Hey ho!
Pansenäffchens Versuch eine Story zu schreiben Nr.2!
Ich bitte meine dummen Anfänger- und Rechtschreibfehler zu entschuldigen, eigentlich bin ich ne Niete im schreiben... aber ich bin andererseits zu faul ganze Mangas zu zeichnen, von daher...
Das ganze spielt im Final Fantasy 8 Universum, parallel zu der eigentlichen Story von FF8. Kenner des Spiels werden mit der Zeit herausfinden, wann meine Story anfängt, es is nämlich nicht am Anfang von dem eigentlichen Spiel
Also, viel Spaß!
Kapitel 1 – Ankunft in Balamb
Der Lautsprecher über Fays Kopf knackte. „Nächster Halt: „Balamb Station.“ Erschrocken fuhr die Jugendliche aus ihrem Tagtraum auf. Hier musste sie aussteigen. Während der Zug sein Tempo verringerte, packte sie hastig ihre Sachen zusammen und bemühte sich um ein gepflegtes Aussehen – schließlich sollte heute ihr erster Tag an einer neuen Schule sein. Auch wenn es nicht viel half, strich sie ihr rotbraunes Haar glatt, zupfte ihr enges, Anthrazitfarbenes Top zurecht und zog die Cargojeans hoch. Plötzlich stoppte der Zug abrupt ab, und sie purzelte samt ihrem Gepäck durch das leere Abteil. Ächzend und stöhnend wühlte sie sich aus ihren aufgegangenen, entleerten Taschen und Koffern, nicht bemerkend, das sich ein Angestellter der Galbadia Bahn mit Snackwagen näherte. Er war ein etwa gleichaltriger Junge mit Kastanienbraunen Haaren im gelben T-Shirt und Bistroschürze, der grinsend neben ihr stehen blieb. „Hey. Dein Gepäck ist umgefallen.“ Erschrocken und entgeistert starrte sie ihn an. Er lächelte sie nur freundlich an. Es dauerte einige Sekunden bis sie sich gefasst hatte, dann rappelte sie sich auf und reckte sich ihm entgegen. Er war mindestens einen halben Kopf größer als sie. Immer noch mit dem selben ätzenden Lächeln fragte er sie: „Willst du es gar nicht aufheben?“ Sie war auf so viel Frechheit nicht im geringsten vorbereitet gewesen und öffnete nur ein paar mal ungläubig den Mund. „Na gut, dann nicht. Also, bis dann Tollpatsch mit den rosa Schlüpfern!“ Lachend schob er seinen Snackwagen davon. Fay, die erst jetzt begriffen hatte blieb verduzt stehen. Dann, wie ein Sturzbach, strömten die Gefühle und ihre Schlagfertigkeit in sie zurück. „So ein hässlicher...! Was bildet der sich ein? Das ist ja nicht zu glauben!!“ Erst wollte sie ihm noch hinterher, doch dann besinnte sie sich, sie musste ja auch noch Aussteigen. Keine Zeit um sich solchen Spinnern wie dem zu widmen. Wutschnaubend raffte sie ihr Hab und Gut zurück in die Koffer und Taschen, dabei bemerkte sie, was er mit ‚rosa Schlüpfer’ gemeint haben musste: Ihre gesamt Unterwäsche lag wie ein rosablauer Teppich auf dem Abteilboden verstreut. Fay lief puterrot an und sah zu das sie aus diesem verfluchten Zug heraus kam.
Als sie schließlich auf dem Bahnsteig stand war das peinliche Erlebnis schon wieder vergessen, so beeindruckt war sie von der Schönheit dieses Bahnhofs. Es war ein rundliches, aus blauem Stein erbautes, reich verziertes Gebäude inmitten von Bäumen und Gebüsch. Der Ausgang führte sie auf einen kleinen Vorplatz mit Shop, und sie erkannte, das ganz Balamb aus diesen wunderschönen, blauen Steinen und im selben Stil wie der Bahnhof erbaut war. Der Bahnhofsvorsteher, der am Ein- und Ausgang wache hielt, wünschte ihr noch einen schönen Aufenthalt. In dem Moment setzte sich auch der Zug Aus Trabia, ihrem Heimatkontinent, in Bewegung. Erwartungsvoll und in richtiger Aufbruchsstimmung verließ sie den Vorplatz des Bahnhofs und ließ sich auf eine Bank neben einem Waffenladen fallen. Die sechs Sunden Fahrt waren Anstrengend gewesen, und dunkel, denn die Strecke die sie gefahren war lag unter dem Meer. So genoss sie die warmen Sonnenstrahlen, die durch die Blätter eines großen Baumes auf ihrem Gesicht tanzten. Muha, ich bin so gut... wusste ich doch, das Balamb mir zu warm sein würde! Dachte sie sich im Stillen. Trabia lag hoch im Norden, Balamb wesentlich weiter südlich. Deshalb hatte sie sich extra dünne Kleidung angezogen, damit sie nicht schwitzte. Sie dachte nach. War es wirklich sinnvoll gewesen, schon für die schriftliche Prüfung nach Balamb zu wechseln? Aber in Trabia hatten sie gesagt, das Balamb anspruchsvoller und somit besser für sie geeignet sei. Sie war so gespannt auf den legendären Balamb Garden, der ersten Garden der jemals existierte. Garden waren eine Art Schule, die mit einer Ausbildung zum SEED verbunden waren. SEEDs, die Militäreinheiten der Garden, erfüllten Aufträge von Staaten, Firmen oder Privatpersonen auf der ganzen Welt. Und Fay stand also kurz vor der schriftlichen Prüfung, die gleichzeitig eine Zulassung für die praktische Prüfung waren.
Sie blickte auf die große, reichlich verzierte Bahnhofsuhr. Es war jetzt viertel vor drei, um halb drei hätte sie eigentlich abgeholt werden sollen. Mit gemischten Gefühlen saß sie weiterhin auf der Bank, stand dann aber auf um sich ein bisschen die Beine zu vertreten. Sie blickte sich um, hörte die Vögel in den Bäumen zwitschern und das Meer rauschen und verliebte sich immer mehr in diese Stadt. Leider lag der Balamb Garden außerhalb, sodass sie nicht immer in dieser Stadt sein könnte. Schade eigentlich... Sie ließ sich wieder auf die Bank plumpsen, und im selben Moment rauschte etwas riesiges blondes an ihr vorbei, ein regelrechte Staubwolke hinter sich herziehend. Fay beugte sich leicht vor, musste aber erst den Staub wegwedeln bevor sie etwas erspähen konnte. Ein gigantisches Mädchen in blauer Schuluniform hatte sich vor dem Bahnhofsvorsteher aufgebaut, und fragte mit einer bedrohlich lauten, aber verzweifelt klingenden Stimme: „Sir, bitte... Ist der Zug aus Trabia schon angekommen? Ich muss es unbedingt wissen! Beim heiligen Hyne, mach das er Verspätung hatte...“ sagte sie mehr zu sich selbst, als zu dem völlig verdutzten Mann. Der stotterte ein „Er ist pünktlich um fünf vor halb eingetroffen, Tut mir Leid Fräulein... Ich muss weg!“ und sah zu das er Land gewann. „Waaas?“ dröhnte die Riesin verzweifelt über den gesamten Platz, und die Shopbesitzerin beugte sich neugierig aus ihrem Kiosk um zu sehen was da vor sich ging. Fluchend stampfte die Blondine weg, in Richtung Fay. Die hatte schon so eine Vorahnung, und bevor das andere Mädchen etwas sagen konnte, sprach Fay sie an. „Entschuldigung... kann es sein das du jemanden suchst?“ Erstaunt blickte die blonde Riesin auf sie hinunter. „Ja, woher weißt du das?“ „Nun ja... Du trägst doch die Schuluniform des Balambgardens, und da man mir sagte, ich würde von einem Schüler abgeholt werden, dachte ich...“ Weiter kam sie nicht, denn sie wurde von der großen Schülerin in eine Schraubzwingenartige Umarmung genommen, sodass Fays Knochen vor ‚Freude’ knackten. „Dann bist du die Neue aus Trabia! Hyne sei dank! Ich dachte schon du wärst verschwunden! Mein Name ist Matori, nenn mich aber bitte Mato, ja?“ dröhnte sie direkt in ihr Ohr. Benommen befreite sie sich aus der tödlichen Umarmung und lallte ein „Jo... die bin ich. Mein Name ist Fay. Schön dich kennen zu lernen!“ Während sie sprach fasste sie sich wieder und lächelte freundlich nach oben. Matos Gesicht nahm einen nachdenklichen Ausdruck an. „Hm, könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du bitte niemandem sagen das ich zu spät war? Das wäre echt total nett von dir!“ „Klar, kein Problem. Warum bist du denn zu spät gekommen?“ „Ich war noch in der Übungshalle und habe trainiert, und plötzlich war es schon zehn vor halb...“ verlegen kratzte sie sich am Kopf „Sorry“. Fay fand Mato unheimlich sympathisch, und so sagte sie bloß: „Schwamm drüber, so konnte ich mich noch kurz umschauen. Also, geht’s jetzt zum Garden? Ich bin schon richtig gespannt!“ Das Wort ‚Garden’ schien bei Mato einen Schalter umgelegt zu haben, denn sofort bekam ihr Gesicht einen starren, Pflichtbewussten Ausdruck, sie schnappte sich Fays Koffer, drückte ihr die Taschen auf den Arm und stürmte davon. „Komm mit!“ Hastig lief Fay ihr hinterher. Sie wusste nicht warum, aber sie mochte dieses Mädchen schon jetzt richtig gern. Sie war zwar zwei Köpfe größer als Fay selbst, und auch sonst das absolute Gegenteil zu Fays ruhigem, ausgeglichenem Charakter, aber wie heißt es so schön? Gegensätze ziehen sich an!
...Entschuldigung...
Pansenäffchens Versuch eine Story zu schreiben Nr.2!
Ich bitte meine dummen Anfänger- und Rechtschreibfehler zu entschuldigen, eigentlich bin ich ne Niete im schreiben... aber ich bin andererseits zu faul ganze Mangas zu zeichnen, von daher...
Das ganze spielt im Final Fantasy 8 Universum, parallel zu der eigentlichen Story von FF8. Kenner des Spiels werden mit der Zeit herausfinden, wann meine Story anfängt, es is nämlich nicht am Anfang von dem eigentlichen Spiel

Kapitel 1 – Ankunft in Balamb
Der Lautsprecher über Fays Kopf knackte. „Nächster Halt: „Balamb Station.“ Erschrocken fuhr die Jugendliche aus ihrem Tagtraum auf. Hier musste sie aussteigen. Während der Zug sein Tempo verringerte, packte sie hastig ihre Sachen zusammen und bemühte sich um ein gepflegtes Aussehen – schließlich sollte heute ihr erster Tag an einer neuen Schule sein. Auch wenn es nicht viel half, strich sie ihr rotbraunes Haar glatt, zupfte ihr enges, Anthrazitfarbenes Top zurecht und zog die Cargojeans hoch. Plötzlich stoppte der Zug abrupt ab, und sie purzelte samt ihrem Gepäck durch das leere Abteil. Ächzend und stöhnend wühlte sie sich aus ihren aufgegangenen, entleerten Taschen und Koffern, nicht bemerkend, das sich ein Angestellter der Galbadia Bahn mit Snackwagen näherte. Er war ein etwa gleichaltriger Junge mit Kastanienbraunen Haaren im gelben T-Shirt und Bistroschürze, der grinsend neben ihr stehen blieb. „Hey. Dein Gepäck ist umgefallen.“ Erschrocken und entgeistert starrte sie ihn an. Er lächelte sie nur freundlich an. Es dauerte einige Sekunden bis sie sich gefasst hatte, dann rappelte sie sich auf und reckte sich ihm entgegen. Er war mindestens einen halben Kopf größer als sie. Immer noch mit dem selben ätzenden Lächeln fragte er sie: „Willst du es gar nicht aufheben?“ Sie war auf so viel Frechheit nicht im geringsten vorbereitet gewesen und öffnete nur ein paar mal ungläubig den Mund. „Na gut, dann nicht. Also, bis dann Tollpatsch mit den rosa Schlüpfern!“ Lachend schob er seinen Snackwagen davon. Fay, die erst jetzt begriffen hatte blieb verduzt stehen. Dann, wie ein Sturzbach, strömten die Gefühle und ihre Schlagfertigkeit in sie zurück. „So ein hässlicher...! Was bildet der sich ein? Das ist ja nicht zu glauben!!“ Erst wollte sie ihm noch hinterher, doch dann besinnte sie sich, sie musste ja auch noch Aussteigen. Keine Zeit um sich solchen Spinnern wie dem zu widmen. Wutschnaubend raffte sie ihr Hab und Gut zurück in die Koffer und Taschen, dabei bemerkte sie, was er mit ‚rosa Schlüpfer’ gemeint haben musste: Ihre gesamt Unterwäsche lag wie ein rosablauer Teppich auf dem Abteilboden verstreut. Fay lief puterrot an und sah zu das sie aus diesem verfluchten Zug heraus kam.
Als sie schließlich auf dem Bahnsteig stand war das peinliche Erlebnis schon wieder vergessen, so beeindruckt war sie von der Schönheit dieses Bahnhofs. Es war ein rundliches, aus blauem Stein erbautes, reich verziertes Gebäude inmitten von Bäumen und Gebüsch. Der Ausgang führte sie auf einen kleinen Vorplatz mit Shop, und sie erkannte, das ganz Balamb aus diesen wunderschönen, blauen Steinen und im selben Stil wie der Bahnhof erbaut war. Der Bahnhofsvorsteher, der am Ein- und Ausgang wache hielt, wünschte ihr noch einen schönen Aufenthalt. In dem Moment setzte sich auch der Zug Aus Trabia, ihrem Heimatkontinent, in Bewegung. Erwartungsvoll und in richtiger Aufbruchsstimmung verließ sie den Vorplatz des Bahnhofs und ließ sich auf eine Bank neben einem Waffenladen fallen. Die sechs Sunden Fahrt waren Anstrengend gewesen, und dunkel, denn die Strecke die sie gefahren war lag unter dem Meer. So genoss sie die warmen Sonnenstrahlen, die durch die Blätter eines großen Baumes auf ihrem Gesicht tanzten. Muha, ich bin so gut... wusste ich doch, das Balamb mir zu warm sein würde! Dachte sie sich im Stillen. Trabia lag hoch im Norden, Balamb wesentlich weiter südlich. Deshalb hatte sie sich extra dünne Kleidung angezogen, damit sie nicht schwitzte. Sie dachte nach. War es wirklich sinnvoll gewesen, schon für die schriftliche Prüfung nach Balamb zu wechseln? Aber in Trabia hatten sie gesagt, das Balamb anspruchsvoller und somit besser für sie geeignet sei. Sie war so gespannt auf den legendären Balamb Garden, der ersten Garden der jemals existierte. Garden waren eine Art Schule, die mit einer Ausbildung zum SEED verbunden waren. SEEDs, die Militäreinheiten der Garden, erfüllten Aufträge von Staaten, Firmen oder Privatpersonen auf der ganzen Welt. Und Fay stand also kurz vor der schriftlichen Prüfung, die gleichzeitig eine Zulassung für die praktische Prüfung waren.
Sie blickte auf die große, reichlich verzierte Bahnhofsuhr. Es war jetzt viertel vor drei, um halb drei hätte sie eigentlich abgeholt werden sollen. Mit gemischten Gefühlen saß sie weiterhin auf der Bank, stand dann aber auf um sich ein bisschen die Beine zu vertreten. Sie blickte sich um, hörte die Vögel in den Bäumen zwitschern und das Meer rauschen und verliebte sich immer mehr in diese Stadt. Leider lag der Balamb Garden außerhalb, sodass sie nicht immer in dieser Stadt sein könnte. Schade eigentlich... Sie ließ sich wieder auf die Bank plumpsen, und im selben Moment rauschte etwas riesiges blondes an ihr vorbei, ein regelrechte Staubwolke hinter sich herziehend. Fay beugte sich leicht vor, musste aber erst den Staub wegwedeln bevor sie etwas erspähen konnte. Ein gigantisches Mädchen in blauer Schuluniform hatte sich vor dem Bahnhofsvorsteher aufgebaut, und fragte mit einer bedrohlich lauten, aber verzweifelt klingenden Stimme: „Sir, bitte... Ist der Zug aus Trabia schon angekommen? Ich muss es unbedingt wissen! Beim heiligen Hyne, mach das er Verspätung hatte...“ sagte sie mehr zu sich selbst, als zu dem völlig verdutzten Mann. Der stotterte ein „Er ist pünktlich um fünf vor halb eingetroffen, Tut mir Leid Fräulein... Ich muss weg!“ und sah zu das er Land gewann. „Waaas?“ dröhnte die Riesin verzweifelt über den gesamten Platz, und die Shopbesitzerin beugte sich neugierig aus ihrem Kiosk um zu sehen was da vor sich ging. Fluchend stampfte die Blondine weg, in Richtung Fay. Die hatte schon so eine Vorahnung, und bevor das andere Mädchen etwas sagen konnte, sprach Fay sie an. „Entschuldigung... kann es sein das du jemanden suchst?“ Erstaunt blickte die blonde Riesin auf sie hinunter. „Ja, woher weißt du das?“ „Nun ja... Du trägst doch die Schuluniform des Balambgardens, und da man mir sagte, ich würde von einem Schüler abgeholt werden, dachte ich...“ Weiter kam sie nicht, denn sie wurde von der großen Schülerin in eine Schraubzwingenartige Umarmung genommen, sodass Fays Knochen vor ‚Freude’ knackten. „Dann bist du die Neue aus Trabia! Hyne sei dank! Ich dachte schon du wärst verschwunden! Mein Name ist Matori, nenn mich aber bitte Mato, ja?“ dröhnte sie direkt in ihr Ohr. Benommen befreite sie sich aus der tödlichen Umarmung und lallte ein „Jo... die bin ich. Mein Name ist Fay. Schön dich kennen zu lernen!“ Während sie sprach fasste sie sich wieder und lächelte freundlich nach oben. Matos Gesicht nahm einen nachdenklichen Ausdruck an. „Hm, könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du bitte niemandem sagen das ich zu spät war? Das wäre echt total nett von dir!“ „Klar, kein Problem. Warum bist du denn zu spät gekommen?“ „Ich war noch in der Übungshalle und habe trainiert, und plötzlich war es schon zehn vor halb...“ verlegen kratzte sie sich am Kopf „Sorry“. Fay fand Mato unheimlich sympathisch, und so sagte sie bloß: „Schwamm drüber, so konnte ich mich noch kurz umschauen. Also, geht’s jetzt zum Garden? Ich bin schon richtig gespannt!“ Das Wort ‚Garden’ schien bei Mato einen Schalter umgelegt zu haben, denn sofort bekam ihr Gesicht einen starren, Pflichtbewussten Ausdruck, sie schnappte sich Fays Koffer, drückte ihr die Taschen auf den Arm und stürmte davon. „Komm mit!“ Hastig lief Fay ihr hinterher. Sie wusste nicht warum, aber sie mochte dieses Mädchen schon jetzt richtig gern. Sie war zwar zwei Köpfe größer als Fay selbst, und auch sonst das absolute Gegenteil zu Fays ruhigem, ausgeglichenem Charakter, aber wie heißt es so schön? Gegensätze ziehen sich an!
...Entschuldigung...
www.dachterrasse.net - Rock die Scheiße fett! *Rhyme*
Der Bach - ach.
Heinz Erhardt
Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen
Der Bach - ach.
Heinz Erhardt
Mein Gruß geht an: Tayalein, Nayrufan, Lothy, Sirius, Ulyaoth, Anju, braised_akinna, FoWo und des weiteren alle die mich kennen

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