst nehmen und gerade wenn auch Parallelen vorhanden sind, man sich auch ein wenig dies dann eingesteht und versucht den Konsum zu mäßigen (auch wenn es schwer fällt).
Hier der Bericht: Schlecht in der Schule "dank" Videospiel-Konsum?
Hier noch Links zum Thema:
EA GAMES: Wirkungsforschung
[URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,330460,00.html]"Computerspiele machen dumm"[/URL]
Videospiele mit Gewalt lassen das Mitleid schrumpfen
Fernsehserien beeinflussen Berufswahl Jugendlicher
Zwei Stunden Fernsehen täglich sind für Kinder zu viel
TV und Computer rauben Kids den Schlaf
Töten in Videospielen erhöht visuelle Fähigkeiten
Computer-Gewalt schafft keine "brutalen Spieler"
Medien haben mehr Einfluss auf Kinder als Eltern
Gewalt im Fernsehen lässt Kinder aggressiv werden
Schlappe Kinder mit Computer und Fernsehen
Deutsche verbringen mehr Zeit mit Medien
Medien machen munter
Viele Studien, noch mehr Ergebnisse
Kindgerechte Internet-Seiten ohne Gewalt
"Medien machen keine Mörder"
Brutale Spiele?
"Kinderspuren im Internet"
Perfekt, sinnlich, erotisch
Mediennutzung
Ich freue mich auch, wenn ihr selbst dazu Stellung nehmt und Sprüche wie: "Ich spiele gerne Doom 3, CS, BF, ... und bin ich jetzt ein Killer?" lassen könntet ...
*Danke*
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von WoLLe ()