Sooo, weiter gehts 
Ich schreibe momentan am zweiten Teil des sechsten Kapitel, der erste dürfte binnen der nächsten tage kommen, hier aber erstmal die Fortsezung von Kapitel 5:
Fay wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als sie langsam ihre Augen öffnete. Doch was sie als erstes sah gefiel ihr gar nicht. Sie riss die Augen auf und setzte sich kerzengerade hin. Vor ihr saß Lares.
„Na, gut geschlafen?“ fragte dieser freundlich. Fay traute ihren Augen nicht und rieb diese in der Hoffnung er wäre nur eine furchtbare Halluzination nach ihren vorausgegangenen wirren Träumen. Doch er war immer noch da, saß dort und lächelte sie freundlich an, auf eine Antwort wartend.
„Ähm...“ Ihr fiel wieder ein was sie, Mato und Kafka am Morgen besprochen hatten, nämlich das sie ihm noch eine Chance geben würde. Sie rang sich also dazu durch in einem einigermaßen freundlichen Tonfall zu antworten.
„Geht so. Ich hatte einige irritierende Träume... aber sag mal, was machst du eigentlich hier?“ „Ich passe darauf auf das ihr einen erholsamen Schlaf habt. Deshalb solltest du ach etwas leiser reden.“ Er zeigte auf Mato und Kafka die zusammengerollt auf ihren Plätzen lungerten und noch friedlich ratzten. Mato schnarchte leise und Kafka sabberte ein bisschen auf die Hand, die seinen Kopf stützte.
Fay senkte also ihre Stimme und fragte Lares erneut: „Solltest du nicht im Hotel sein? Was willst du überhaupt in Balamb?“ Er seufzte und streckte sich, wobei sein Fuß Fays berührte, und sie diesen schnell zurückzog. „Ich wurde gefeuert. Deshalb war ich auch nicht bei der Besprechung, ich musste meine Kabine räumen.“ Das hatte Fay nicht erwartet und so fragte sie überrascht nach: „Aber warum wurdest du denn gefeuert? Der Abend gestern lief doch ganz hervorragend!“ „Ja, das schon, aber es stand sowieso schon länger fest das ich gehen würde, weil ich...“ Er kratzte sich am Kopf. „...Na ja, sagen wir mal, ein bisschen was durcheinander gebracht habe. Aber das war vor dem Auftrag mit euch, keine Sorge.“
Fay lehnte sich wieder in ihren Sitz zurück und blickte ihn ernst an. „Und wie soll es jetzt mit dir weitergehen? Hast du irgendwelche Verwandte hier in Balamb?“ Sein Blick wich ihrem aus, anscheinend war ihm das Thema etwas unangenehm. „Nein, ich habe keine Verwandten. Ich wollte hier in Balamb nach Arbeit suchen, vielleicht sogar im Garden.“ Das rothaarige Mädchen blickte ihn bestürzt an. Sie hatte ja wenigstens noch ihre Mutter und ihren Bruder zuhause in Trabia, aber er war ganz auf sich allein gestellt, und das in einem Alter von vielleicht siebzehn Jahren. „Hm...“ Sie blickte aus dem Fenster. Sie waren schon wieder auf Balamb, Wiesen und Wälder zogen schnell an ihnen vorbei. Fay wusste nicht was sie ihm weiter antworten sollte, doch beschloss sie ihm etwas Mut zu machen. Immerhin war er ihr in den letzten Minuten etwas sympathischer geworden, da er sich ausnahmsweise mal nicht wie ein Fiesling benommen hatte.
„Wird schon, du findest bestimmt irgendwas in Balamb.“ Sie lächelte ihn hoffnungsvoll an, er sehr zuversichtlich zurück. „Es gibt in jeder Stadt immer irgendetwas zu tun. Ich schlage mich seit zwei Jahren mit Gelegenheitsjobs durch, ich weiß wovon ich rede.“
Der Lautsprecher knackte. „Nächster Halt: Balamb Station.“
Sofort begann ein wirrer Trubel in dem Abteil, die schlafenden Mitschüler wurden geweckt und die Taschen von den Ablagen geholt. Mit einem Ruck kam der Zug zum stehen und Lares grinste Fay an und hielt extra ihre Tasche auch noch fest. Sie schaute nur grimmig zurück, weil sie diese Anspielung auf ihre erste Begegnung nicht besonders lustig fand.
Froh, wieder auf dem heimischen Kontinent zu sein, strömten die jungen Leute aus dem Bahnhof auf den Vorplatz. Wieder war es Shou die die schnatternde Meute einwies.
„Hey, seid mal ruhig, bitte! Ab jetzt sind wir ja wieder zu Hause, deshalb steht es euch ab jetzt frei wie ihr weiter agiert. Es ist jetzt ungefähr Viertel nach zwölf, ich schätze so gegen drei werden die Prüfungsergebnisse verkündet, also seht zu das ihr rechtzeitig wieder im Garden seid. Meiner Meinung nach ist die Mission hervorragend verlaufen, und ich hoffe der Auftraggeber und Direktor Cid sehen das genauso. Bis dann!“ Mit diesen Worten hüpfte sie von den Stufen und begab sich zu den anderen SeeDs die schon auf sie warteten.
Fay, Mato, Kafka und Lares begaben sich ebenfalls, wie viele andere auch, zu dem Rent-a-car-shop um ein Auto zu mieten. Zu viert waren 3000 Gil durchaus zu bezahlen. Während sie also die lange Hauptstraße durch Balamb entlang schlenderten, fragten Mato und Kafka Lares die gleichen Fragen, die Fay ihn im Zug ebenfalls gestellt hatte. Lares antwortete breitwillig, und unterhielt sich auch noch etwas mehr mit den Dreien. Dabei stellte sich heraus das er wie Mato und Fay sechzehn war, aber bald Geburtstag feiern würde.
Sie mieteten ein Auto und Kafka erklärte sich bereit zu fahren, während die Mädchen Lares weiter mit Fragen löcherten.
Lares war bereits bei vielen Firmen und Organisationen angestellt gewesen, unter anderem bei der Galbadia Bahn, in einem renommierten Magielabor, der Raketebasis von Galbadia, dem Wüstengefängnis und vielen mehr.
Er war des weiteren auch ein erfahrener Kämpfer, da er schon einige Monate unter freiem Himmel gewohnt hatte, auf irgendwelchen galbadianischen Großebenen voller Monster. Seine Waffe war eine große, zweischneidige Axt, die ihm schon in vielen Situationen das Leben gerettet hatte.
„Ich unterbreche euch ja nur ungern, aber wir sind da.“ Meinte Kafka und deutete durch die Frontscheibe auf den Garden, der sich vor ihnen abzeichnete. Er fuhr in die Garage und die vier stiegen aus.
Sie brachten ihr Gepäck in die Unterkünfte und zeigten Lares, der ziemlich beeindruckt war, den Garden.
Die Vier waren gerade im Lazarett und stellten Lares die etwas vollschlanke, braunhaarige Gardenärztin Dr. Kadowaki vor, als das Signal für eine Durchsage ertönte.
„Alle SeeD Anwärter die gestern und heute Prüfung hatten bitte in den zweiten Stock vor Klassenraum 1 sammeln. Die Prüfungsergebnisse werden hier verkündet.“ Damit war die Durchsage beendet, und Dr. Kadowaki lächelte die vier jungen Menschen an. „Na was ist, nun geht schon und steht hier nicht rum wie versteinert! Ich stört mich eh nur, also: husch husch!“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, und so flitzten sie in Richtung Aufzüge davon. Lares hatte Mühe ihnen zu folgen, doch schließlich quetschte er sich gerade noch rechtzeitig in den Aufzug.
„Darf ich da überhaupt dabei sein?“ fragte er unsicher. „Na klar, stell dich einfach hin und tu so als wärst du Luft. Da ist sowieso jeder mit sich selbst beschäftigt.“ Antwortete Mato etwas hibbelig. Lares nickte nur, denn der Aufzug war angekommen und seine drei neuen Freunde rannten zu den anderen die bereits oben warteten.
Einige gingen nervös im Kreis, andere lehnten an der Wand und waren käsebleich, wieder andere hielten die Hände ihrer Freunde fest umklammert.
Fay, Mato und Kafka nahmen sich noch mal in den Arm und auch Lares wünschte ihnen Glück, da tauchte auch schon ein Ausbilder in weinroter Kutte und gelbem, flachen Hut auf um die Ergebnisse zu verkünden. Sofort waren alle mucksmäuschenstill.
Er nahm eine Schriftrolle hervor, rollte sie auseinander, hielt sie etwas von sich entfernt und begann zu lesen:
„Fay Akabara,“ Sie jubelte laut auf, wurde dann aber still um den anderen Namen zu lauschen. „Matori Akuma,“ Mato machte einen Rückwärtssalto und war danach völlig überrascht das sie das überhaupt konnte. „Colan Elberet, Alanis Geryon...“ Er las eine ganze Reihe weiterer Namen in alphabetischer Reihenfolge vor, wobei immer wieder Leute jubelten und andere den Kopf hängen ließen, da ihr Name bereits erwähnt hätte werden müssen. Kafka verfluchte leise seinen Nachnamen dafür das er mit S begann.
„...Julie Olwyn, Solvias Roban, Kafka Sirkis...“ Kafka machte eine Siegerpose und Sie freuten sich zusammen wie drei panierte Schnitzel in der Pfanne.
„...Bain Zoran. Das sind alle. Kommt bitte mit in Direktor Cids Büro.“ Mit diesen Worten drehte der Ausbilder sich um und wankte langsam zum Aufzug. Die Schüler die nicht bestanden hatten applaudierten für die neuen SeeDs, die sich bei allen bedankten und anschließend dem Ausbilder folgten. Lares winkte etwas verlegen und blieb beim Klassenraum. Der Ausbilder wartete schon, und nachdem alle im Aufzug waren, erhob dieser sich ausnahmsweise nicht nach unten, sondern nach oben in den dritten Stock zum Büro des Direktors.

Ich schreibe momentan am zweiten Teil des sechsten Kapitel, der erste dürfte binnen der nächsten tage kommen, hier aber erstmal die Fortsezung von Kapitel 5:
Fay wusste nicht wie viel Zeit vergangen war als sie langsam ihre Augen öffnete. Doch was sie als erstes sah gefiel ihr gar nicht. Sie riss die Augen auf und setzte sich kerzengerade hin. Vor ihr saß Lares.
„Na, gut geschlafen?“ fragte dieser freundlich. Fay traute ihren Augen nicht und rieb diese in der Hoffnung er wäre nur eine furchtbare Halluzination nach ihren vorausgegangenen wirren Träumen. Doch er war immer noch da, saß dort und lächelte sie freundlich an, auf eine Antwort wartend.
„Ähm...“ Ihr fiel wieder ein was sie, Mato und Kafka am Morgen besprochen hatten, nämlich das sie ihm noch eine Chance geben würde. Sie rang sich also dazu durch in einem einigermaßen freundlichen Tonfall zu antworten.
„Geht so. Ich hatte einige irritierende Träume... aber sag mal, was machst du eigentlich hier?“ „Ich passe darauf auf das ihr einen erholsamen Schlaf habt. Deshalb solltest du ach etwas leiser reden.“ Er zeigte auf Mato und Kafka die zusammengerollt auf ihren Plätzen lungerten und noch friedlich ratzten. Mato schnarchte leise und Kafka sabberte ein bisschen auf die Hand, die seinen Kopf stützte.
Fay senkte also ihre Stimme und fragte Lares erneut: „Solltest du nicht im Hotel sein? Was willst du überhaupt in Balamb?“ Er seufzte und streckte sich, wobei sein Fuß Fays berührte, und sie diesen schnell zurückzog. „Ich wurde gefeuert. Deshalb war ich auch nicht bei der Besprechung, ich musste meine Kabine räumen.“ Das hatte Fay nicht erwartet und so fragte sie überrascht nach: „Aber warum wurdest du denn gefeuert? Der Abend gestern lief doch ganz hervorragend!“ „Ja, das schon, aber es stand sowieso schon länger fest das ich gehen würde, weil ich...“ Er kratzte sich am Kopf. „...Na ja, sagen wir mal, ein bisschen was durcheinander gebracht habe. Aber das war vor dem Auftrag mit euch, keine Sorge.“
Fay lehnte sich wieder in ihren Sitz zurück und blickte ihn ernst an. „Und wie soll es jetzt mit dir weitergehen? Hast du irgendwelche Verwandte hier in Balamb?“ Sein Blick wich ihrem aus, anscheinend war ihm das Thema etwas unangenehm. „Nein, ich habe keine Verwandten. Ich wollte hier in Balamb nach Arbeit suchen, vielleicht sogar im Garden.“ Das rothaarige Mädchen blickte ihn bestürzt an. Sie hatte ja wenigstens noch ihre Mutter und ihren Bruder zuhause in Trabia, aber er war ganz auf sich allein gestellt, und das in einem Alter von vielleicht siebzehn Jahren. „Hm...“ Sie blickte aus dem Fenster. Sie waren schon wieder auf Balamb, Wiesen und Wälder zogen schnell an ihnen vorbei. Fay wusste nicht was sie ihm weiter antworten sollte, doch beschloss sie ihm etwas Mut zu machen. Immerhin war er ihr in den letzten Minuten etwas sympathischer geworden, da er sich ausnahmsweise mal nicht wie ein Fiesling benommen hatte.
„Wird schon, du findest bestimmt irgendwas in Balamb.“ Sie lächelte ihn hoffnungsvoll an, er sehr zuversichtlich zurück. „Es gibt in jeder Stadt immer irgendetwas zu tun. Ich schlage mich seit zwei Jahren mit Gelegenheitsjobs durch, ich weiß wovon ich rede.“
Der Lautsprecher knackte. „Nächster Halt: Balamb Station.“
Sofort begann ein wirrer Trubel in dem Abteil, die schlafenden Mitschüler wurden geweckt und die Taschen von den Ablagen geholt. Mit einem Ruck kam der Zug zum stehen und Lares grinste Fay an und hielt extra ihre Tasche auch noch fest. Sie schaute nur grimmig zurück, weil sie diese Anspielung auf ihre erste Begegnung nicht besonders lustig fand.
Froh, wieder auf dem heimischen Kontinent zu sein, strömten die jungen Leute aus dem Bahnhof auf den Vorplatz. Wieder war es Shou die die schnatternde Meute einwies.
„Hey, seid mal ruhig, bitte! Ab jetzt sind wir ja wieder zu Hause, deshalb steht es euch ab jetzt frei wie ihr weiter agiert. Es ist jetzt ungefähr Viertel nach zwölf, ich schätze so gegen drei werden die Prüfungsergebnisse verkündet, also seht zu das ihr rechtzeitig wieder im Garden seid. Meiner Meinung nach ist die Mission hervorragend verlaufen, und ich hoffe der Auftraggeber und Direktor Cid sehen das genauso. Bis dann!“ Mit diesen Worten hüpfte sie von den Stufen und begab sich zu den anderen SeeDs die schon auf sie warteten.
Fay, Mato, Kafka und Lares begaben sich ebenfalls, wie viele andere auch, zu dem Rent-a-car-shop um ein Auto zu mieten. Zu viert waren 3000 Gil durchaus zu bezahlen. Während sie also die lange Hauptstraße durch Balamb entlang schlenderten, fragten Mato und Kafka Lares die gleichen Fragen, die Fay ihn im Zug ebenfalls gestellt hatte. Lares antwortete breitwillig, und unterhielt sich auch noch etwas mehr mit den Dreien. Dabei stellte sich heraus das er wie Mato und Fay sechzehn war, aber bald Geburtstag feiern würde.
Sie mieteten ein Auto und Kafka erklärte sich bereit zu fahren, während die Mädchen Lares weiter mit Fragen löcherten.
Lares war bereits bei vielen Firmen und Organisationen angestellt gewesen, unter anderem bei der Galbadia Bahn, in einem renommierten Magielabor, der Raketebasis von Galbadia, dem Wüstengefängnis und vielen mehr.
Er war des weiteren auch ein erfahrener Kämpfer, da er schon einige Monate unter freiem Himmel gewohnt hatte, auf irgendwelchen galbadianischen Großebenen voller Monster. Seine Waffe war eine große, zweischneidige Axt, die ihm schon in vielen Situationen das Leben gerettet hatte.
„Ich unterbreche euch ja nur ungern, aber wir sind da.“ Meinte Kafka und deutete durch die Frontscheibe auf den Garden, der sich vor ihnen abzeichnete. Er fuhr in die Garage und die vier stiegen aus.
Sie brachten ihr Gepäck in die Unterkünfte und zeigten Lares, der ziemlich beeindruckt war, den Garden.
Die Vier waren gerade im Lazarett und stellten Lares die etwas vollschlanke, braunhaarige Gardenärztin Dr. Kadowaki vor, als das Signal für eine Durchsage ertönte.
„Alle SeeD Anwärter die gestern und heute Prüfung hatten bitte in den zweiten Stock vor Klassenraum 1 sammeln. Die Prüfungsergebnisse werden hier verkündet.“ Damit war die Durchsage beendet, und Dr. Kadowaki lächelte die vier jungen Menschen an. „Na was ist, nun geht schon und steht hier nicht rum wie versteinert! Ich stört mich eh nur, also: husch husch!“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, und so flitzten sie in Richtung Aufzüge davon. Lares hatte Mühe ihnen zu folgen, doch schließlich quetschte er sich gerade noch rechtzeitig in den Aufzug.
„Darf ich da überhaupt dabei sein?“ fragte er unsicher. „Na klar, stell dich einfach hin und tu so als wärst du Luft. Da ist sowieso jeder mit sich selbst beschäftigt.“ Antwortete Mato etwas hibbelig. Lares nickte nur, denn der Aufzug war angekommen und seine drei neuen Freunde rannten zu den anderen die bereits oben warteten.
Einige gingen nervös im Kreis, andere lehnten an der Wand und waren käsebleich, wieder andere hielten die Hände ihrer Freunde fest umklammert.
Fay, Mato und Kafka nahmen sich noch mal in den Arm und auch Lares wünschte ihnen Glück, da tauchte auch schon ein Ausbilder in weinroter Kutte und gelbem, flachen Hut auf um die Ergebnisse zu verkünden. Sofort waren alle mucksmäuschenstill.
Er nahm eine Schriftrolle hervor, rollte sie auseinander, hielt sie etwas von sich entfernt und begann zu lesen:
„Fay Akabara,“ Sie jubelte laut auf, wurde dann aber still um den anderen Namen zu lauschen. „Matori Akuma,“ Mato machte einen Rückwärtssalto und war danach völlig überrascht das sie das überhaupt konnte. „Colan Elberet, Alanis Geryon...“ Er las eine ganze Reihe weiterer Namen in alphabetischer Reihenfolge vor, wobei immer wieder Leute jubelten und andere den Kopf hängen ließen, da ihr Name bereits erwähnt hätte werden müssen. Kafka verfluchte leise seinen Nachnamen dafür das er mit S begann.
„...Julie Olwyn, Solvias Roban, Kafka Sirkis...“ Kafka machte eine Siegerpose und Sie freuten sich zusammen wie drei panierte Schnitzel in der Pfanne.
„...Bain Zoran. Das sind alle. Kommt bitte mit in Direktor Cids Büro.“ Mit diesen Worten drehte der Ausbilder sich um und wankte langsam zum Aufzug. Die Schüler die nicht bestanden hatten applaudierten für die neuen SeeDs, die sich bei allen bedankten und anschließend dem Ausbilder folgten. Lares winkte etwas verlegen und blieb beim Klassenraum. Der Ausbilder wartete schon, und nachdem alle im Aufzug waren, erhob dieser sich ausnahmsweise nicht nach unten, sondern nach oben in den dritten Stock zum Büro des Direktors.
www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*
Der Bach - ach.
Heinz Erhardt
Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen
Der Bach - ach.
Heinz Erhardt
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